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solana

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Re: Praxis: Wann ist man (jemand) ein Christ und wie stellt man das fest?

von solana am 20.03.2015 16:23

Hallo Stefan
Das hört sich ziemlich pessimistisch an.
Meinst du nicht, dass Gott es schafft, aus jedem von uns etwas zu machen?
Und dass es in jedem Fall ein Versuch wert ist?
Gruss
Solana 

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solana

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Re: Oase (17) "In Christus haben wir den Sieg"

von solana am 20.03.2015 16:15



Bei dem trüben Nieselwetter heute sehen selbst die Narzissen nicht besonders frühlingshaft aus .
Aber sie brachten mir beim Radsfahren den Liedvers in den Sinn:

2) Die Bäume stehen voller Laub,
das Erdreich decket seinen Staub
mit einem grünen Kleide;
Narzissus und die Tulipan,
die ziehen sich viel schöner an
als Salomonis Seide,
als Salomonis Seide.
(zitiert nach: http://www.liederdatenbank.de/song/207)


Wie schön, dich zu sehen und von dir zu lesen, lieber Inyanel!
Du bist ja voll ausgelastet! Aber es macht bestimmt auch viel Freude, sich so einbringen zu können mit seiner Gabe!


Liebe Poola, ja, wir sollten uns eigentlich viel mehr bewusst sein, dass Gott uns "Heiden" erwählt und gesegnet hat, um sein Volk Israel eifersüchtig zu machen und sie zu sich zu ziehen:

Röm 10,19 Ich frage aber: Hat es Israel nicht verstanden? Als Erster spricht Mose (5.Mose 32,21): »Ich will euch eifersüchtig machen auf ein Nicht-Volk; und über ein unverständiges Volk will ich euch zornig machen.« 

Und sollten diese Auszeichnung vielleicht mehr schätzen und danach leben ....

Von der Sonnenfinsternis habe ich eigentlich gar nichts gemerkt - vielleicht sind wir hier zu weit südlich? Aber trüber Nieselregen-Dunst ist wohl  auch nicht das optimale Wetter dafür .

Aus der Andacht hat mich heute besonders dieser Satz angesprochen: "Gott sieht Sie als den Menschen, der Sie werden können."
Das ist "die Perspektive der Liebe" - die im anderen das Beste sieht, das in ihm schlummert und hilft, es zur Entfaltung zu bringen.
Wenn wir doch nur ein wenig mehr davon in unserem Umgang mit unseren Mitmenschen Wirklichkeit werden lasen könnten!

Euch allen noch einen schönen gesegneten Tag.
Greuss
Solana

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Re: Frucht bringen - wie "macht" man das?

von solana am 20.03.2015 15:48

Hier noch ein Fundstück - "Hütte - Ausbaustufe 1"  :

 

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Re: Frucht bringen - wie "macht" man das?

von solana am 20.03.2015 12:41

Ich hänge hier mal noch etwas an, das ich in einem anderen Thread geschrieben habe:

Aus eigener Kraft schafft das ja sowieso niemand, ein reiches Leben aus der uns geschenkten Fülle zu leben und den "überfliessenden Segen" auch an andere weiter zu geben.
Dazu muss man sich überhaupt erst einmal dessen bewusst werden, was für einen "Schatz" wir haben und lernen, daraus zu schöpfen, so dass das Leben davon bereichert wird.

Das Bewusstsein dafür zu schärfen und Gedanken darüber anzustossen - dazu sollte eigentlich auch mein Thread über das "Fruchtbringen" dienen..
Denn wenn einem solche Worte und Bilder nicht "lebendig, praktisch nachvollziehbar und aktuell" werden, dann kann daraus auch nicht "reifen", dann bleibt das ein schönes Bild, das in dem Augenblick, in dem man es hört, einen guten Gedanken und ein gutes Gefühl in einem aufkeimen lässt - der aber dann gleich wieder "im Keim erstickt" wird, wenn die Anforderungen des Alltags über einen hinwegrollen.
Dann lebt man wieder "reagierend auf den Mangel/die Erfordernisse" und nicht "aus der überquellenden Fülle", die nach aussen sprudelt:

Lk 6,45 Ein guter Mensch bringt Gutes hervor aus dem guten Schatz seines Herzens; und ein böser bringt Böses hervor aus dem bösen. Denn wes das Herz voll ist, des geht der Mund über.

Vielleich wird dadurch ein bisschen klarer, was ich hier "anschubsen" wollte.

