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Hannalotti

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Re: Petition der evangelischen Kirche in Mitteldeutschlands

von Hannalotti am 29.03.2019 15:28

Nur noch 6 Tage. Ich bin gespannt, was dabei rauskommt.

Obwohl man natürlich sagen muss, dass ein Großteil der Autofahrer oft drängelt und nicht genügend Abstand hält oder unkonzentriert mit dem Handy beschäftigt ist.



Die Hantiererei mit dem Handy ist leider ein großes Problem auf den Straßen. Wer erwischt wird, müsste mMn auf Dauer den Führerschein abgeben. Diese Abschreckung dürfte groß genug sein.

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Re: Bibel-in-gerechter-Sprache.de

von Hannalotti am 20.03.2019 16:41

Cleo: Gottes heilige Wort sollte nicht aufgrund einer neumodischen Erscheinung verändert werden, sonst gibt es in der neusten Übersetzung auch keine "Lehrer" mehr, sondern nurnoch "Lehrende" und so weiter, wie man ja jetzt im deutschen Gebrauch auch schon versucht, "gerechtigkeitshalber" im deutschen Duden zu verändern.

Danke für Deine Worte Cleo! Finde ich toll, dass Du nachgeforscht hast!
Ich sehe das genauso.

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Hannalotti am 19.03.2019 18:26

Hallo liebe burgold,

ich freu mich sehr über die Ente im Landeanflug!
Ich finde es so schön, solche Fotos anzusehen. Du hast ein gutes Auge für die Tiere und die Natur und Talent, den richtigen Moment einzufangen.

Das ist auch eine Gabe, denn Du siehst Gottes Schöpfung in einem schönen Licht.
Macht Freude!
Danke! <3

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Re: Bibel-in-gerechter-Sprache.de

von Hannalotti am 19.03.2019 18:21

Hi Jonas,

Jonas: "Es ist aber eben nicht richtig, weil es der Verrat am Wort ist, weil an Gott so gar nichts mütterliches ist, wenn Du das Wort ernst nehmen willst."


ansich bin ich Deiner Meinung, gerade, was die Feminisierung der Bibel in gerechter Sprache betrifft. Denn da geht es nicht mehr um die Hauptsache: Gott/Jesus/Erlösung, sondern um politsch korrekte Ausdrucksweise und etwas, was mich an Gender Mainstreaming erinnert. Selbst die Sprache überlegte man umzustellen. Bspw. "die Löffelin".

Aber, und da muss ich Dir widersprechen, Gott hat eine mütterliche Seite. Im Wort steht, dass er trösten will, wie einen "seine Mutter" tröstet. (Jes. 66,13).
Das ist eine mütterliche Eigenschaft.

Trotzdem hat Jesus nicht gebetet: "Vater/Mutter im Himmel", sondern "Vater im Himmel." Wenn eine Übersetzung an dieser Stelle von "Mutter" spricht, dann ist das eine Fehlübersetzung und verbreitet damit irgendwo auch eine Irrlehre.
Das sehen wir gleich.

LG
Hannalotti

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.03.2019 18:29.

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von Hannalotti am 18.03.2019 20:30

Liebe burgold,

das sind wunderbare süße Fotos, die Du da gemacht hast.

Danke dafür! <3

LG und Gottes Segen!
Hannalotti

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.03.2019 20:31.

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Re: Bibel-in-gerechter-Sprache.de

von Hannalotti am 18.03.2019 20:23

Hallo Burgen,

im Vater unser der BigS heißt es:

"Du, Gott, bist uns Vater und Mutter im Himmel,"

Geht gar nicht! Nicht umsonst wird sie die "Feministinnen-Bibel" genannt.



Eine liebe Grüßin
Hannalotti

Antworten Zuletzt bearbeitet am 18.03.2019 20:23.

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Re: Petition der evangelischen Kirche in Mitteldeutschlands

von Hannalotti am 18.03.2019 19:49

Vielen Dank, Sonnenkind!
Ich finde, das ist eine tolle Aktion!
LG
Hannalotti

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Re: postevangelikale Glaubensrichtung, was ist darunter zu verstehen ?

von Hannalotti am 17.03.2019 22:10

Hallo Hyperion,

Hyperion: Deshalb meine Betonung des Unterschieds zwischen dem einzelnen Postevangelikalen und einer Bewegung wie der der "Emerging-Church". Wirft man beides undifferenziert in einen Topf und verlinkt dazu dann noch eine Leseprobe, in der die "Emerging-Church-Bewegung" in einem sehr schlechten Licht dargestellt wird, läuft man sehr schnell Gefahr abermals verletzend gegenüber Postevangelikalen aufzutreten, die ja nicht selten gerade darunter gelitten haben, dass ihre Fragen unsensibel beantwortet wurden.


ja, da gebe ich Dir recht und Du hast mich an diesem Punkt nachdenklich gemacht: dass es eben nicht gut ist, voreilig eine Bewegung wie Emerging Church und einzelne Postevangelikale in einen Topf zu werfen. Und da will ich in Zukunft auch ein bisschen sensibler sein.

