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solana

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Re: Oase (18) " um wie viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind."

von solana am 26.04.2015 19:40

Hallo Widi, das ist eine Glyzinie und sie duftet ziemlich süss; gerade abends besonders intensiv, da riecht man ssie in einem grösseren Umkreis.
Die hier ist noch nicht ganz voll aufgeblüht, kannst ja mal Bilder googeln, eine sehr schöne Rankepflanze.
Aber auch ziemlich durchsetzungsfähig.
Die Pergola war mal so berankt:

 
Die Bignone blüht im Juli/August.
Dazu hätte die früh blühende Glyzinie eine schöne Ergänzung gegeben..... jetzt ist da nur noch die Glyzinie ....
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Re: Oase (18) " um wie viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind."

von solana am 26.04.2015 17:01

Oh, danke, das sieht wirklich sehr einladend aus, liebe Widi (auch wenn es jetzt fürs Frühstück natürlich viel zu spät ist ).

Ich hab hier noch ein Bild, bei dem leider der schöne Duft fehlt .... 

 
So schön war das Wetter noch heute Mittag.
Ein paar Sunden später dann so:



Ich habe jeden Moment mit einer kräftigen Dusche gerechnet .... aber das Wetter hielt genau bis ich zu Hause war, das Rad weggeräumt hatte und dann vor der Eingangstür stand - gerade da ging der Regen los.
Ich hab mich sehr gefreut, die ganz eigenartige Stimmung noch ganz trocken zu erleben.
Jetzt grummelt das Gewitter draussen  ....
Euch allen noch einen schönen, gesegneten Sonntag.
Gruss
Solana 

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Re: Was haben Gedanken und Unkraut gemeinsam?

von solana am 25.04.2015 10:46

Interessant finde ich dazu, wie wir mit dem Unkraut umgehen können.
"Kraut" und "Unkraut" streiten ja in jedem Garten um die Vorherrschaft.
Genauso unsere Gedanken:

 

Röm 2,15 Sie beweisen damit, dass in ihr Herz geschrieben ist, was das Gesetz fordert, zumal ihr Gewissen es ihnen bezeugt, dazu auch die Gedanken, die einander anklagen oder auch entschuldigen -

oder:

Röm 7, Denn ich wusste nichts von der Begierde, wenn das Gesetz nicht gesagt hätte (2.Mose 20,17): »Du sollst nicht begehren!« ...
15 Denn ich weiß nicht, was ich tue. Denn ich tue nicht, was ich will; sondern was ich hasse, das tue ich. ...
Wollen habe ich wohl, aber das Gute vollbringen kann ich nicht.

Hier geht es eigentlich nicht nur um Gedanken, sondern auch um Gefühle, die wiederum Gedanken und Taten entstehen lassen.
Wie Stefan schrieb:

 

Stefan schrieb:
Wenn schädliche Gedanken wie Neid, Unfrieden oder Zorn mich quälen ....

 

Nun muss man - wie schon beschrieben - "ausreissen" - möglicht mit der Wurzel.

Aber - gleichzeitig - ist auch noch etwas anderes wichtig: Das Gute in seinem Wachsen und Gedeihen so fördern, dass das Schädliche keine Chance mehr hat, sich durchzusetzen.
Wenn im Garten die Nutzpflanzen eine gewisse Grösse haben, kann Unkraut kaum noch hochkommen und schadet viel weniger, wenn dann doch mal ein Kräutlein aufgeht. Ist die Nutzpflanze gar erst mal ein Baum geworden, dann "lächelt er nur milde auf das Unkraut herab"....

Jer 17, 5 So spricht der HERR: Verflucht ist der Mann, der sich auf Menschen verlässt und hält Fleisch für seinen Arm und weicht mit seinem Herzen vom HERRN.
6 Der wird sein wie ein Dornstrauch in der Wüste und wird nicht sehen das Gute, das kommt, sondern er wird bleiben in der Dürre der Wüste, im unfruchtbaren Lande, wo niemand wohnt.
7 Gesegnet aber ist der Mann, der sich auf den HERRN verlässt und dessen Zuversicht der HERR ist.
8 Der ist wie ein Baum, am Wasser gepflanzt, der seine Wurzeln zum Bach hin streckt. Denn obgleich die Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht, sondern seine Blätter bleiben grün; und er sorgt sich nicht, wenn ein dürres Jahr kommt, sondern bringt ohne Aufhören Früchte.

