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solana

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Re: Gemeinschaft

von solana am 26.05.2015 23:47

Ich weiss nicht, ob es nur bei mir so ankommt, oder oder ob das Thema jetzt in die Richtung geht: "Ist ein Christ verpflichtet, Gemeinschaft zu haben?"

Eigentlich finde ich, dass Gemeinschaft ein grosses Geschenk für uns ist, das uns bereichert. Mit allen Herausforderungen und Reibungen, vielleicht am meisten sogar gerade dadurch.

"Gemeinschaft" setze ich auch nicht gleich mit "Gruppendynamik" oder Gruppenzwang, auch nicht, sich mit einer Gruppe zu einer gemeinsamen Aktivität am Sonntag Morgen treffen und ein bisschen "Friede, Freude, Eierkuchenplausch" halten und sich alle lieb haben. 

Wie ich schon schrieb, gibt es sehr vieles, das wichtig ist für unser geistliches Wachstum, das man nicht haben kann, wenn man nichts mit anderen Geschwistern zu tun haben will. Es muss sich nicht unbedingt negativ auswirken - genauso wenig wie jedes Einzelkind, das von überfürsorglichen Eltern von anderen Kindern isoliert wird "zum seinem eigenen Schutz" zwangsläufig ein "verzogenes Gör" werden muss ....  - aber irgendwie fehlt da doch etwas ....

Und so hatte ich eigentlich den Thread verstanden.
Dass wir zusammentragen, was uns durch die Gemeinschaft mit Geschwistern geschenkt wird.
Einerseits in der Reibung aneinander und die dadurch entstehende Herausforderung.
Und andererseits das gegenseitige helfen, ermutigen, aufbauen, füreinander einstehen im Gebet - aber auch ermahnen, hinweisen, aufmerksam machen ...
Und nicht zuletzt die Verheissung, Gottes Nähe in ganz besonderer Weise zu erfahren:

Mt 18,20 Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.

Wenn man nun freiwillig auf all das verzichtet, muss das doch einen Grund haben.
Entweder schätzt man das, was einem durch die Gemeinschaft geschenkt werden kann, als "nicht erstrebenswert" ein.
Oder der "Aufwand/Preis" ist einem dafür zu hoch (für das, was es bringt). Also dass es einen zu viel Überwindung kosten würde, andere Geschwister zu "ertragen".
"Hass" finde ich dafür ein zu starkes Wort.
Aber eine gewisse Geringschätzung anderer könnte (könnte, muss nicht zwangsläufig) schon dahinter stecken, meine ich. 
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Re: Oase (19) "Du stellst meine Füße auf weiten Raum."

von solana am 26.05.2015 13:47

Noch etwas zum Staunen:
Gerade habe ich entdeckt, dass die ersten Blüten der Passionsblume aufgegangen sind:



Die habe ich vor 2 Jahren als kleinen Ableger geschenkt bekommen und jetzt blüht sie zum ersten Mal.
Was für Kunstwerke diese Blüten doch sind!
Gruss
Solana 

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Re: Oase (19) "Du stellst meine Füße auf weiten Raum."

von solana am 26.05.2015 13:17

Ja, Cleo, wer mit offenen Augen durch die Natur geht, findet immer viel zu Staunen.

Letzte Woche hat mich das hier fasziniert:



Wo doch überall Pflanzen gedeihen können!
Gruss und einen schönen Tag - und offene Augen für die vielen Schönheiten um uns herum, die uns Staunen lassen - wünsche ich uns allen 
Solana

 

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Re: Gemeinschaft

von solana am 26.05.2015 10:31

 

Stefan schrieb:

Gott lieben und eine innige Gemeinschaft mit IHM zu haben bedeutet keinesfalls eine hohe gesellschaftliche Integration!