Hyperion: wenn man das Ganze unter einem Schlagbegriff wie "Emerging-Church-Bewegung" labelt und dann zu dem Ergebnis kommt, dass dort ganz falsche Dinge gelehrt und in grundsätzlichen Fragen von der Bibel abgewichen wird. Das ist nämlich zunächst nur mal eine Behauptung, muss deshalb nicht unbedingt der Tatsache entsprechen und jeder für sich im Einzelfall überprüfen.

Zur Emerging-Church konkret habe ich einige Dinge gelesen und Interviews, bspw. mit Rob Bell, gehört. Bei ihm komme ich tatsächlich zu dem Schluss, dass seine Auffassung über den Himmel, und dass nicht nur "auserwählte" Christen dorthin kommen, nicht dem Evangelium entspricht.
Unterscheidung der Geister: Manchmal ist das neben dem Hilfsmittel der Bibel wie ein Empfinden: "Nee, da stimmt was nicht". Und meistens kann ich mich darauf verlassen.


Hyperion: Als Beispiel verlinke ich mal einen Podcast von der von Bithya85 empfohlenen Seite "Hossa-Talk". Dort schildert ein Betroffener, wie er quasi zum Postevangelikalen wurde, weil seine Anfragen in der Gemeinde, von den Ältesten, sehr unsensibel abgetan wurden: https://hossa-talk.de/hossa-talk-12-keine-angst-vor-glaubenszweifeln/



Da höre ich in der kommenden Woche gerne mal rein. Dass unangenehme Fragen gerne mal abgetan werden, kennen wir leider glaube ich alle. Bin gespannt...



So, nun wird´s aber Zeit. Muss morgen wieder früh raus und bin sooo müde.
Gute Nacht Dir und Euch!

LG
Hannalotti

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Re: postevangelikale Glaubensrichtung, was ist darunter zu verstehen ?

von Hannalotti am 17.03.2019 17:15

Hallo Hyperion,

Hyperion: Da wird nämlich plötzlich der Begriff der "Emerging-Church" ins Spiel gebracht und mir ist überhaupt nicht klar, in welchem konkreten Zusammenhang der Postevangelikalismus mit der "Emerging-Church-Bewegung" stehen soll?


...die Emerging-Church-Bewegung ist mit der Postevangelikalen Bewegung eng verbunden.
Dazu ein wenig näher hier:
Eng verbunden mit dieser Ausrichtung ist die unter Konservativ-Evangelikalen umstrittene Emerging Church, die versucht Gemeinde und Theologie postmodern neu zu entwickeln. Vertreter des Post-Evangelikalismus sind beispielsweise Dave Tomlinson oder Stanley J. Grenz.


Unter Wiki gibt es eine Erklärung zu dem Begriff Post-Evangelikal:
Hyperion: Dabei wird dann aber überhaupt nicht mehr nach dem Menschen gefragt und nach den Gründen und den Ursachen seines Wandels, sondern pauschal eine Bewegung abgewertet und diffamiert. Und genau das ist eben kein empathisches Verhalten, weil es die schmerzhaften Prozesse, die der einzelne Gläubige durchlaufen musste, völlig ignoriert.

Es geht doch hier in diesem Thread nicht um eine Person, sondern um die sachliche Frage, was unter der postevangelikalen Glaubensrichtung zu verstehen ist. Und dazu gehört manchmal auch, dass man eine kritische Sicht über eine Glaubensbewegung mit einbringt. Vor allen Dingen dann, wenn sie in grundsätzlichen Fragen von der Bibel abweicht. Deshalb zusätzlich der "Pro-Artikel".

Die Frage lautete nicht: "Was führt Christen in die Postevangelikale Glaubensrichtung?", sondern "was versteht man darunter". Pro und/oder Contra fließen in solche Erklärungen mit ein.

LG
Hannalotti




Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.03.2019 17:45.

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Re: postevangelikale Glaubensrichtung, was ist darunter zu verstehen ?

von Hannalotti am 17.03.2019 08:44

Hallo Cleo,

ja, das Prüfen durch die Bibel ist sehr wichtig. Aber auch die Unterscheidung der Geister.
Die Frage in diesem Thread lautet, was unter der Postev. Glaubensrichtung zu verstehen ist.

Ich habe deshalb oben den Pro-Artikel verlinkt, um ein bisschen zu sehen, in welche Richtung das Ganze geht.


Wenn aus dieser Strömung dann behauptet wird:
Er sei der Auffassung, dass der Glaube daran, dass nur ausgewählte Christen in den Himmel kommen und Menschen, die sich vor Gott versperrt haben, nach dem Tod bestraft werden, falsch sei.


aus:
Denn Jesus sagt ganz deutlich, dass nur diejenigen, die ihm nachfolgen in sein Reich kommen werden.
LG
Hannalotti


Antworten Zuletzt bearbeitet am 17.03.2019 08:49.
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