Um noch ein Bild zu gebrauchen:
Mir ist irgendwann einmal bewusst geworden, dass ich mein Christsein ein bisschen so lebe, wie ein "Schlosserbe", der sich zwar darüber freut, dass er ein Schloss geerbt hat. Sich alles ansieht und ganz toll findet.
Und dann zieht er in die Hundehütte vom Schlosshund ein und lässt den "Rest" unbewohnt .....



Dann begann ich "umzuziehen" .....

Da muss jetzt keine grosse Diskussion draus werden, nur so als weitergehender Gedankenanstoss   ....
Gruss
Solana

PS: Damit will ich natürlich nicht sagen, dass irgendwer noch in der "Hundehütte" wohnt ....  
Nur, dass - je mehr man sich der "Fülle des geerbten Reichtums/Segens" bewusst wird und bewusst von daher lebt, um so reicher wird man. Und es ist immer gut, sich öfter mal darauf zu besinnen ....

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.03.2015 12:48.

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Re: Ist jemand von Euch "bekennender Prepper"?

von solana am 20.03.2015 11:46

Ich denke, da muss man unterscheiden zwischen "Vorsorge" und "Dinge anhäufen".

Der Grund, warum wir "einen Schatz im Himmel" anhäufen sollen, steht meines Erachtens in diesem Vers:

Lk 12,34 Denn wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.

Nicht, um von dem Vorrat zu zehren, den Glauben und das Selbstbewusstsein darauf zu gründen.
Unser Glaube wird nicht von etwas gespeist, das wir und als Vorrat angesammelt haben. Wir sind und bleiben da ganz abhängig von Gottes Wirken in uns durch den Heiligen Geist - und dass kann man sich nicht "vorsorglich auf Halde horten".

Aber unser Vertrauen kann wachsen, indem wir Erfahrungen mit Gott machen, ganz konkret in unserem täglichen Leben und dabei Erkenntnisse "sammeln".
So wird der Glaube tiefer und reicher, lebendiger, fester. Aber immer "aktuell" und in bleibender Abhängigkeit von Gott, nicht mit einer "Autonomie" durch einen gesammelten Vorrat, von dem man eine Weile zehren könnte.
Gruss
Solana

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Re: Praxis: Wann ist man (jemand) ein Christ und wie stellt man das fest?

von solana am 20.03.2015 11:32

 Marjo schrieb:

Trotzdem kann ich sagen, dass es einen Zeitpunkt / Zeitraum gibt, ab welchem sich alles in mir zu verändern begann und Christus ein aktiver Teil meines Lebens wurde. All dies finde ich bei meinen Mitleitern nicht, auch nach deren eigenen Aussagen nicht. 

Dann ist es wohl unbedingt nötig, erst einmal die "Funken" bei den Mitarbeitern zum Brennen zu bringen, bevor sie bei den "normalen Gemeindeschläfern" etwas ausrichten können....

Habt ihr Mitarbeiterschulung/Treffen zu gemeinsamen Gebet und Bibelarbeit zur Stärkung und zum Aufbau, zur "Ausrüstung" für die Aufbabe?
Bei meiner Beschäftigung mit dem Römerbrief (als gemeinsame Lektüre hier) stiess ich bspw auf das Buch Klaus Vollmer "Nichts kann uns scheiden von der Liebe Gottes".

Der Autor schreibt in der Einführung:

Vor einiger Zeit wurde ich in den Jugendkreis einer Gemeinde eingeladen. Es stellte sich heraus, daß die rund vierzig Jugendlichen im Alter zwischen sechzehn und fünfundzwanzig Jahren ausgesprochen aufgeschlossen waren, als es an geistliche und geistige Fragen ging. Das Problem war nur, daß sie einfach nichts wußten. Sie diskutierten viel, aber sie hatten keine Ahnung vom Neuen Testament, vom Glaubensbekenntnis oder von kirchengeschichtlichen Zusammenhängen. Nun wollten sie schlicht und einfach dieses Wissen bekommen. Sie stellten Fragen über Fragen:

Warum der Glaube überhaupt wichtig sei, warum Jesus als Gottes Sohn beschrieben würde und woher die Kirche denn wüßte, ob das, was sie sagte, auch wahr sei usw.

Dann sagten einige, daß sie gerne die Bibel lesen würden, aber sie verstünden einfach nicht, um was es da ginge. Und sie fragten, ob ich ihnen nicht mit einer Einführung helfen könne.

