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solana

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Re: Das bin ich

von solana am 27.03.2015 20:53

Herzlich Willkommen im Forum, liebe Erika.
Ich wünsche dir viele schöne Begegnungen und schöne Gespräche hier.
Gruss
Solana

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Re: Vom Glauben abgekommen

von solana am 26.03.2015 15:37

Wintergruen schrieb:

Nicht zu verwechseln mit ´´sich verlassen fühlen ´´.. Man fühlt sich manchmal wirklich ´´wie´´verlassen wenn einem etwas schlimmes passiert .. aber das schmälert nicht den Glauben . Selbst Jesus hat sich vom Vater verlassen gefühlt als Mensch in seiner letzten Stunde...Der Glaube aber bleibt , sollte zumindest bleiben ..

Liebe Wintergruen
"Sich verlassen fühlen" ..... ja da das ist so, wie sich Petrus auf dem Wasser fühlte, obwohl Jesus direkt neben ihm stand. Petrus sah nur die Wellen um sich herum und begann zu versinken .... aber Jesus liess ihn nicht untergehen!

Genauso sind auch wir "ergriffen" und werden gehalten auf unserem Weg, auch wenn wir selbst das Ziel noch nicht in greifbarer Nähe sehen.

Phil 3,12 Nicht, dass ich's schon ergriffen habe oder schon vollkommen sei; ich jage ihm aber nach, ob ich's wohl ergreifen könnte, weil ich von Christus Jesus ergriffen bin.

Und genau, wie Marjo schon schrieb - am tiefsten Tiefpunkt gibt es eben doch keine "bessere"  Alternative. "Sich Abwebden" bringt nicht mehr als nur noch grössere Verzweiflung. Also bleibt dann, wenn alles zu versinken droht und kein Halt mehr da ist, nur noch die Hand, die uns ergriffen hat. Und wer erfahren hat, dass diese Hand auch in einer solchen Situation einen nicht loslässt, der bekommt dadurch die Gewissheit, dass er darin auf immer geborgen ist.
Gruss
Solana

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Re: Oase (17) "In Christus haben wir den Sieg"

von solana am 26.03.2015 11:06



Noch ein kleiner Frühlingsgruss;
Und ich wünsche euch allen einen angenehmen, stressfreien Tag mit hanz viel Freude.
Gruss
Solana

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Re: Freude - ein Fremdwort?

von solana am 26.03.2015 10:51

Ich habe gerade eine erleichternde Nachricht bekommen und damit Grund zur Freude.
Bei meinem Sohn wurde eine "Riesenzellarteriitis" vermutet und das, was ich dazu im Internet gefunden habe, hört sich gar nicht gut an.
Nun hat die MRT-Untersuchung zumindest schon mal keine offensichtlichen schweren Schäden gezeigt; die endgültige Auswertung durch einen Neurologen und die Diagnose steht aber noch aus.
Ich freue mich jetzt schon mal über das erste gute Ergebnis und das Weitere lege ich vertrauensvoll in Gottes Hände.
Gruss
Solana

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Re: Oase (17) "In Christus haben wir den Sieg"

von solana am 25.03.2015 12:00



Ja, Gottes Perspektive für unsezr Leben ist ist viel weiter als wir uns vorstellen können.
Jetzt im Frühling wird uns Gottes Schöpferkraft so schon vor Augen geführt, wen aus den kahlen Ästen plötzlich eine Flut von Blüten hervorbricht und den Baum neu belebt.
Je mehr wir uns auf seine Perspektive einlassen, um so "heller" wird es in unsrem Leben:

2Kor 4,6 Denn Gott, der sprach: Licht soll aus der Finsternis hervorleuchten, der hat einen hellen Schein in unsre Herzen gegeben, dass durch uns entstünde die Erleuchtung zur Erkenntnis der Herrlichkeit Gottes in dem Angesicht Jesu Christi.

Gruss
Solana

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Re: Ueber das Fasten - Fragen und eventuelle Antworten ...

von solana am 25.03.2015 10:58

Ja, die Zeiten haben sich schon sehr geändert.
Und wenn man mal die Beschreibung der Urgemeinde in der Apg liest, dann sind dort viele Dinge, an denen wir uns wieder mehr ausrichten sollten. Einige davon finde ich wesentlich wichtiger als Fasten und die kämen auf meiner Prioritätenliste viel weiter oben - zB die geschwisterliche Gemeinschaft und das füreinander Dasein.

Und beim Fasten sehe ich nicht so sehr den Aspekt des Nahrungsverzicht im Vordergrund.
Also wenn jemand ein paar Kilo abnehmen will und sich sagt: "Oh, dazu ist die Fastenzeit eine gute Gelegenheit." - dann ist das für mich kein Fasten im biblischen Sinne.
Es geht beim biblischen Fasten nicht um Körpergewicht, auch nicht um Gesundheit.
Es geht darum, sich ganz auf Gott zu konzentrieren, sich für ihn in besonderer Weise "aussondern" = "heiligen", ganz bewusst sich nur auf ihn hin ausrichten, auf ihn hören ....
Nicht umsonst ging Jesus bei seinem 40-tägigen Fasten in die Wüste.
Fasten beinhaltet eben auch einen Rückzug aus der Welt und ein sich Öffnen auf Gott hin.