Mk 4, 30 Und er sprach: Womit wollen wir das Reich Gottes vergleichen, und durch welches Gleichnis wollen wir es abbilden?
31 Es ist wie ein Senfkorn: wenn das gesät wird aufs Land, so ist's das kleinste unter allen Samenkörnern auf Erden;
32 und wenn es gesät ist, so geht es auf und wird größer als alle Kräuter und treibt große Zweige, sodass die Vögel unter dem Himmel unter seinem Schatten wohnen können.

Röm 12,21 Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.

Gruss
Solana 

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Re: Oase (18) " um wie viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind."

von solana am 24.04.2015 20:54

Heute schicke ich euch mal einen kleinen Gruss von Emiel.
Ich komme jetzt gar nicht mehr an ihm vorbei, ohne anzuhalten. Er siehr mich schon von Weitem kommen und trabt los. Wenn ich dann keine Möhre als "Wegzoll" dabei habe, protestiert er mit lautem Geschrei.....

Der Arme hat auch immer noch Probleme.
Sein Bein macht ihm immer noch zu schaffen:

 

Und neuerdings tränen seine Augen, wie es aussieht, und es sitzen ziemlich viele Fliegen daran, auf beiden Seiten:



 
Wenn ich das so sehe, tut er mir leid und ich packe doch wieder Möhren ein - obwohl ich ihn ja eigentlich nicht zu sehr verwöhnen wollte ....
Einen schönen Abend euch allen.
Gruss
Solana 

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Re: Brauche Gebet für eine OP

von solana am 24.04.2015 10:50

Ja, liebes Sternchen, da bete ich gerne mit und wünsche dir ganz viel Kraft, Vertrauen und Zuversicht, dass du spürst, wie Gott dich durch diese schweere Zeit durchträgt und dir immer nahe ist.
Liebe Grüsse
Solana 

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Re: Was haben Gedanken und Unkraut gemeinsam?

von solana am 24.04.2015 10:47

Ja, Cleo, da sprichst du etwas sehr Wichtiges an.
Und auch etwas, das nicht immer einfach ist - die Wurzel "frei zu legen".

 

Denn sehr oft kommen wir nur an das sichtbare Kraut heran und uns ist die Wurzel gar nicht bewusst.
Da kommen - zum Beispiel - negative Gedanken gegen eine bestimmte Person auf, die "ausgerissen" werden müssen und doch immer wieder "nachspriessen". Allein schon der Gedanke an diese Person löst unangenehme Gefühle aus.
Dann erwischen wir beim Ausreissen wohl nicht die Wurzeln und müssen ein bisschen tiefer graben .....

Und kommen dann bspw zur Erkenntnis, dass die negativen Gefühle daher kommen, dass diese Person arrogant und überheblich ist, auf alle anderen herabsieht und man sich von ihr herabgewürdigt und in Frage gestellt fühlt.
Aber das ist auch noch nicht die eigentliche Wurzel - denn durch diese Erkenntnis bekommen die schlechten Gedanken erst mal richtig "Dünger" ... dann kommen nämlich auch noch "überhebliche "Gedanken dazu, weil man den Fehler beim anderen "entlarvt" hat:" der in seiner Arroganz hat schon gar keinen Grund, auf irgendetwas eingezbildet zu sein .... wenn man so ein "Defizitit" hat - so überheblich anderen gegenüber ist und es noch nicht einmal merkrt....."

Und dabei bemerkt man gar nicht, wie "ansteckend" die Überheblichkeit ist und dass man auf dem besten Weg ist, es dem anderen gleich zu tun ....