 

Hallo Stefan

Ja, ich denke auch, dass man die Aussagen zur Gemeinschaft nicht im "Umkehrschluss" anwenden kann, um über Christen ein abwertendes Urteil zu sprechen, die nun mal keine "geselligen Typen" sind und sich unter vielen Menschen nicht sehr wohl fühlen.
Extrovertierte, gesellige Menschen sind nicht die besseren Christen, weil sie mit vielen Menschen Umgang haben. Auch das kann - "einseitig übertrieben" - negative Konsequenzen haben, wenn Menschen nicht mit sich und Gott allein sein können und immer "etwas los" um sich braucht, um unbequeme Gedanken und Gefühle, die in der "Einsamkeit" vielleicht aufsteigen würden, gar nicht erst entstehen zu lassen, "sich selbst aushalten zu müssen" ohne Ablenkung .....

Aber wie du richtig sagst:

Wer sich ständig Gemeinschaft entzieht, verarmt und verkümmert.


Wir können bestimmte Dinge einfach nicht "ausleben" für uns allein.

Wenn ich bspw Kol 3 lese:

12 So zieht nun an als die Auserwählten Gottes, als die Heiligen und Geliebten, herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld; 13 und ertrage einer den andern und vergebt euch untereinander, wenn jemand Klage hat gegen den andern; wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr! 14 Über alles aber zieht an die Liebe, die da ist das Band der Vollkommenheit. 15 Und der Friede Christi, zu dem ihr auch berufen seid in "einem" Leibe, regiere in euren Herzen; und seid dankbar. 16 Lasst das Wort Christi reichlich unter euch wohnen: Lehrt und ermahnt einander in aller Weisheit; mit Psalmen, Lobgesängen und geistlichen Liedern singt Gott dankbar in euren Herzen. 17 Und alles, was ihr tut mit Worten oder mit Werken, das tut alles im Namen des Herrn Jesus und dankt Gott, dem Vater, durch ihn

Dann ist das etwas, das nur in der Gemeinschaft mit anderen Menschen geht - ganz praktisch.
Es ist die "praktische Umsetzung", die "Verwirklichung" dessen, was wir mit unserem neuen Leben als "Potenzial" empfangen haben, das aber noch "verborgen" ist, wie es in der Einleitung dazu heisst:

1 Seid ihr nun mit Christus auferstanden, so sucht, was droben ist, wo Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes. 2 Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist. 3 Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit Christus in Gott.

Der Umgang mit anderen Menschen, die einem nicht immer so "liegen", ist eine Herausforderung, in der wir dieses Potenzial nutzen müssen und mit Gottes Hilfe einander so begegnen: herzliches Erbarmen, Freundlichkeit, Demut, Sanftmut, Geduld;  und ertrage einer den andern und vergebt euch untereinander - obwohl uns "nach unserem alten Menschen" überhaupt nicht danach zumute ist und wir das aus eigener Kraft auch gar nicht hinkriegen.
Aber wenn wir und gar nicht erst auf diese Herausforderung einlassen wollen und uns lieber stattdessen von anderen Menschen zurückziehen, um nicht mit ihren Schwächen und unserer Schwäche, damit umzugehen, konfrontiert zu werden .... dann bleibt dieses "Potenzial" verborgen, wir leben und verwirklichen es nicht, es ist nur "theoretisch" da und wir erfahren auch nicht Gottes Kraft und Hilfe in der Überwindung unserer eigenen Schwäche in diesem Punkt.
Machen uns vielleicht selbst sogar Illusionen darüber, was für ein "lieber, friedfertiger" Mensch wir doch sind, der mit keinem aneckt - ohne uns bewusst zu sein, dass das nur auf die "fehlende Gelegenheit" zurück zu führen ist...
(wohlgemerkt "kann" dazu führen, das ist nicht zwangsläufig so)

 

Emil schrieb:

[Zitat Christ90]: Derjenige leidet u. U. sogar darunter nicht unter seinen Glaubensgeschwistern zu sein und seine Liebe nicht ausströmen lassen zu können. In dem Fall wird die Bindung zu Gott dann sogar noch intensiviert.[Zitat Ende]

Ich möchte es möglich behutsam ausdrücken, Christ90. Es fehlt Dir eindeutig an Menschenkenntnis und Lebenserfahrung, um solche kühnen Behauptungen aufstellen zu können.