Wenn man in unserer heutigen "viel lauteren" Zeit mit ihren vielfältigen Anforderungen und Reizüberflutung nur allein den Aspekt des "Nahrungsverzichts" ablöst und das auch noch primär um der Gesundheit oder des Gewichts willen macht, dass geht das total am Sinn desz biblischen Fastens vorbei.
Meiner Ansicht nach ist in der heutigen Zeit "Rückzug" erst einmal das allerwichtigste, um das zu erreichen, was mit "Fasten" erreicht werden soll.
Essen spielt ja hetzutage auch eine ganz andere Rolle als damals, eigentlich hat in der Beziehung jeder von uns Überfluss. Auch diesen zu reduzieren und sich nicht in Gedanken damit zu befassen und darin seinen "Genuss" zu suchen gehört eben auch mit zum Rückzug.
Aber eben mit der Konzentration auf Gott, nicht um des "Verzichts" willen.
Gruss
Solana

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Re: Lügen oder Ausreden

von solana am 24.03.2015 10:34

Bei solchen Fragen "Wie geht's" muss man auch unterscheiden, wie sie gemeint sind.

In vielen Fällen ist das nur eine floskelhafte Gesprächsanknüpfung und der Fragende will eigentlich gar nicht wissen, wie es geht
Und wenn man nun "ehrlich" anfinge, seine Probleme auszupacken, wäre das total deplatziert.

Wenn die Mutter wirklich schon so alt und schwach ist, dass sie eine schlechte Nachricht nicht verkraften würde, braucht man sie ihr ja auch nicht auf die Nase zu binden; es findet sich sicher auch noch etwas Positives, das man ihr erzählen kann, ohne zu lügen.
 
Ich bin noch "jung genug, um eine schlechte Nachrticht zu verkraften".
Und wenn es meinen Kindern schlecht ginge und sie würden mir nichts davon erzählen, würde mich das traurig machen. Denn meistens erfährt man ja doch irgendwann davon. Und dann gibt einem das einen Stich, weil man dann weiss, man ist nicht mehr "Vertrauensperson". Und ab da wird man sicher um so genauer hinhören, wenn das Kind sagt "es geht mir gut" - und wenn es nicht ganz 100%ig überzeugend klingt, sich bestimmt um so mehr Sorgen machen.

Gut gemeinte Lügen und Ausreden können so lange Gutes bewirken, wie ganz sicher ist, dass sie nicht "zufällig" rauskommen.
Wenn eine solche gutgemeinte Unwahrheit ans Licht kommt, richtet sie viel mehr Schaden an als wenn gleich die unangenehme Wahrheit gesagt worden wäre .
Gruss
Solana

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Re: Dankbarkeit

von solana am 23.03.2015 16:11

Ganz genau, Willy!
Wir sind die Beschenkten und danken Gott am besten dadurch, dass wir uns beschenken lassen, es einfach mit Freuden annehmen.

So meinte ich es, als ich die "Haltung der undankbarkeit" beschrieb:

Dabei gerät in unserem Bewusstsein aber völlig in den Hintergrund, dass Gott nicht "Geschenke" von uns will und schon gar nicht auf die "Perfektion" unserer Geschenke angewiesen ist.
...
- ist das nicht auch eigentlich Undank? Wenn wir meinen, Gott fordert Geschenke von uns, anstatt zu sehen, was für ein grosses Geschenk er uns damit macht?

Wenn wir erst mal alles selbst machen wollen und nur da Gottes Hilfe in Anspruch nehmen, wo wir allein nicht mehr weiter kommen.
Gruss
Solana

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.03.2015 16:11.

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Re: Unsere tierischen Freunde

von solana am 23.03.2015 13:00



Hey man, alles cool?

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Re: Oase (17) "In Christus haben wir den Sieg"

von solana am 23.03.2015 11:20

Machen Sie sich keine übermäßigen Sorgen, wenn Sie sich nicht so schnell verändern, wie Sie sich das wünschen würden. Halten Sie ihren Blick auf das gerichtet, was aus Ihnen werden kann, und Gott wird Sie dorthin bringen, wo er Sie haben will.

Das sind sehr wichtige Zeilen aus der heutigen Andacht, finde ich.
Gott sucht nicht unsere "Perfektion", sondern seine Kraft soll in uns wirken.
Und das geht am besten, wenn wir ganz in der Abhängigkeit von ihm leben, unsere Schwäche nicht als "Makel" sehen, sondern als den Punkt in uns, an dem Gottes Kraft am stärksten zum Tragen kommen kann.

Paulus geht sogar so weit, dass er sagt, seine Schwäche sei das einzige, dessen er sich rühmen will:

2. Kor 12, 5  für mich selbst aber will ich mich nicht rühmen, außer meiner Schwachheit.
...
9 Und er hat zu mir gesagt: Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. Darum will ich mich am allerliebsten rühmen meiner Schwachheit, damit die Kraft Christi bei mir wohne.
10 Darum bin ich guten Mutes in Schwachheit, in Misshandlungen, in Nöten, in Verfolgungen und Ängsten um Christi willen; denn wenn ich schwach bin, so bin ich stark.

Das bedeutet nicht "aus der Not eine Tugend machen".
Sondern anzuerkennen, dass Gott sich schon etwas dabei gedacht hat, dass er uns nicht all unsere Schwachheit einfach wegnimmt. Dass auch gerade diese Schwachheit uns zum Besten dienen muss, wenn wir darin auf ihn sehen und seine Kraft empfangen.
Deshalb dürfen wir uns sogar daran freuen, "uns dessen rühmen" und dankbar dafür sein, dass wir in dieser Schwäche die Chance habe, Gottes Kraft und seine grosse Liebe ganz besonders intensiv zu erfahren - weil sie nicht durch unsere eigene Stärke überlagert wird, unsere Hände ganz leer sind, zu empfangen.
Gruss
Solana

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