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pray

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Re: Wortkette (5)

von pray am 21.02.2022 19:18

Beistelltisch fängt aber nicht mit 'D'  an... Schummelliese :) Oki, Gnade vor Spielregel:
Hosenträger

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Re: Wortkette(1),Tiere und Pflanzen.

von pray am 21.02.2022 19:14

Rabe

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Re: Prüft Euch selbst, ob Jesus Christus in Euch wohnt. 2 Kor. 13,5

von pray am 19.02.2022 19:03

Leah: Miroslav Chrobak?

Ja, kenn ich gut, eins von vielen sehr schönen Stücken, mag ich sehr!

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Re: Das Leben nach dem Tod

von pray am 19.02.2022 19:02

Danke!

 

Mir ist noch was eingefallen:

In Off. 21 lesen wir ja vom Leben nach dem Tod, wo Gott abwischen wird alle Tränen, uns das himmlische Jerusalem in den "schönsten Farben" vorgestellt wird und dann steht da im Vers 8:

Die Feigen aber und Ungläubigen und Ungläubigen und Frevler und Zauberer und Götzendiener und alle Lügner, deren Teil wird in dem Pfuhl sein, der mit Freuer und Schwefel brennt, das ist der zweite Tod.

Und in Off. 22,15 nochmal: Draußen sind die ... ... ... (s.o.) und alle, die Lüge lieben und tun.

Für mein Verständnis - wenn es um die gerichteten Toten geht - klingt das nicht so, als wäre da die Rede von vernichteten Toten.

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Re: Prüft Euch selbst, ob Jesus Christus in Euch wohnt. 2 Kor. 13,5

von pray am 19.02.2022 16:42

Leah: Wie bewirkt er Veränderung?


Also, als ich vor da 20 Jahren Gott meine Sünden vor Jesus aufgezählt habe, passierte die größte Veränderung echt sofort!!!, darüber staune ich noch heute, wie man von einer Sekunde auf die andere so neu denken kann. Und es stellte sich genau bei den Dingen eine radikale Veränderung ein, die ich oben als Frucht erwähnte.

Bei mir war das damals ein fast vollumfänglicher Rundumschlag, aber manche Dinge im Charakter bearbeitet Gott wohl noch heute.  Ich weiß schon, worum es geht, bekenne es auch im Gebet, aber ... ändern tat sich jedenfalls auf Dauer nicht wirklich was. Leider!

Diese Woche hatte ich ein echtes Langzeitproblem und bat Gott um einen tröstenden Vers. Aber was und wo ich auch las, immer las ich was von Sünden und noch mehr Sünden.


Ich habe dann gebetet: "o.k. bitte Herr, dann bitte sag mir, WAS ich noch falsch mache!" und schlage ein altes Andachtsbuch auf und genau schlägt Gott in meine persönliche Kerbe mit dem was ich las. Dieses Mal aber hab ich echt bereut und total beschlossen, mich verändern zu lassen und da auch mitzuwirken - und dann...erst dann...las ich eine wunderbaren Bibelvers, der genau in meine derzeitige Sorge tröstend reinsprach. An diese Verheißung klammere ich mich jetzt und von der kleinen Andacht, die ich vorher las, lasse ich mich gerade verändern ...

 

Und du? / ihr?

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.02.2022 16:46.

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Re: Das Leben nach dem Tod

von pray am 19.02.2022 16:26

Ja, Leah,

so habe ich das jetzt verstanden. Oder welches Wort steht für feuriger Pfuhl? (Feuersee)

Zu deiner anderen Frage:

Scheol: Hebr. Bezeichnung für das Totenreich im AT

Hades: Griech. Bezeichnung für das Totenreich im NT.

Und dann habe ich es so verstanden, dass sich nach Jesu Tod und Auferstehung der Hades in 2 Abteilungen getrennt hat: Einmal der Hades (unten), in dem die Ungläubigen verbleiben und einmal der Hades, der seit Jesus oben ist, das Paradies, in dem die Gläubigen sind.

Ich mache das an Eph. 4,7-9 fest:
Einem jeden aber von uns ist die Gnade gegeben nach dem Maß der Gabe Christi. Darum heißt es (Psalm 68,19): »Er ist aufgefahren zur Höhe, hat Gefangene in die Gefangenschaft geführt und den Menschen Gaben gegeben.« 9Dass er aber aufgefahren ist, was heißt das anderes, als dass er auch hinabgefahren ist in die Tiefen der Erde?  (andere Übersetzer sagen, dass Jesus Gefangene mit sich geführt hat, also gefangen geführt hat.)

