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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 08.01.2023 10:137 Die Winzer aber sagten zueinander: Das ist der Erbe. Auf, wir wollen ihn umbringen, dann gehört sein Erbe uns.
Mehr besitzen wollen, als einem zusteht, ist eine große Versuchung.
Danke Herr, dass Du uns alles schenkst und wir uns nichts, zu Unrecht, aneignen müssen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 07.01.2023 09:166 Schließlich blieb ihm nur noch einer: sein geliebter Sohn. Ihn sandte er als Letzten zu ihnen, denn er dachte: Vor meinem Sohn werden sie Achtung haben
Er will uns Seine ganze Liebe schenken – sich selbst.
Danke Herr, dass Du Dich selbst an uns verschenkst.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 06.01.2023 15:185 Als er einen dritten schickte, brachten sie ihn um. Ähnlich ging es vielen anderen; die einen wurden geprügelt, die andern umgebracht
Sind wir unbelehrbar, obwohl man sich immer wieder um uns bemüht?
Danke Herr, dass Du uns belehrst und nicht verzweifelst, wenn wir begriffsstutzig sind.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 05.01.2023 09:154 Darauf schickte er einen anderen Knecht zu ihnen; und ihn schlugen sie auf den Kopf und entehrten ihn.
Wo sind andere Mensch niedergeschlagen von uns fort gegangen?
Danke Herr, wo wir Menschen aufrichten dürfen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 04.01.2023 09:063 Sie aber packten und prügelten ihn und jagten ihn mit leeren Händen fort.
Haben wir schon mal Menschen mit leeren Händen weggeschickt?
Danke Herr, wo wir die Not der anderen sehen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 03.01.2023 09:342 Als nun die Zeit dafür gekommen war, schickte er einen Knecht zu den Winzern, um bei ihnen seinen Anteil an den Früchten des Weinbergs holen zu lassen.
Wir ernten nicht nur für uns allein. Auch andere sollen von unserer Ernte leben. Eine Einladung zu überprüfen, wie weit wir bereit sind zu teilen.
Danke Herr, dass wir mit anderen teilen dürfen: Güter, Freude und Leid ...
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken Kapitel 12
von Andreas am 02.01.2023 08:41Das Gleichnis von den Winzern
12,1 Jesus begann zu ihnen in Gleichnissen zu reden: Ein Mann legte einen Weinberg an, zog ringsherum einen Zaun, hob eine Kelter aus und baute einen Turm. Dann verpachtete er den Weinberg an Winzer und reiste in ein anderes Land.
Wie können wir so reden, dass es andere verstehen, die mit der Materie, von der wir reden, noch nicht vertraut sind?
Danke Herr, dass Du uns die rechten Worte zur rechten Zeit schenkst.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 25.11.2022 09:0033 Darum antworteten sie Jesus: Wir wissen es nicht. Jesus erwiderte: Dann sage auch ich euch nicht, in welcher Vollmacht ich das tue.
Jesus verweigert ihnen die Antwort, weil es ihnen nicht um die Wahrheit geht und sie deshalb die Antwort nicht verstehen könnten, bzw. glauben würden.
Danke Herr, dass Du uns nach der Wahrheit streben lässt.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 24.11.2022 09:0532 Sollen wir also antworten: Von den Menschen? Sie fürchteten sich aber vor den Leuten; denn alle hielten Johannes wirklich für einen Propheten.
Sie haben Furcht vor den Menschen; wir sollten nur Furcht vor Gott haben. Das bedeutet nicht Ihn fürchten, sondern Ihm ehrfürchtig, ehrerbietig, begegnen.
Danke Herr, dass wir Dich nicht zu fürchten brauchen.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.
Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken
von Andreas am 23.11.2022 09:1631 Da überlegten sie und sagten zueinander: Wenn wir antworten: Vom Himmel, so wird er sagen: Warum habt ihr ihm dann nicht geglaubt
Es geht nicht um die Wahrheit, sondern um weltliche Klugheit.
Danke Herr, dass Du uns erkennen lässt, dass es mehr wie nur menschliche Klugheit gibt.
Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.