So begannen wir eine Einführung in verschiedene biblische Bücher: Wir hingen zunächst eine große Weltkarte auf, machten uns klar, welche Ereignisse wann und wo passiert waren, welche geschichtlichen Zusammenhänge zu beachten waren und warum die Verfasser der Bibel in der jeweiligen Situation ihre Botschaft so und nicht anders gesagt hatten.

In diesem Zusammenhang bedachten wir die zeitlosen Wahrheiten, die uns bis zur Stunde entscheidend angehen.

Das Interesse wuchs von Abend zu Abend, die unkirchlichsten Leute kamen. Es wurde immer deutlicher: Die jungen Menschen — und auch die älteren, die nun hinzukamen — waren gar nicht abwehrend gegenüber geistlichen Dingen, sie waren nur unwissend. Mit dem Entdecken der geschichtlichen und geistigen Zusammenhänge machten sie eine wunderbare Erfahrung: Das Vertrauen zur Botschaft der Bibel wuchs. Die Wiederentdeckung unseres Glaubens zeigte ihnen einen weiten Horizont. Die Freude an gelebter Kirche und eine neu erwachte Liebe zu Jesus Christus wurden in diesem Miteinander gemeinsam erfahren.

Der junge Pfarrer und die älteren Mitglieder der Gemeinde sagten in einer Mitarbeiterbesprechung später:

»Wir haben eine völlig neue Art von Gemeindeleben entdeckt. Wir haben begriffen, daß christliches Leben unauflöslich mit der Kenntnis der Bibel, ihren geistesgeschichtlichen Zusammenhängen und mit den zeitlosen Wahrheiten zusammenhängt, die hier verborgen sind!« Alle gewannen eine richtige Freude an diesem Wagnis. Ich sage darum Wagnis, weil eine Einführung in die großen Gedankenzusammenhänge eines biblischen Buches viele Aussagen zunächst einmal ausblenden muß, um einige der Haupterkenntnisse zu gewinnen. Und gewiß wird mancher die Betonung auf andere Aussagen legen. Das Wagnis besteht in der Beschränkung auf wenige und wichtige Aus sagen, aber darin liegt auch die Chance, um Menschen für das Buch der Bücher zu gewinnen.

So habe ich dann in vielen Gemeinden, auf Studien- und Studententagungen, bei Bibelseminaren und in Vortragswochen diese Art von Einführung gewagt. Stets horchten die Zuhörer auf und waren überrascht über die Aktualität der biblischen Botschaft. Ein junger Mediziner sagte einmal: »Endlich bin ich an die Bibel herangekommen und fange an zu begreifen, welche Tiefen sich hier verbergen.«

Eines Tages ging es um den Römerbrief. Hier war das Interesse besonders groß. Wir erlebten, wie einige Lehrer fast mit der ganzen Oberstufe eines Gymnasiums zu den Römerbrieftagen kamen, um mitzulesen und mitzuhören. Ein Schüler gestand am Schluß: »Wir alle sind hin und weg über diesen Römerbrief. Wir haben echt nicht gewußt, was christlicher Glaube wirklich ist!«

Dieses Buch entstand aus einer Römerbriefauslegung für Mitarbeiter in den Gemeinden (in den Studium Credo Briefen der Gruppe 135), und ich möchte dem R. Brockhaus Verlag Wuppertal danken, daß er diese Ausgabe er möglicht hat. Ich habe bewußt keinen wissenschaftlich-exegetischen Kommentar geschrieben, sondern eine Einführung in diesen Brief für alle Interessierten, seien sie nun Teilnehmer eines Jugendkreises oder Mitarbeiter in einer Gemeinde.

Vielleicht wäre so eine gemeinsame "Grundlagenerarbeitung" ein guter erster Schritt?
Und in der Gemeinde bspw ein "Predigtnachgespräch", in dem das in der Predigt Gehörte noch vertieft werden kann?
Gruss
Solana

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Re: Praxis: Wann ist man (jemand) ein Christ und wie stellt man das fest?

von solana am 20.03.2015 10:44

Hallo Marjo
Ich denke, das sind eigentlich 2 Fragen in einer:
1) Wie belebt man einen "schlafenden" Christen bzw eine schlafende Gemeinde
2) Ab welchem Punkt des "Einschlafens" auf dem Weg mit Gott bzw der "Schlaftiefe" kann man überhaupt noch von "Christ" sprechen?