Tartraos: NT Abgrund, wo z.Z. die Engel sind, die gesündigt hatten zu Noahs Zeiten (2. Pt. 24-5)

(Abyssos : war da wo die Schweine mit den Dämonen hinunterfielen und auch bei Rö. 10,7 (dort verstehe ich es aber eher wirkich für Totenreich)

Kann jemand schauen, welches Wort für feuriger Pfuhl (Feuersee) in der Offenbarung steht? Bei meiner Elberfelder Sprachschlüsselbibel ist gar kein griech Wort angegeben dafür.

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Re: Prüft Euch selbst, ob Jesus Christus in Euch wohnt. 2 Kor. 13,5

von pray am 19.02.2022 15:07

Liebe Leah, lieber merciful,

 

ja so sehe ich es auch erstmal: Sich selber prüfen!

Mir ist auch noch eine weitere Stelle dazu eingefallen, wo Jesus sagt: Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, der bringt viel Frucht; denn ohne mich könnt ihr nichts tun. (Joh. 15,5)

Ein Merkmal, selbst mit Jesus verbunden zu sein ist also, dass man viel Frucht bringt. Ich hatte vor langem mal herausgesucht, was die Bibel alles als "Frucht" bezeichnet und gebe das nun so wieder, wie ich es behalten habe. Wenn ich schreiben soll, wo es steht, bitte kleine Nachricht.

Frucht ist:

Ein Verhalten was von Liebe, Sanftmut, Geduld, Treue, Freundlichkeit, Enthaltsamkeit usw geprägt ist.

Den Namen Jesu tapfer zu bekennen.

Etwas für Gottes Reich zu geben (Finanzen)

Die Abkehr von den Sünden, also Frucht der Buße.

 

Und sofern ich weiß, dass ich ohne Jesus nichts tun kann, werde ich Ihn bitten mir zu helfen, mich zu leiten - in allen Sachen.

 

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Re: Das Leben nach dem Tod

von pray am 19.02.2022 14:35

Ich habe heute ein bisschen Basics gelesen.

 

Woher kommt der Begriff Gehenna (Hölle?) in NT:

Er kommt von Gei Hinnom (Tal von Hinnom). Das war ein tatsächlich existierender Ort (Jos. 15,8;18,16, Neh. 11,30, Jer. 19,2)

Ahas und Manasse verbrannten dort Söhne und Töchter auf den Höhen des Tofets (= Plätze, wo verbrannt wurde). Dem Baal wurden auch diese Höhen gebaut und dort Menschenopfer verbrannt. (Jer. 7.31-32,; 32,35; 2. Chr. 28,3; 33,6)

Wo in der Offenbarung die Rede vom feurigen Pfuhl (Feuersee) ist, steht nicht gehenna! Lt Off. 19,20 wurden das sogenannte Tier und der falsche Prophet in den feurigen Pfuhl (Feuersee)  geworfen. Der Teufel kommt zunächst mal in den Abgrund für die Zeit des 1000-jährigen Friedensreiches (Off. 20,3) Anschließend wird der Teufel noch einmal eine kleine Zeitlang freigelassen, um ihm Gelegenheit zu geben, alle Völker zu verführen (Off. 20,8) Danach wird auch er in den Pfuhl von Feuer und Schwefel (Feuersee) geworfen, wo auch das Tier und der falsche Prophet waren und sie werden gequält werden Tag und Nacht und von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Somit ist zunächst mal belegt, dass es im Feuersee für die Genannten keine sofortige Vernichtung gibt, dann das Tier und der falsche Prophet sind nach den 1000 Jahren, wenn der Teufel dazugesellt wird ja noch da und sie (Mehrzahl= also die drei) werden gequält.

 

Nun könnte jemand auf die Idee kommen, Mitleid mit dem Widersacher und dem Mensch des Verderbens, den die Bibel sogar "Tier" nennt zu haben und dessen Propheten zu haben, der sogar macht, dass alle das Tier (Off. 13) - und nicht Gott anbeten. Ich glaube, wenn die Bibel einen Menschen Tier nennt, so sagt das u.a. aus, dass dieser Mensch kein menschliches Herz und kein Gewissen mehr hat.

Als ich neu Christ war, hatte ich auch etwas Mitleid mit der vorprogrammierten Strafe des Teufels. Aber je länger ich Christ war, umso mehr habe ich verstanden,  w a s  der Teufel alles bei den Menschen Schlimmes anrichtet und die Bibel ihn Mörder nennt. Aus dem Herzen der Menschen kommen böse Dinge sagt Jesus (Mt. 15,18) , aber ich glaube, der Teufel forciert das auch noch. Als Judas zum Verräter Jesu' wurde, fuhr der Teufel in ihn (Lk. 22,3). Der Teufel macht, dass sich Menschen schlagen (Mk. 5,5), sich etwas antun (Mk. 9,22), dass sich Tiere den Abhang hinunterstürzen (Mt. 8,32), dass Menschen krank werden (Lk. 13,11) .