 

Hallo Emil
So etwas kenne ich aber schon aus meiner "Lebenserfahrung".

Wer keine Gemeinschaft mit Geschwistern pflegt ist noch nicht automatisch Hasser seiner Geschwister

Da gebe ich dir recht, das habe ich ja auch weiter oben begründet.
Aus dem "Umkehrschluss" auf die "Qualität" eines Christen zu schliessen, wäre falsch.
Aber ich sehe eigentlich nicht, dass Christ90 das so gemeint hätte.
Gruss
Solana

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Re: Gemeinschaft

von solana am 25.05.2015 13:43

Und so eine Gemeinschaft wirkt auch auf Aussenstehende.

Ich erinnere mich an eine christliche Freizeit vor vielen Jahren.
Anfangs war die Jugendherbergsleitung und das Personal ernst und streng, das Essen war "geht so" und es gab "Muckefuk" zum Frühstück, der mich gar nicht richtig wach machte.
Mit der Zeit wurden die Gesichter immer freundlicher, das Essen besser und - unaufgefordert - stand morgens "richtiger Kaffee" auf dem Frühstückstisch ....
Und am letzten Tag hielt die Leiterin uns eine begeisterte Abschiedsrede, in der sie sagte, wie schön die Zeit mit uns war.
Dabei haben wir uns gar nicht um Freundlichkeit bemüht, waren einfach nur "wir selbst", hatten Gemeinschaft und unser Programm.
Und sind dabei alle reich beschenkt worden - und wie es scheint, nicht nur wir ....
Gruss
Solana 

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Re: Gemeinschaft

von solana am 25.05.2015 12:55

Hallo Christ
Danke für das wichtige Thema.
Ich greife mal einen Punkt heraus, der mir gerade dazu einfällt:

1Joh 4,20 Wenn jemand spricht: Ich liebe Gott, und hasst seinen Bruder, der ist ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, der kann nicht Gott lieben, den er nicht sieht.

Wer allein "vor sich hin wurschtelt" kann sich leicht selbst etwas vormachen, was sein geistliches Wachstum angeht und kann "abheben" in eine mystisch-gefühlsmässige Gottesliebe und Schwärmerei, die keinen Bezug zur Lebenswirklichkeit hat.
Allein in einem Elfenbeiturm ohne Widerstand und ohne den "irdischen Schmutz" fühlt man sich dann ganz "heilig" ....

Wenn man mit anderen Menschen umgehen muss, in ihnen der menschlichen Schwachheit und Unvollkommenheit begegnet (die einem oft genug den Spiegel vorhält ) und vor der Herausforderung steht, das zu leben, was man glaubt, dann kommt man schnell wieder herunter auf den Boden der Tatsachen und merkt, was noch alles in einem steckt, das noch gar nicht so "heilig und vollkommen" ist ....
Dann lernt man Demut und Dienen - statt "über den Dingen stehen".
Und man lernt, sich von Gott dabei helfen zu lassen, weil man immer wieder an Grenzen stösst.
Und gerade darin wird der Glaube lebendig, Gottes Kraft erfahrbar, die über unsere Grenzen und über unsere Schwäche hinaus geht.
Und eine Gemeinschaft schafft, die mehr ist als die Summe von unvollkommenen Einzelteilchen....
Gruss
Solana 

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Re: Oase (19) "Du stellst meine Füße auf weiten Raum."

von solana am 25.05.2015 11:06



Schön, dass es deinem Fuss wieder besser geht, Cleo.
Aber sei noch vorsichtig, vielleicht ist das Gewebe um das Gelenkt noch stark gedehnt und gibt noch nicht wieder vollen Halt.
Nach einer ausgekugelten Schulter musste ich auch etwa 2 Jahre lang extreme Bewegungen meiden, die Schulter wollte sonst wieder rausspringen..... 