 

2) finde ich recht schwierig zu beantworten, denn wir sehen nicht das Herz eines Menschen.
Und unser Vorbild, denke ich, sollte da Jesus sein:

Mt 12,20 das geknickte Rohr wird er nicht zerbrechen, und den glimmenden Docht wird er nicht auslöschen, bis er das Recht hinausführt zum Sieg;

Um aus einem Funken ein Feuer zu entfachen, reicht es wohl nicht, wenn man 1x pro Woche einen zaghaften "Luftpuster" drüberbläst.
"Schläfer" haben die unangenehme Eigenschaft, aller über sich hinweg rieseln zu lassen, alles Gesagte gut zu finden, aber es dringt nicht weiter ein.

Und es gibt unter den Kirchenbesuchern vielleicht auch viele, die das "Defizit" in ihrem Leben sehr wohl spüren und damit nicht zufrieden sind, es aber nicht schaffen, da raus zu kommen, sich über die Jahre daran gewöhnt und damit abgefunden haben.

Aus eigener Kraft schafft das ja sowieso niemand, ein reiches Leben aus der uns geschenkten Fülle zu leben und den "überfliessenden Segen" auch an andere weiter zu geben.
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Dann lebt man wieder "reagierend auf den Mangel/die Erfordernisse" und nicht "aus der überquellenden Fülle", die nach aussen sprudelt:

Lk 6,45 Ein guter Mensch bringt Gutes hervor aus dem guten Schatz seines Herzens; und ein böser bringt Böses hervor aus dem bösen. Denn wes das Herz voll ist, des geht der Mund über.

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Re: Oase (16) "Gesegnet ist der Mann, der auf den HERRN vertraut ...

von solana am 19.03.2015 15:57

Heute kam ich an einem Haus vorbei, in einer Wohnsiedlung am Ortsrand,  und dachte erst, ich seh nicht richtig:

 
Zuerst sass ein Hahn noch gemütlich mitten in dem Bottich vorne im Bild - vielleicht der Kompostbottich? Ich konnte ihn aber nicht schnell genug knipsen.
Hähne scheinen ja eine gewisse Vorliebe für "Mist" zu haben, wie es auch in der alten Bauernregel heisst:
"Wenn der Hahn kräht auf dem Mist, ändert sichs Wetter oder es bleibt wie es ist!"
Vielleicht, weil dort leckere kleine Krabbeltierchen und Würmer zu finden sind? 

Letztes Jahr liefen in diesem Garten ein paar Gänse rum (nicht die von der "Gänsestory), die immer laut zu schnattern anfingen, wenn ich vorbei fuhr.  
(Sind vielleicht über Winter im Kochtopf gelandet?)

Bei Emiel bin ich auch  vorbei gekommen. Er hat den Winter gut überstanden.
Aber der "Kreiselhund" war heute wohl angebunden gewesen und hatte sich losgerissen, rannte auf der Strasse herum, seine lange Leine hinter sich her ziehend, laut bellend - hörte sich nicht sehr freundlich an - und mit der Schnauze gefährlich nah an meinen Füssen. Da habe ich mich lieber schnell beeilt, da weg zu kommen ....
Einen schönen Frühlingstag mit ganz viel Freude wünsche ich euch allen.
Gruss
Solana

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Re: Oase (16) "Gesegnet ist der Mann, der auf den HERRN vertraut ...

von solana am 18.03.2015 21:35

osima schrieb:

Oh, Solana, blühen diese Blümchen schon bei dir?

Ähem   - ja, sie blühen, aber noch nicht in meinem Garten ..... hier ein Bild von oben:

 

Die habe ich mir vor ein paar Tagen zum Auspflanzen gekauft, weil ich schon ein paar Mal versucht habe, sie selbst zu säen und es hat nicht geklappt....

Ob die anderswo schon in Gärten blühen, weiss ich nicht.
Aber die Wildform blüht in jedem Fall schon seit einer Weile:



Und diese Tulpe hier steht auch im Freien:

 
Heute war es wieder sehr warm und sonnig.
Wie schön, die überall aufgehenden Blüten zu sehen und das frische Hellgrün der feinen, jungen Blättchen.
Da möchte man am liebsten mitjubeln ...
Gruss
Solana
 

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Re: Vom Glauben abgekommen

von solana am 18.03.2015 21:09

Lieber Dirk
Ja, die Möglichkeiten der Hilfe durch ein Internetforum sind natürlich begrenzt.
Aber wir geben dir gerne was wir geben können.
ZB Gemeinschaft, Gespräche - hier im Forum und auch im Chat. Dort werden bspw auch Themenabende, ein Hauskreis und Einzelgebet angeboten.

Vielleicht kannst du uns etwas genauer sagen, was du von uns erwartest?
Gruss
Solana 

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