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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 18.01.2023 09:4817 Da sagte Jesus zu ihnen: So gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört! Und sie waren sehr erstaunt über ihn.
Nichts gehört uns, alles gehört Gott. Ihm sollen wir die Früchte unseres Lebens bringen.
Danke Herr, dass Du uns hilfst Früchte zu bringen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 17.01.2023 09:0016 Man brachte ihm einen. Er fragte sie: Wessen Bild und Aufschrift ist das? Sie antworteten ihm: Des Kaisers.
Welches Bild haben wir vor Augen? Helfen uns diese Bilder zum Heil, oder lenken sie uns davon ab.
Danke Herr, dass Du uns Bilder und Vorstellungen von Deinem Reich geschenkt hast.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 16.01.2023 08:5915 Er aber durchschaute ihre Heuchelei und sagte zu ihnen: Warum versucht ihr mich? Bringt mir einen Denar, ich will ihn sehen.
Jesus durchschaut ihre Absicht und geht scheinbar auf ihre Frage ein.
Wir sollten gewappnet sein, wenn man uns herein legen will.
Danke Herr, dass Du uns vor Irrtum und Betrug bewahrst.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 15.01.2023 10:0314 Sie kamen zu ihm und sagten: Meister, wir wissen, dass du die Wahrheit sagst und auf niemanden Rücksicht nimmst; denn du siehst nicht auf die Person, sondern lehrst wahrhaftig den Weg Gottes. Ist es erlaubt, dem Kaiser Steuer zu zahlen, oder nicht? Sollen wir sie zahlen oder nicht zahlen?
Die Versuchung versteckt sich hinter einem Lob.
Danke Herr, dass Du uns hilfst, nicht auf falsches Lob herein zu fallen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 14.01.2023 09:44Die Frage nach der kaiserlichen Steuer
12,13 Einige Pharisäer und einige Anhänger des Herodes wurden zu Jesus geschickt, um ihn mit einer Frage in eine Falle zu locken.
Der Feind sucht Verbündete. Die religiöse Macht schließt sich mit der weltlichen zusammen.
Auch wir können leicht in Gefahr geraten, uns mit Weltlichem zusammen zu tun, damit wir leichter leben können. Wir sollen achtsam sein, dass wir keine falschen Kompromisse eingehen.
Danke Herr, dass Du uns zeigst, was unser gerader Weg, mit Dir, ist.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 13.01.2023 09:1012 Daraufhin hätten sie Jesus gern verhaften lassen; aber sie fürchteten die Menge. Denn sie hatten gemerkt, dass er mit diesem Gleichnis sie meinte. Da ließen sie ihn stehen und gingen weg.
Sie erkennen, aber ziehen nicht die richtigen Konsequenzen daraus. Wir sollten uns überlegen, wie wir das Erkannte richtig in die Tat umsetzen.
Danke Herr, für alle Erkenntnis die Du uns schenkst und die wir verwirklichen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 12.01.2023 08:5911 vom Herrn ist das geschehen und es ist wunderbar in unseren Augen?
Erkennen wir das Wunderbare? Gottes Nähe, Gottes Liebe, Gottes Heilsplan ....
Danke Herr, dass Dir unser Heil am Herzen liegt.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 11.01.2023 09:1910 Habt ihr nicht das Schriftwort gelesen: Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, er ist zum Eckstein geworden;
Manchmal hält man das wirklich Wertvolle für wertlos.
Danke Herr, wo wir erkennen was wirklich wertvoll ist, für das ewige Leben.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 10.01.2023 09:269 Was wird nun der Besitzer des Weinbergs tun? Er wird kommen und die Winzer vernichten und den Weinberg anderen geben.
Wir sollen, hier auf Erden, in der Liebe wachsen, um später nicht vor der Tür zu stehen und die anderen zu beneiden, die drinnen sind.
Danke Herr, dass Du uns in der Liebe wachsen lässt.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 09.01.2023 09:368 Und sie packten ihn und brachten ihn um und warfen ihn aus dem Weinberg hinaus.
Gott aus dem Himmelreich hinaus werfen, um es für uns in Besitz nehmen. Aber dann wäre es kein Himmelreich, weil dann unsere Liebe zu Ihm fehlen würde.
Himmelreich ist eine Liebesgemeinschaft, das ohne Liebe nicht existieren kann.
Danke Herr, dass Du uns in Deine Liebesgemeinschaft aufnehmen willst.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.