Um wirklich an die Wurzel zu kommen, muss man tiefer graben - bei sich selbst.
Mit der Frage: "Warum macht es mir so viel aus, dass der andere auf mich herabsieht. Warum liegt mir so viel daran, in seinen Augen gut da zu stehen, bzw in meinen Augen besser dazustehen als er?
Was für "Ehre" suche ich da eigentlich .....

Nur mal so als ein Beispiel für die "Wurzelsuche".....
Gruss
Solana 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.04.2015 10:54.

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Re: Oase (18) " um wie viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind."

von solana am 23.04.2015 14:46

Ein schönes Stimmungsbild, lieber Inyanel!

Schade, dass man per Internet keine Geruchsproben einstellen kann - sonst hätte ich euch diesen schönen Fliederduft in die Oase wehen lassen:

 
Geniesst das schöne Wetter, es soll eine kühlere und feuchtere Periode kommen ....
Gruss
Solana

Gute Besserung an Fienchen ... ich finde, sie sieht niedlich aus mit dem Gewand, aber schon auch richtig leidend auf ihrezm Krankenlager .... 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.04.2015 14:49.

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Re: Schlankheitswahn

von solana am 23.04.2015 14:31

Cleo schrieb:

Meint ihr, dieser "Schlankheitswahn" ist eine Modeerscheinung, eine "verwöhte Langeweile", sowas...?

 

Hallo Cleo
Wie ich schon schrieb, denke ich eher, dass es um den Aufbau einer Illusion geht, die Sehnsucht nach etwas "nicht-erdverhaftetem", "nicht so ganz von dieser Welrt", zerbrechlich, feenhaft....

Wenn man dagegen das "normalerweise" zu erwartende Frauenidealbild setzt, dann ware das "naturgemäss" doch eher: üppigge weibliche Formen.
So wie es auch im Tierreich vorherrscht.
Wenn ein männliches Tier die Auswahl hätte zwischen einem halbverhungert aussehenden Weibchen und einem üppig und wohlgeformten Körper - was würde er wohl wählen?

Im Gegensatz dazu ist die "Idealfigur" des Schlankkheitswahns ja nicht nur superdünn, sonder auch eher "knabenhaft" als weiblich, eher Richtung "geschlechtslos", nicht die Weiblichkeit betonend.
Eine Frau mit weiblichen Rundungen an den typischen Stellen (nicht "fett", sondern durch weibliche Hormonausschüttung bedingt) könnte sich nie und nimmer in eine Jeans Grösse 0 zwängen ....
Das können nur ganz junge Mädchen oder solche Frauen, die sich künstlich (durch Hungerdiäten) so einen Körper erhalten haben.

Ich denke, dahinter steht eine ganz bestimmte Sehnsucht.
Ja, vielleicht geweckt durch einen Überdruss, wie du schreibst, die Sehnsucht nach etwas "mehr", nach dem, was bei der "Selbstverwirklichung durch Bedürfnisbesfriedigung" zu kurz kommt. Vielleicht auch das Vorgaukeln von "ewiger Jugend" - einer Zeit, in der einem alles noch offen steht, Ideale und Lebensfreude noch ungebrochen sind, Erwartungen und Träume vorhanden...
Gruss
Solana 

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Re: Oase (18) " um wie viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind."

von solana am 22.04.2015 11:30

Danke der Nachfrage, liebe Cleo.
Ganz so schnell hab ich dann doch noch nicht alles hinter mich gebracht, wie ich dachte ....aber es beeinträchtigt mich kaum noch. Ausser einer "Schlappheit" und dass ich morgens mit einem Brummschädel aufwache  und es eine ganze Weile dauert, bis ich alles freigehustet und -geputzt habe.....

