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solana

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Re: Oase (16) "Gesegnet ist der Mann, der auf den HERRN vertraut ...

von solana am 07.03.2015 18:56

Hallo Willy
Hier ein bisschen "Sprachwissenschaftler-Nahrung" :

Vertrauen ist als Wort seit dem 16. Jahrhundert bekannt (althochdeutsch: „fertruen", mittelhochdeutsch: „vertruwen") und geht auf das gotische trauan zurück. Das Wort „trauen" gehört zu der Wortgruppe um „treu" = „stark", „fest", „dick". Im Griechischen steht dafür „πίστις" (pistis) („Glaube"), im Lateinischen „fiducia" (Selbstvertrauen) oder „fides" (Treue). So steht im antiken und mittelalterlichen Gebrauch Vertrauen im Spannungsfeld von Treue und Glauben (z. B. bei Demokrit, der fordert, nicht allen, sondern nur den Bewährten zu vertrauen). Für Thomas von Aquin ist Vertrauen durch Erfahrung bekräftigte Hoffnung auf Erfüllung von erwarteten Zuständen unter der Prämisse des Vertrauens auf Gott.[2] Seit Beginn der Neuzeit – etwa mit Thomas Hobbes einsetzend – ist Vertrauen immer stärker ein Zutrauen in die eigenen Fähigkeiten (Selbstvertrauen).

http://de.wikipedia.org/wiki/Vertrauen  )

Ich interessiere mich auch sehr für solche Zusammenhänge und habe das gestern mal nachgegoogelt .


Und hier noch ein kleiner "Augenschmaus" für alle:

 
Noch ein bisschen "mickrig", aber ich habe mich doch sehr gefreut, sie zu sehen und gebe die Freude gerne an alle weiter, die so etwas mögen.



 

Hallo Cosima
Da hattet ihr ja herrliches Wetter, das war bestimmt ein schöner Spaziergang.
Viel Freude am Konzert!

Schön, dass du wieder "unter uns " bist, liebe Cleo, du hast uns hier gefehlt! 

Liebe Grüsse und einen gesegneten Sonntag euch allen.
Solana 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.03.2015 19:00.

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Re: Oase (16) "Gesegnet ist der Mann, der auf den HERRN vertraut ...

von solana am 06.03.2015 21:50

Hallo Geschwister
Hier ein kleiner Frühlingsgruss:


 
Die stehen an einem sehr sonnigen Ort.
Meine stehen im Schatten und die Knospen sind noch ganz zu. 
Einen schönen Abend und eine erholsame Nacht euch allen.
Liebe Grüsse
Solana 

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Re: Oase (15) "Ich schäme mich des Evangeliums nicht: Es ist eine Kraft Gottes,

von solana am 06.03.2015 16:44

Sieht ganz toll aus, liebe Dörte.
Irgendwie muss ich dabei an "Hochzeit" denken, an Feier und an Freude .... 



Gruss
Solana
 

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Re: Oase (16) "Gesegnet ist der Mann, der auf den HERRN vertraut ...

von solana am 06.03.2015 13:45

Ja, Burgi, so sehe ich das auch.
Vertrauen zeigt sich für mich darin, dass ich alles von Gott erwarte und mich beschenken lasse. Und je mehr ich im Vertrauen empfange und mit ihm erlebe, um so mehr wächst mein Vertrauen zu Gott und damit auch mein Glaube. Es wird beides immer "fester" in einem Lernprozess.
Ich gebe Gott die Gelegenheit, sich mir als "vertrauenswürdig" zu zeigen und wachse dabei immer mehr in der Gewissheit, dass ich ihm vertrauen kann.

Auch wenn es mir manchmal nicht so scheint, meine Einschätzung der Situation mir etwas anderes "nahelegt".

Gerade das ist eine Gelegenheit, im Vertrauen zu wachsen und dadurch besonders reichen Segen zu erleben. Denn das ist eine Gelegenheit, wo ich - gegen meine Einschätzung - von etwas Besseren "überzeugt" werde ....
Liebe Grüsse
Solana 

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Re: Oase (16) "Gesegnet ist der Mann, der auf den HERRN vertraut ...

von solana am 06.03.2015 12:12

Oh, danke, liebe Sylvie, das ist ein sehr gutes Thema.

Gerade diese Frage ich mich in den letzten Tagen sehr beschäftigt.
Worein setze ich mein Vertrauen und wie drückt sich das in meinem Leben aus?
Wie drückt sich mein Vertrauen zu Gott in meinem Leben aus? 
Wie zeige ich Gott, dass ich ihm vertraue?

Denn "Glauben" heisst doch in erster Linie nicht, von einem bestimmten Sachverhalt überzeugt sein, weil es eben nun mal so ist.
Glauben heisst doch zuerst: "Gott vertrauen" und aus diesem Vertrauen ergibt sich dann alles andere.
Weil ich Gott glaube, vertraue ich ihm, wenn er sagt xy. Dann zweifle ich das nicht an, weil ich meinem eigenen Urteil mehr vertraue.

Und wenn ich in einer schwierigen, mir auswegslos erscheinenden Situation stehe, dann gebe ich nicht meiner "Verzweiflung" die Priorität, sondern Gottes Zusage, dass er bei mir ist, alles in seiner Hand hat und dass er mir alles zum Besten dienen lassen wird.

Und wenn es um das geht, was ich tue - nach besten Wissen und Gewissen, so gut ich es halt kann - dann vertraue ich auf Gottes Hilfe und sein Wirken.

