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chestnut
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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 05.06.2021 23:32

Werft euer Vertrauen nicht weg, welches eine große Belohnung hat. Hebräer 10,35

Vertrauen ist immer wieder neu eine Herausforderung.
Der Hebräerbrief nimmt in Kapitel 11 die Biografie von vielen Menschen aus der Bibel auf, um von ihrem Vertrauen in Gott zu sprechen.

Hier steht sogar etwas von Belohnung.
Die Belohnung des Durchhaltens ist ja das Erleben, dass Gott sich als der Gott zeigt, der er ist.



Wir wollen morgen im Hauskreis über diesen Vers nachdenken.
Nachdenken, was Vertrauen bedeutet
Nachdenken, wie wir unser Vertrauen stärken können
Nachdenken, was das Vertrauen auslöst.

Sonntag, 5. Juni 2021, 20.30 Uhr, in der Lobby
Willkommen sind alle, die an einem Gespräch über die Bibel und dieses Thema interessiert sind


Liebe Grüsse
Cosima und Chestnut

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chestnut
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Re: Warum ich wenig poste.

von chestnut am 11.05.2021 15:07

Ich bin hier gefragt wurden, ja spielt den Luther überhaupt keine Rolle für uns….

Ich kann gut nachfühlen, dass diese Frage sehr schwierig ist für messianische Juden, wenn ihnen diese Frage gestellt wird. Ja, seine Haltung und Aussagen gegenüber Juden sind schlimm, die Folgen davon noch schlimmer.

Trotzdem hat Luther (nebst anderen wie z.B. Zwingli zur fast gleichen Zeit) die Bibel auf deutsch übersetzt. Oder er hat den damaligen Glauben, wie ihn die Kirche lehrte und praktizierte, der wenig mit der Bibel mehr zu tun hatte, angeprangert. (Dass dadurch eine neue Denomination entstanden ist, ist wieder ein anderes Kapitel.)

Also alles an Luther ist auch für massiansiche Juden nicht nur negativ. Das tragische daran ist vor allem, dass schlimmen Gedanken von Luther später umgesetzt wurden... Dies zählt wohl in den Ohren von messianischen Juden viel mehr als das, was auch gut war.


der Gesetzgeber am Berg Sinai, war nicht Mose.

Ja klar, es war Gott, der das Gesetz gegeben hat, keine Frage. Mose war nur der Bote.

Trotzdem steht in Johannes 1.17: "Denn das Gesetz wurde durch Mose gegeben.."  Mindestens haben der Grossteil der Bibelübersetzungen diese Textwahl. Davon auch die Elberfelder, von der gesagt wird, sie sei textgetreu.
"Neuere" Übersetzungen wie Hoffnung für alle schreiben jedoch: "Durch Mose gab uns Gott das Gesetz mit seinen Forderungen.."

Wenn ich Sätze wie den von Pausenclown lese, mindestens verstehe ich ihn als "Gott war der Geber der Gesetzes", dann denke ich auch, dass das "Phrasen" sind, so wie sie hier auch in diversen Bibelübersetzungen wiedergegeben sind.
Ich gehe davon aus, dass sich Christen aber bewusst sind, dass Mose der Bote war, nicht der Urheber.


Sicher könnten dazu auch noch weitere Beispiele genannt werden, die ähnlich "falsch" interpretiert werden, aber irgendwie nur "verkürzt" wiedergegeben werden.


Liebe Grüsse
Chestnut

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Re: Warum ich wenig poste.

von chestnut am 11.05.2021 14:25

Einiges dieser Spannungen, die Pausenclowm nennt, kommen sicher auch daraus, dass "wir" (jetzt verallgemeinert) das sogenannte Alte Testament (besse wäre ja das 1. Testament) eher schlecht kennen.

Ja, durch die GANZE Bibel zieht sich das Wort Gnade, es ist wirklich nicht auf das neue Testament beschränkt. Jesus hat einen neuen Bund geschlossen, aufgebaut auf den ersten.
Und im neuen Testament ist das alte Testament sehr oft zitiert, z.B. in den Briefen. Auch seine ganze Botschaft basiert auf dem ersten Testament.
Ich denke, vieles verstehen wir Christen aus nicht-jüdischem Hintergrund nicht, oder nur ansatzweise.

Ich selbst kenne wenige messianische Juden, mir fehlt also auch der Austausch, um da aufeinander zuzugehen, gegenseitig Fragen zu stellen, einander zuzuhören und voneinander zu lernen.

Anderseits gibt es eine christliche "Welle", die Dinge wie Sederfeier der Juden praktizieren. Ich sehe nicht ein, warum ich das tun sollte.
Teilname an so einer Feier zusammen mit messianischen Juden an ihrem Anlass (als Austausch, zum Kennenlernen etc) ist noch etwas anderes, das wäre etwas anderes.

In der Stadt, wo ich wohne, hat es viele orthodoxe Juden, ich hatte einige als Nachbarn. Schade fand ich, dass ich es nie schaffte, mit ihnen überhaupt ins Gespräch zu kommen, nicht der kleinste Smalltalk. Meist wurden meine Grüsse auf der Strasse nicht einmal erwidert. Diese Juden leben in ihrer Welt, und schotten sich da auch oft ab. Mir scheint es, sie wollen bewusst mit anderen Menschen, mit Nicht-Juden nichts zu tun haben.
Das ist einfach eine Feststellung, nichts mehr. Aber so gibt es auch nicht die kleinste Möglichkeit, sich mit ihren Bräuchen, mit ihrer Art, mit ihrer Religion überhaupt nur einwenig auseinanderzusetzen.