Heute ist nochmal sehr schönes Wetter angesagt, dann wird es wieder kühler und regnerischer.
Da werde ich mir schnell noch die Beerensträucher im Garten vornehmen (entunkrauten). Gestern habe die Erdbeeren nochmal befreit und dieses  Jahr ein Experiment gemacht:
Oft ist es so, dass gerade zur Erntezeit nochmal eine etwas nassere Periode kommt und dann faulen die Beeren leicht, wenn sie Bodenkontakt bekommen. Mulchen mit Grasschnitt oder Folie hilft auch nur begrenzt. Jetzt habe ich stattdessen Altpapier (Prospekte) genommen. Sieht zwar etwas "eigenwillig" aus, aber vielleicht hilfts besser. Denn die Pflanzen haben soooo reichlich Blüten und schon kleine Früchte angesetzt .... und jetzt kommt die Nässe, wie es aussieht ....
Bin mal gespannt, ob die Idee gut war .
Einen schönen, gesegneten Tag euch allen.
Gruss
Solana 

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Re: Erlösendes

von solana am 22.04.2015 11:14

Leonie schrieb:

Eine Freundin traf es besonders schlimm-für sie sind bis heute die Christen erledigt. Verständnis für ihre Lebenssituation fand sie woanders.



Ja, liebe Leonie, das ist ein Problem unter Christen, dass viele, die meinen, sehr fest zu stehen im unerschütterlichen Glauben, sich nicht vorstellen können, wie es ist, wenn man ins Stolpern gerät. Und das führt leicht zu einem "Ermahnen von einem erhöhten Standpunkt aus" . Statt Hilfe und Unterstützung, "Mittragen" kommt dann nur noch stärkere Beschwerung durch die Forderung nach mehr Glaube - dann wird schon alles gut. ... worin eigentlich ein versteckter Vorwurf liegt ...

Jetzt zu mir: manchmal neigte ich zur "Selbstzerfleischung" -also zu Schuldgefühlen- und Gott nahm mir diese. Er sagte mir, dass die Dinge, derentwegen ich mich schuldig fühlte, längst vergeben sind. Das musste ich erst einmal annehmen. Während andere Menschen noch über die Schuld anderer urteilen, hat Gott bei vielen Menschen längst vergeben. Wir vertrauen oft seiner Gnade zu wenig. So kommt es mir vor.


Das ist ganz toll, liebe Leonie, dass du das erkennen und erleben durftest - trotz allem Gegenwind, und Unverständnis.

Ja, wer sehr feine Antennen hat, der leidet stärker unter Schwächen und Schuld als jemand, der das einfach beiseite schieben und ausblenden kann.
Da hilft es dann auch nicht , zu versuchen, die Augen davor zu verschliessen oder einfach abzuwenden. Der Weg ist nur nach vorn möglich - in die Gewissheit, dass Gott uns "trotzdem" liebt.

1Joh 319 und können unser Herz vor ihm damit zum Schweigen bringen,
20 dass, wenn uns unser Herz verdammt, Gott größer ist als unser Herz und erkennt alle Dinge.

Um das annehmen zu können, müssen wir uns auch selbst annehmen - mit unserer Schwäche und unseren Fehlern. Nicht annehmen im Sinne von kleinreden und verharmlosen. Sondern im Blick darauf, dass Gott grösser ist und dass er sich davon nicht abhalten lässt in unserem Leben so zu wirken, dass uns das alles zum Besten dienen muss.

Er hat schon vorher gewusst, dass wir in einer bestimmten Situation versagen werden. Er ist davon nicht überrascht worden und nun enttäuscht.
Und trotzdem liebt er uns deshalb nicht weniger.
Gerade in dieser Situation der Hilflosigkeit, wenn wir mit ganz leeren Händen dastehen, kann er uns besonders viel schenken.

Und wer diese leeren Hände öffnet und sich beschenken lässt, erlebt wirklich Befreiung/Erlösung - wie du es beschrieben hast.
Nicht nur von der Last der Schuld und Schwäche, die aktuell gerade so belastend da ist. Sondern auch von dem "Leistungsdruck", dem wir uns selbst so oft aussetzen und der durch das fordernde Auftreten anderer noch verstärkt wird.
Weil wir "am eigenen Leib" erfahren haben, wie Gott uns auch im Versagen segnen kann und dass wir ihm mit unserer Schwäche nicht im Weg stehen. Das gibt Gewissheit und Zuversicht, freudig und vertrauend weitere Schritte zu wagen.
Gruss
Solana 

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