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solana

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Re: Oase (18) " um wie viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind."

von solana am 21.04.2015 22:38

Oh, ja, das sind schöne Aufnahmen, liebe Cosima .
Ich sehe auch so gern die blühenden Ostbäume; hier ein Apfelbaum:



Er steht am Dorfausgang und hat eine besonders leckere Apelsorte, ein bisschen säuerlich, aber auch richtig süss.
Der Besitzer hat so viele Apfelbäume und lässt die Früchte, die runterfallen, verderben und wirft sie dann irgendwann eimerweise auf den Kompost. Ich habe ihn mal darauf angesprochen - und seither lässt er sie für mich liegen
Sieht nach reicher Ernte für dieses Jahr aus.

An blühenden Rapsfeldern fahre ich gerne vorbei - da fährt man in eine richtige Duftwolke...
Vor Kurzem habe ich eine Pflanze gesehen, die auf ganz kargem, steinigen Boden am Strassenrand vor Wand einer messtation aufgegangen ist und für die ärmlichen Bodenverhältnisse erstaunlich hoch gewachsen ist:

 

So etwas fasziniert mich immer wieder.
Gruss
Solana 

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Re: Wissen ist nicht Glauben - was ist wichtiger, Vertrauen oder Wissen?

von solana am 20.04.2015 13:33

Ich denke, dass auch unser "Wissen" eigentlich auf "Glauben" beruht.
Denn wir wissen etwas, wenn wir es bspw mit eigenen Augen gesehen haben und dem "Zeugnis" unserer Augen glauben, obwohl der Anschein auch täuschen kann....
Oder wir wir wissen etwas, weil wir es aus einer vertrauenswürdigen Quelle haben.
Oder wir wissen etwas aus Erfahrung - zB dass Naturgesetze immer so funktionieren, wie es ihrer Gesetzmässigkeit entspricht. Aber dabei müssen wir doch glauben, dass diese Naturgesetze auch im nächsten Augenblick weiterhin so gültig bleiben, dass nicht vor uns der Boden, auf dem wir gehen, seine Festigkeit verliert und die Atemluft auf einmal nicht eingeatmet werden kann ...

Ich will damit sagen, dass wir auch dann auf etwas vertrauen müssen, wenn wir uns auf unser Wissen stützen.

Und die eigentliche Frage ist: worauf vertraue ich - im Zweifelsfall - mehr?

Diese Frage werden wir wohl so beantworten, wie es unserer Erfahrung entspricht. Wenn wir uns auf das verlassen, was wir für "vertrauenswürdig" halten und sich das dann in der Erfahrung bestätigt, dann wird daraus ein zuverlässiges Wissen.

Hinter solchen Sätzen spürt man tiefe Erfahrungen mit Gott:

Röm 8, 28 Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, ...
38 Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, 39 weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn. 

Erfahrungen, die so überzeugend waren, dass aus dem Vertrauen eine Gewissheit geworden ist.
Eine Gewissheit, die auch im tiefsten Leid nicht erschüttert werden kann.

Aber zuerst kommt das Vertrauen - und das Einlassen auf Gott in diesem Vertrauen.
Erst in der Erfahrung mit Gott erfahren wir seine Vertrauenswürdigkeit und können sagen: "ich bin gewiss ...."

Wer aber von vorn herein sagt: "Ich glaube nur, was ich sehe oder was mir mir die Wissenschaft beweisen kann, auf anderes lass ich mich gar nicht erst ein" - der sammelt seine Erfahrungen nur auf diesem Gebiet und lernt nur die Vertrauenswürdigkeit seiner Augen und die der Wissenschaft kennen.
Gruss
Solana 

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Re: Oase (18) " um wie viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind."

von solana am 20.04.2015 13:07

Oh, schön, ein gedeckter Frühstückstisch, wie einladend - danke, lieber Inyanel!
Du hattest nach den Smilies gefragt. Ja, ich hab sie auch aus http://www.smilies.4-user.de/  - zum Einfügen hier anklicken:

 

Nachdem ich den ganzen Winter ohne Erkältung überstanden habe, hat es mich jetzt doch erwischt .... vermutlich war das schöne Wetter schuld  ...wir haben letzte Woche abends noch draussen gesessen und auf den 86. Geburtstag meiner Mutter angestossen - und der Sekt heizt dann so schön ein, dass man die Abendkühle gar nicht spürt und nicht dran denkt, sich etwas wärmeres über zu ziehen.....

Aber jetzt ging es wenigstens im "Schnelldurchlauf". Den ersten Tag war ich total ausser Gefecht und habe fast nur geschlafen, dann habe ich bergeweise Taschentücher gebraucht, am nächsten Tag Husten und Heiserkeit - dafür bin ich jetzt fast  schon mit allem "durch" und werde mich heute wieder mit dem Rad raus wagen. Der Garten schreit auch nach einer jätenden Hand; die Wärme und der Regen lassen vor allem das Unkraut spriessen ....