Gestern nachmittag war hier im Fluss eine Tauffeier, bei der 2 Menschen getauft wurden. Es war sehr schön.
Wir kennen den Gemeindeleiter von früher und überlegen, ob wir dort hin wechseln, jetzt wo die Kinder aus dem Haus sind (bzw nach dem Sommer gehen). Das wäre für uns viel näher. Unsere jetztige Gemeinde, in der die Kinder auch Freunde haben, ist etwa 80 km entfernt und wir haben sehr wenig Gelegenheit, am Gemeindeleben teilzunehmen .... 
Ich wünsche uns allen noch einen gesegneten Pfingstmontag und "Auftanken" für die neue Woche.
Gruss
Solana 

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Re: Pfingsten

von solana am 25.05.2015 10:48

Danke Cleo, dann schliesse ich mich an mit der Verheissung, die an Pfingsten erfüllt wurde:

 

Joh 14, 16 Und ich will den Vater bitten und er wird euch einen andern Tröster1 geben, dass er bei euch sei in Ewigkeit: 17 den Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, denn sie sieht ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein. 18 Ich will euch nicht als Waisen zurücklassen; ich komme zu euch. 19 Es ist noch eine kleine Zeit, dann wird mich die Welt nicht mehr sehen. Ihr aber sollt mich sehen, denn ich lebe und ihr sollt auch leben. 20 An jenem Tage werdet ihr erkennen, dass ich in meinem Vater bin und ihr in mir und ich in euch. 21 Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist's, der mich liebt. Wer mich aber liebt, der wird von meinem Vater geliebt werden, und ich werde ihn lieben und mich ihm offenbaren. 22 Spricht zu ihm Judas, nicht der Iskariot: Herr, was bedeutet es, dass du dich uns offenbaren willst und nicht der Welt? 23 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen. 24 Wer aber mich nicht liebt, der hält meine Worte nicht. Und das Wort, das ihr hört, ist nicht mein Wort, sondern das des Vaters, der mich gesandt hat. 25 Das habe ich zu euch geredet, solange ich bei euch gewesen bin. 26 Aber der Tröster, der Heilige Geist, den mein Vater senden wird in meinem Namen, der wird euch alles lehren und euch an alles erinnern, was ich euch gesagt habe.
27 Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht.

Das ist so überwältigend, das zu erleben.
Gott ist nicht der ferne Gott, der unbeteiligt zuschaut, wie wir uns abmühen.
Im Heiligen Geist ist er uns ganz nahe, so nahe es nur geht - er ist in unseren Herzen:

Gal 4,6 Weil ihr nun Kinder seid, hat Gott den Geist seines Sohnes gesandt in unsre Herzen, der da ruft: Abba, lieber Vater!

Und bringt uns dort die Gewissheit der Liebe unseres Vaters und lässt uns in Liebe darauf antworten.
Daraus erwächst die Erkenntnis und Gewissheit, dass wir dort angekommen sind, wo wir hingehören.
Und gibt uns den tiefen inneren Frieden, der verbunden ist mit der Erkenntnis der Wahrheit und einem Leben in Übereinstimmung mit unserer Bestimmung.
Durch diesen Frieden führt er uns auf seinem Weg - nicht mit der Angst vor Strafe.
In diesem Frieden werden unsere Herzen und Sinne bewahrt und aus ihm sprudelt lebendige, unversiegbare Freude.

Ich wünsche uns allen ganz viel von dieser herrlichen Erfahrung, jeden Tag wieder neu und immer mehr.
Gruss
Solana

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Re: Cleo

von solana am 23.05.2015 10:52

Unterhaltung im Smily-Stil?

 

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Re: Oase (19) "Du stellst meine Füße auf weiten Raum."

von solana am 22.05.2015 16:19

Danke für die Grüsse.
Ich schliesse mich an und wünsche auch allen schöne, gesegnete Pfingsttage!
Was für ein grosses Geschenk haben wir erhalten! Einen Tröster, Beistand und Helfer, der uns Erkenntnis schenkt und uns zur Wahrheit leitet, das rechte Wort zur richtigen Zeit gibt und uns an alles erinnert, und durch seine reiche Frucht ein überquellended reiches und erfülltes Leben schenkt. 



Gruss
Solana 

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