Von daher und weil der Teufel sich sogar Gott gleich machen und sich anbeten lassen will (Mt. 4,9), habe ich nun kein Mitleid mehr mit der Konsequenz.


Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.02.2022 14:48.

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Re: Das Leben nach dem Tod

von pray am 17.02.2022 19:35

Und das sollte ich noch von einem stillen Mitleser (bester Christenfreund) zum Thema einstellen:

 

Wer nicht mit Gott will, der wird es mit ihm zu tun bekommen. Das hat er
schon Mose so erzählt. Segen und Fluch habe ich euch vorgelegt.
Entscheide dich. So sagt er es. So ist das Evangelium auch heute noch.

Es geht um den Zorn Gottes, der durch Glauben an Jesus abgewendet wird.
Das Evangelium hat keine Wirkung, wenn es keine Konsequenz für Gottloses
Leben gibt-!!!

Bitte predige nicht nur Wohlstandsevangelium. Sonst melde
ich mich da an und schreibe die beiden Seiten Gottes, so wie ich sie in
der Bibel andauernd finde. Wir dürfen Gott nicht einseitig predigen.
Wenn Gott so lieb ist, warum hat er dann seinem Volk befohlen, die Feinde
zu töten? Es war Gericht an den Ungläubigen. Das gibt es heute noch. Nur
nach dem Tod.

Gott ist Gerecht, nicht nur lieb. Und wer sein Kind
geworden ist, zu dem naht er sich in ganz besondere Weise. Aber die
Menschen wollen sich lieber selbst der Nächste sein. Deshalb müssen sie
hören, wie Gott das sieht, bevor es zu spät ist.

Sprüche1,24 Wenn ich aber rufe und ihr euch weigert, wenn ich meine Hand
ausstrecke und niemand darauf achtet, 25 wenn ihr fahren lasst all
meinen Rat und meine Zurechtweisung nicht wollt, 26 dann will ich auch
lachen bei eurem Unglück und euer spotten, wenn Schrecken über euch
kommt; 27 wenn Schrecken über euch kommt wie ein Sturm und euer Unglück
wie ein Wetter; wenn über euch Angst und Not kommt. 28 Dann werden sie
nach mir rufen, aber ich werde nicht antworten; sie werden mich suchen
und nicht finden. 29 Weil sie die Erkenntnis hassten und die Furcht des
HERRN nicht erwählten, 30 meinen Rat nicht wollten und all meine
Zurechtweisung verschmähten, 31 darum sollen sie essen von den Früchten
ihres Wandels und satt werden an ihren Ratschlägen. 32 Denn den
Unverständigen bringt ihre Abkehr den Tod, und die Toren bringt ihre
Sorglosigkeit um; 33 wer aber mir gehorcht, wird sicher wohnen und ohne
Sorge sein und kein Unglück fürchten.
5. Mose28,63 Und wie sich der HERR zuvor freute, euch Gutes zu tun und
euch zu mehren, so wird er sich nun freuen, euch umzubringen und zu
vertilgen, und ihr werdet herausgerissen werden aus dem Lande, in das du
jetzt ziehst, es einzunehmen. 64 Denn der HERR wird dich zerstreuen
unter alle Völker von einem Ende der Erde bis ans andere, und du wirst
dort andern Göttern dienen, die du nicht kennst noch deine Väter: Holz
und Stein. 65 Dazu wirst du unter jenen Völkern keine Ruhe haben, und
deine Füße werden keine Ruhestatt finden. Denn der HERR wird dir dort
ein bebendes Herz geben und erlöschende Augen und eine verzagende Seele,
66 und dein Leben wird immerdar in Gefahr schweben; Nacht und Tag wirst
du dich fürchten und deines Lebens nicht sicher sein. 67 Morgens wirst
du sagen: Ach dass es Abend wäre!, und abends wirst du sagen: Ach dass
es Morgen wäre!, vor Furcht deines Herzens, die dich schrecken wird, und
vor dem, was du mit deinen Augen sehen wirst. 68 Und der HERR wird dich
mit Schiffen wieder nach Ägypten führen, auf dem Wege, von dem ich dir
gesagt habe: Du sollst ihn nicht mehr sehen. Und ihr werdet dort euren
Feinden als Knechte und Mägde verkauft werden, aber es wird kein Käufer
da sein.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.02.2022 19:35.