Aber auch schöne Wildblumen:



Euch allen eine gesegnete neue Woche.
Gruss
Solana 

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Re: Bibelübersetzungen

von solana am 18.04.2015 10:49

Ich denke, dass die Grundbotschaft des Evangeliums klar und einfach ist und nicht durch Übersetzungsvarianten so sehr beeinträchtigt wird, dass Entscheidendes verloren geht.
Sicher gibt es manche schwer verständliche Stellen, aber die kann ich im Zweifelsfall auch einfach stehen lassen (als sagen: das verstehe ich so und so, kann aber sein, dass es doch anders gemeint ist), ohne dass es meinen Glauben erschüttert. 
Je mehr man sich in die Bibel vertieft, um so mehr wird der Verständnishorizont erweitert und Einzelnes wird von diesem Gesamtkontext her immer klarer.

Ich lese am liebsten die Lutherübersetzung. Wegen ihrer Ausdrucksstärke und Bildhaftigkeit. Und ich denke, dass sie ganz gut dem orientalischen "Stil" nachempfunden ist, besser als eine "hölzerne" möglichst wortgetreue Wiedergabe.

Was die Urtexte angeht: Ich habe vor vielen Jahren mal das Graecum und das Hebraicum gemacht und auch in der Lektüre angewandt, das aber nicht regelmässig beibehalten. So ist vieles wieder in Vergessenheit geraten....

Wenn ich mich aber über das genaue Bedeutungsspektrum eines Wortes informieren will, suche ich lieber in Parallelstellen als im Wörterbuch, das gibt mir ein besseres Bild, finde ich.
Das geht ganz gut entweder mit dem Bibelserver auf deutsch:
http://www.bibleserver.com/
oder bspw hier mit dem griechischen und hebräischen Text: 
http://biblehub.com/interlinear/matthew/1.htm
Hier kann man nach einzelnen Ausdrücken suchen oder ganze Texte "interlinear" (mit der wörtlichen Entsprechung unter jedem Wort) lesen - leider nur auf englisch.
Gruss
Solana

 

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Re: Oase (18) " um wie viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind."

von solana am 17.04.2015 11:15

Cleo schrieb:

Gnadensonne so ganz passt das Bildchen nicht, weißt du... ich trage eine Brille ;-P 

Hallo Cleo
Vielleicht geht's ja auch so:

 


Gruss
Solana

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Re: Anmerkungen zu: Der Brief des Jakobus

von solana am 17.04.2015 11:05

Lieber Willy
Ich finde das eine sehr gute Idee, den vorgestellten Text mit deinen Gedanken dazu "am Stück" zu präsentieren und evtle Diskussionen darüber und zusätzliche Gedanken in einen Extra-Thread zu legen.
Gruss
Solana 

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Re: Thread der abweichenden Theman

von solana am 17.04.2015 10:56

Wenn ich einen "ärgsten Feind" hätte, dann würde ich mir wünschen, dass er mein Freund würde .
Gruss
Solana 

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Re: Oase (18) " um wie viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind."

von solana am 16.04.2015 16:17

Schön, von dir zu hören, lieber Inyanel!
Und es ist auch schön, dass du mit deiner Musik eine so ausfüllende und erfüllende Zeit hasst!

Hier legt das schöne "Vorsommerwetter" (gestern fast 30°) erst einmal eine Pause ein, jetzt kommt erst Regen und dann ein wenig Kühle ....
Drum hab ich schnell nochmal ein paar Eindrücke eingefangen....

 

Gruss
Solana 

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Re: Auf eine schöne Zeit

von solana am 16.04.2015 15:51

Dann heisse ich dich hier auch nochmal herzlich Willkommen und freue mich auf einen schönen Austausch und gute Gespräche!
Gruss
Solana 

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Re: Schlankheitswahn

von solana am 16.04.2015 15:48

Hallo Leonie
Herzlich Willkommen im Forum!
Auch ein Katzenfan, wie ich sehe .
Ja, du hast recht, wenn der Körper zum "Kultobjekt" wird, egal in welche Richtung, dann ist das ein falscher Umang damit.

1Kor 6,13 Die Speise dem Bauch und der Bauch der Speise; aber Gott wird das eine wie das andere zunichte machen.

und nicht: 

Phil 3,19 Ihr Gott ist der Bauch und ihre Ehre ist in ihrer Schande; sie sind irdisch gesinnt.

Aber auch nicht: "Ihr Gott ist ihre schlanke Figur" ...

Das heisst nicht, dass gutes Aussahen oder gutes Essen generell zu verteufeln wäre. Aber dass es eben seinen ihm gebührenden Stellenwert hat und nicht mehr als den einnehmen sollte.
Gruss
Solana 

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