Liebe Grüsse
Chestnut

Antworten Zuletzt bearbeitet am 11.05.2021 14:26.

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 09.05.2021 15:25

Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich." Joh 14,6


Über diese Worte haben wir sicher auch schon nachgedacht. Sie gehören zu den zentralen Worten Jesu.

Und doch sind sie immer wieder aktuell. Wer kann schon von sich sagen, er sei die Wahrheit? Vielleicht die Wahrheit lehren, aber die Wahrheit verkörpern? Dasselbe mit dem Weg und dem Leben.

Ausserdem sind Weg, Wahrheit, Leben ja auch Worte die mit Sinngebung, Lebensgestaltung und Orientierung zu tun haben.
Interessanterweise sind diese drei Worte auch noch gefolgt vom Ziel: bei Gott sein.


Wir wollen heute Abend über diesen Vers nachdenken.

Sonntag, 9. Mai 2021, 20.30 in der Lobby

Herzliche Eindadung
cosima und chestnut


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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 24.04.2021 22:22

Das ist die Botschaft, die wir von ihm gehört haben und euch verkündigen: Gott ist Licht, und in ihm ist keine Finsternis. 1.Johannes 1,5

Kennen wir Dunkelheit? Reale (Nachtzeiten) und "seelische"?
Oder auch das, was wir "dunkle Machenschaften" nennen? (Eigenes oder Sachen aus den Nachrichten etc.)


Dass es jemand gibt, der nie selbst schlechtes gemacht hat und in völligem Licht lebt, können wir uns nicht wirklich vorstellen.

Wir wollen uns morgen im Hauskreis darüber austauschen, was das bedeutet, aber auch für uns bedeutet.


Sonntag, 25. April 2021, 20.30 in der Lobby


Herzliche Einladung
Cosima und Chestnut

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 17.04.2021 21:16

Verlass dich auf den HERRN von ganzem Herzen, und verlass dich nicht auf deinen Verstand, sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen.Sprüche 3:5-6

Wir sagen relativ schnell mal, ich vertraue Gott, oder ich verlass mich auf ihn. In der Theorie sind wir uns gewiss, dass Gott uns durchträgt. In der Praxis ist es nicht immer so einfach für uns.
Dazu gehört aber auch *an ihn gedenken in allen unseren Wegen*.

Der Vers hat aber auch noch eine Verheissung: *so wird er sich recht führen".


Wir wollen morgen über diesen Vers nachdenken im Hauskreis.

Sonntag, 18.4.2021, 20.30 in der Lobby


Herzliche Einladung
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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 03.04.2021 20:35

Wir sind in der Kar- und Osterwoche. Für uns Christen sind diese Tage nicht nur freie Tage, auch Osterhasen und Eiersuche steht nicht im Vordergrund.
Für uns ist diese Zeit der Höhepunkt dessen, was Jesus für uns getan hat: Sein Tod für unsere eigene Schuld und seine Auferstehung, mit der er die Macht über Tod und Satan bezeugt hat.

Morgen Abend wollen wir am Abend über das, was an Ostern geschehen ist, nachdenken.
Wir wollen miteinander über das nachdenken, was es heisst, dass Christus auferstanden ist und was das für uns bedeutet.


Herzliche Einladung
Sonntag 4. April, 20.30 Uhr in der Lobby


Liebe Grüsse
Cosima und Chestnut

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 20.03.2021 22:36

Von allen Seiten umgibst du mich und hältst deine schützende Hand über mir. Psalm 139,5.

Wer sich gross und stark fühlt, meint allein durchs Leben zu kommen, ohne Schutz und Hilfe.
Aber viele Mächtige haben Bodyguards um sich herum.


Gott sagt uns mit  diesem Vers himmlische Bodyguards (Engel) um uns zu, die uns schützen.
Brauchen wir Gottes Schutz? Wofür? Wann? Warum? ..



Uber dieses Thema wollen wir morgen Sonntag im Hauskreis mteinander reden.

Sonntag, 21. März 2021 - in der Lobby

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 07.03.2021 16:41

Der Friede Gottes, der höher ist als alle Vernunft, wird eure Herzen und Sinne in Christus Jesus bewahren.

Philipper 4,7

Manchmal läuft uns mehr als eine Laus über die Leber. Es gibt vieles, das uns den Frieden rauben kann.
Wie können wir diesen Frieden erhalten und bewahren?

Darüber wollen wir heute im Haukreis nachdenken.

Sonntag, 7. März 2021, 20.30 in der Lobby

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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell

von chestnut am 20.02.2021 21:40

Auch wenn Berge weichen und Hügel beben, soll meine Gnade nicht von dir gehen; und der Bund meines Friedens soll niemals wanken«, spricht der Herr, der Erbarmen mit dir hat. Jesaja 54,10


Erdbeben oder andere Naturkatastrophen mögen ganze Landschaften verändern. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Himmalaja-Gebirge oder selbst kleinere einfach so "verschwinden" können.

Das Volk Israel hat diese Verheissung erhalten nach einer schwierigen Zeit im Exil. Aber selbst da war Gott da. Denen, die sich für ihn öffneten, erlebten ihn auch, denken wir nur an Daniel, der am fremden Königshof sogar eine hohe Stellung hatte.

Gott gibt ihnen hier eine neue Zusage, oder er wiederholt eine alte.
Aber es ist wie mit jedem Geschenk, man muss es annehmen.

Wir wollen im Hauskreis darüber nachdenken, was dieses Geschenk der Gnade und des Friedens bedeutet und was es in unseren Leben bewirken kann.


Herzliche Einladung
Sonntag, 21.02.2021, 20.30 in der Lobby


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