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Re: Das Leben nach dem Tod

von pray am 17.02.2022 19:24

Burgen fragte: Gerade frage mich: Was 'bringt' es mir, mich derart mit dem Jenseits, Feuer, und so zu beschäftigen? Die meisten Dikussionsteilnehmer sind ja schon länger mit Jesus oder zumindest mit Gott an der Seite unterwegs?Wie wirkt sich Wissen aus? Was sind die Konsequenzen?Das interessiert mich wirklich und würde helfen, zu verstehen, was ihr hier schreibt. ;)


Liebe Burgen,

ja, das ist eine sehr gute Frage!, denn eigentlich weiß der Christ ja, dass er dank Jesus gerettet ist - und braucht sich keine Sorgen mehr über eine Hölle machen.

Daher will ich dir gern meine Beweggründe sagen:

Seit ich Christ wurde, erzähle ich gern von Jesus, so wie ich es kann...jeder hat da sicher seine besondere Eigenart, mit Menschen ins Gespräch zu kommen.

Ich erzähle das Evangelium so, dass Jesus Sünden vergibt und versuche den Leuten klar zu machen, was eigentlich-  aus dem Leben gegriffen - alles Sünden sind und dass es doch soooo einfach ist, über Jesus durch ein aufrichtiges Gebet Vergebung aller Schuld und Zugang zu Gott als Vater zu bekommen.

Nun musst du nicht denken, die Leute freuen sich immer nur darüber ... in dem Moment, wo man mit dem Thema Sünden beginnt, merkt man oft, wie die "Jalousien" runtergehen, wie die Leute sich herauswinden, Dinge entschuldigen oder auch sauer werden...also die Palette ist breit.

Manchmal denke ich mir: Also, man, warum tu ich das noch?

Und DAS ist mein Beweggrund:

Ich habe Angst, dass die Leute in die Hölle gehen, ungebremst, ungewarnt und ohne die einfache Möglichkeit Jesus zu begreifen. Manche haben nicht mal eine Bibel!

Der andere Grund ist, dass ich damit Gott etwas Freude zurückgeben möchte, weil ich ja weiß, er liebt die Menschen und möchte sie zu Kindern Gottes machen. Und das geht ja nur über Jesus - also erzähle ich von Jesus als Weg zu Gott.

Wenn es keine Hölle geben würde, würde ich vielleicht nicht so "kämpfen" und wenn es keine Hölle geben würde, würde ich vielleicht nicht für Leute so am Gebet dran bleiben.

Aber ich rede nicht von der Hölle, ich verteile die frohe Botschaft, es sei denn, es ergibt sich so, oder jemand fragt mich. Als ich unter 20 Jahre alt war, fragte ich mal einen Straßenverteiler, ob es eine Hölle gibt. Und der hat JA gesagt. Das hat mir damals schon Angst gemacht, aber in positiver Weise.

Aber ich möchte generell ja das weitergeben, was r i c h t i g und w a h r ist. Irgendwann vor längerer Zeit kam mir mal der Gedanke, ob die Hölle denn wirklich unendlich ist - das habe ich bis heute nicht herausgefunden.

Und auch das, was bisher über "Vernichten" gesagt wurde, hat mich nicht überzeugt. Burgen, stell dir vor, ich erzähle den Leuten: Wenn du so ungläubig bleibst, bist du tot und dann bist du weg - dann ist nix mehr! Geh'mal zu den Drogenleuten, den Obdachlosen und den Kranken und Unglücklichen!, ich glaube, das würde ihnen womöglich gefallen - tot und erledigt! Ich würde mich das nieeee wagen, so zu "lehren". Ich hätte Angst, dass die, die hier schon ein schlimmes Leben gewählt haben, dann in einer noch schlimmerern selbst gewählten Zukunft der Finsternis aufwachen.
Jetzt gerade fällt mir der "reiche Mann" ein, der sich wünschte, jemand könnte seine Familie warnen, dass es so einen schlimmen Ort gibt, den die Bibel dort Hölle (Gehenna) nennt, damit sie nicht auch dahin kommen!!!

Gleichzeitig würde ich mir vielleicht wünschen, dass es doch eine einfache "Vernichtung" oder zeitliche Begrenzung der Hölle gäbe. Ich bete Jahr und Jahr für meinen Vater, er möge sich noch erretten lassen. Mein Vater ist total lieb, aber er denkt, er braucht Jesus nicht. Ich bete oft: "Gott lass mich nie bei meinem Vater hinter einem Sarg hinterherlaufen müssen, wo ich weiß, dass der, der drin liegt nun in der Hölle ist!" Amen.

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