Dass er mich lenkt, wenn ich mich ihm öffne und von ihm Hilfe, Korrektur und Leitung erwarte.
Und genauso vertrauensvoll will ich auch das "Ergebnis" in seine Hände legen.
Im Wissen, dass er "das Beste" daraus erwachsen lässt, auch da, wo meine Schwachheit "Unperfektes" hervorgebracht hat. Dass er es trotdem in seiner Hand hat und es segnet und Segen daraus erwachsen lässt.
Das macht mich frei und ich kann die Sorgen "leichten Herzens" auf ihn werfen und mich daran freuen, wie ich darin seine Liebe erfahre, die mich durchträgt und dieses Vertrauen stärkt und weiter wachsen lässt.

Wie wunderbar ist unser Gott, der unserer Schwäche und unseren Fehlern nicht mit Ablehnung und "vernichtender Ausmerzung" begegnet! 
Der unsere Schwachheit trägt und in seiner Liebe Stärke daraus macht!
Da könnte man doch vor Freude fast platzen - oder nicht? 
Gruss
Solana 

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Re: Oase (15) "Ich schäme mich des Evangeliums nicht: Es ist eine Kraft Gottes,

von solana am 04.03.2015 21:21

Liebe Cosima, ich hab mal gelesen, dass die Bougainvillea keine Temperaturschwankungen mag. Das war allerdins erst, nachdem ein prächtig blühendes Exemplar den Luftzug vom abgekippten Fenster sehr übel genommen hatte ...

Ich wünsche allen Stress- und Alergie/Krankheitsgeplagten  möglichst schnelle Besserung und Erholung.

Und hier noch ein Bild von heute Nachmittag, das sehr schön das derzeitige "Apriwetter" eingefangen hat.



Ein Nebeneinander und schneller Wechsel von Sonne und Regen.
Heute Morgen war es erst ganz mild, dann wurde es sehr kalt mit Schneeregen und Graupel und immer stürmischer. Der Wechsel von Regen und Sonne ging so schnell, dass der schöne Regenbogen schon wieder verschwunden war, bis ich die Kamera rausgeholt und angemacht hatte ... 
Gruss
Solana 

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Re: Verbindung zwischen Himmel und Erde

von solana am 04.03.2015 21:02

Chestnut schrieb:

Wenn ich hier mitlese frage ich mich wirklich, kennen die Schreiber, die diesen Frieden als "Gefühls-Zeugs" (oder wie immer man das überhaupt nennen kann oder will) diesen tiefen inneren Frieden, den Frieden der Geborgenheit in Gott, der eben wirklich die Verbindung zwischen "Himmel" (Gott) und der "Erde" (Alltag mit all seinen schönen und manchmal sehr herausfordernden Situationen) ist?

Hallo Chestnut
Genau diese Frage habe ich mir auch immer wieder gestellt und einige Äusserungen haben mich einfach ratlos gemacht. Ich kann nicht verstehen, wie man diesen tiefen Frieden als ein "blosses Gefühl" , wankelmütig und irreführend, wie Gefühle nun halt mal so sind, bezeichnen kann.
Das tief empfundene Wissen, dass die Seele "zu Hause angekommen ist", dort, wo niemand sie mehr aus seiner Hand reissen kann. Das, was Jesus verheisst in seinem "Heilandsruf": "so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen."

Und wenn etwas diesen Frieden stört, die schmerzhafte Sehnsucht danach, die einen dazu treibt, dem sofort auf den Grund zu gehen und das zu bereinigen ...

Gruss
Solana

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Re: Oase (15) "Ich schäme mich des Evangeliums nicht: Es ist eine Kraft Gottes,

von solana am 03.03.2015 16:53

Hallo ihr Lieben, schön euch zu lesen.
Ein kleiner Blumengruss von hier:

 

Die Bienen sind auch schon unterwegs, habe sie beim fotografieren gar nicht bemerkt, erst hinterher, als ich das Bild hochgeladen habe ....
Heute ist wunderbarer Sonnenschein und ganz mild....ich gehe auch gleich wieder raus.
Bis später.
Gruss
Solana 

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Re: Verbindung zwischen Himmel und Erde

von solana am 03.03.2015 14:18

Ich kann auch nur darauf verweisen:

Gal 5,25 Wenn wir im Geist leben, so lasst uns auch im Geist wandeln.

und

Gal 5, 22 Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Friede, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, 23 Sanftmut, Keuschheit; gegen all dies ist das Gesetz nicht. 24 Die aber Christus Jesus angehören, die haben ihr Fleisch gekreuzigt samt den Leidenschaften und Begierden.

und an die Aufforderung:

Mt 7,16 An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Kann man denn Trauben lesen von den Dornen oder Feigen von den Disteln?

Ich will jetzt kein "Angst machen", aber es heisst sogar:

Gal 6,7 Irret euch nicht! Gott lässt sich nicht spotten. Denn was der Mensch sät, das wird er ernten.
8 Wer auf sein Fleisch sät, der wird von dem Fleisch das Verderben ernten; wer aber auf den Geist sät, der wird von dem Geist das ewige Leben ernten.

Deshalb kann ich nicht so richtig nachvollziehen, wie jemand die Früchte des Geistes gering schätzen kann und als "Gefühl" abtun, das keinerlei Bedeutung hat.
Aber wir müssen ja nicht alle dieselbe Ansicht haben .
Gruss
Solana

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Re: Oase (15) "Ich schäme mich des Evangeliums nicht: Es ist eine Kraft Gottes,

von solana am 02.03.2015 22:12

Mhmmm, sieht lecker aus, liebe Cosima!
Und als Vorspeise die Losungen und zum Nachtisch die Andacht- so sind wir reich gestärkt und mit Nahrung versorgt....vielen Dank! 

Ein paar Dampfnudeln hab ich auch noch, ganz frisch - wer noch einen kleinen Spätimbiss mag ....



Dann wünsche ich allen eine gute Nacht, erholsamen Schlaf und Gottes Segen.
Gruss
Solana 

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