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Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 03.10.2020 22:43Dieser Vers ist einer inmitten einer Ansammlung von Aufforderungen, die Paulus am Schluss seines Briefes gibt.
Was ist das Gute? Wie können wir Böses meiden?
Darüber wollen wir morgen im Hauskreis nachdenken
Sonntag, 3. Oktober 2020, 20.30 Uhr, Raum Hauskreis-miteinander
Herzliche Einladung
Cosima und Chestnut
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 20.09.2020 09:57Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Ehre.
Römer 15,7
Der Text betrifft vor allem die Menschen, die auch Jesus liebhaben. Aber er gilt auch allgemein.
Es fällt uns nicht leicht, Menschen mit denen wir weniger gut auskommen, anzunehmen. Aber was heisst "einander annehmen?"
Wir wollen im Hauskreis darüber nachdenken, was es bedeutet; wir wollen dabei auch nicht vergessen, dass unser Herr uns alle annimmt, egal woher wir kommen, wer wir sind und was wir sind.
Herliche Einladung zum Hauskreis, heute Sonntag, 20 September 2020, 20-30 Uhr im Raum Hauskreis-miteinander
Liebe Grüsse
Cosima und Chestnut
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 12.09.2020 21:58Warten ist meist keine Sache, die wir gerne machen; viele von uns sind ungeduldig. Lieber schon gestern als erst morgen...
Nicht immer scheint uns der Weg mit Gott sinn-voll. Aber hilft es, wenn wir uns ärgern und aufbäumen über andere, die mehr Erfolg haben im Leben? Und was für Erfolg ist das denn schlussendlich?
Herzliche Einladung zum Hauskreis
Gebet im Chat
von chestnut am 30.08.2020 22:43Hallo
Bis im August hatten wir regelmässig für Corona gebetet, erst täglich, dann 2x wöchentlich.
Wir haben aber gemerkt, dass es Routine und so etwas wie Pflicht geworden ist. Damit ist auch irgendwie die Energie dafür weg.
Deshalb haben wir darüber geredet, was und wie wir anstatt machen möchten und sind zu folgender Idee gekommen:
Wir möchten mehr Gott ehren, über ihn und sein Wesen im Gebet reden (Anbetung). Alltagserlebnisse dürfen Platz haben, für die wir Gott danken.
Natürlich dürfen auch Gebetsanliegen Platz haben, aber erst soll das was Gott für uns ist und sein Lob den Hauptplatz haben, und das darf uns auch in den Dank an ihn leiten.
jeweils Dienstags 20.30 im Raum Quelle der Freude stattfinden
Herzliche Einladung
Re: Mein Besuch im Reich Gottes
von chestnut am 29.08.2020 19:40Wir müssen uns sogar töten lassen wenn es Jesus will und wir müssen unsere Familie verlassen wenn es Jesus will Wir müssen uns foltern lassen wenn Jesus es will, das meine ich mit radikale Form des Glaubens Und wenn mir ein Christ sagt dass er keine Leiden für Jesus auf sich nehmen will kann man ihm das schon sagen, dass er nicht radikal genug sei
Sie hat einmal ihren Vater gefragt, ob sie es wohl je schaffen würde, für Jesus zu leiden, wenn es die Situation erfordert.
Darauf antwortete ihr ihr Vater (Zitat sinngemäss):
Wenn du Geld brauchst für eine Zugfahrt irgendwann viel später, werde ich es dir auch nicht jetzt geben, sondern dann, wenn die Zugfahrt aktuell ist. Er fügte an, so ist es mit dem Leiden für Jesus: Wir müssen nicht auf Vorrat kümmern oder Kraft haben für etwas, das nicht heute nicht aktuell ist - damit meine ich jetzt die meisten Länder in Europa, wo wir keine akute Christenverfolgung haben und uns frei in Gottesdiensten treffen dürfen, wie es z.B. in islamischen Ländern nicht der Fall ist.
Das Beispiel hilft mir unter anderem, mir nicht dem Kopf zu zerbrechen für Dinge, die vielleicht eintreffen und wovor ich Angst habe, sie nicht bewältigen zu können.
Ausserdem ist es einfach, Menschen zu kritisieren oder verurteilen, die vor solchen Herausforderungen stehen. Wenn jemand in solch einer extremen Prüfung versagt, steht es mir nicht an, ihn zu berurteilen oder gar verurteilen.
Liebe Grüsse
Re: Die Angriffsversuche Satans
von chestnut am 29.08.2020 19:26Wir entkommen den listigen Angriffsversuchen, indem wir uns Gott nähern, nicht indem wir diese aufgrund einer Liste kennen.
Wenn wir uns ganz an Gottes Liebe und seine Gegenwart klammern, erreichen wir mehr, erleben wir mehr Schutz von Gott, als wenn wir sämtliche mögliche Angriffspunkte des Satans zu kennen meinen.
Denn wenn wir in Gottes Nähe und seiner Liebe geborgen sind, dann öffnet uns Jesus auch die Augen für alle listigen Angriffsversuche, und wir können sie erkennen.
Wir haben ja alle Richtlinien:
Erstmals die 10 Gebote, die mit der Aufforderung der Liebe zu Gott beginnen,
Wenn wir uns daran ausrichten, haben wir das Fundament ja bereits und müssen nicht nach "aussen schielen", wo jetzt wohl die Grenzen des Fundaments wohl aufhören (die möglichen Angriffspunkte Satans).
Mir kommt das mit der Auflistung der Angriffsversuche so vor wie der Vergleich mit dem halbleeren und halbvollen Glas.
Das halbleere sucht immer nach dem, was es noch braucht; das halbvolle sieht immer das, was bereits da ist und womit es gefüllt werden kann.
Wir haben doch die Verheissung, dass er uns von allen Seiten umgibt, das gillt auch für die Angriffspunkte des Satans.
Liebe Grüsse
Re: Mein Besuch im Reich Gottes
von chestnut am 28.08.2020 21:40Wir haben alle unsere eigenen Erlebnisse mit Gott, die uns prägen. Dich prägt dein Erlebnis, mich andere, und auch von Cleo weiss ich, dass sie viel mit Jesus erlebt hat und ihn von Herzen liebt. Das zählt, unsere Beziehung zu ihm.
Liebe Grüsse
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 22.08.2020 23:24Jesus sagt hier etwas spezielles:
Er nimmt ein Kind als Vorbild, jedenfalls sein Wesen.
Aber was ist der Unterschied vom Wesen eines Kindes mit dem eines Erwachsen?
Und warum sollen wir ihnen "gleich" werden?
Über diese Frage wollen wir morgen im Hauskreis nachdenken.
Sonntag, 22. August 2020, 21.00 Uhr; Raum Hauskreis-miteinander
Re: Mein Besuch im Reich Gottes
von chestnut am 13.08.2020 15:47Für die Geschichte des IS-Kämpfers gibt es sicher eine Quelle, auf die dich beziehst.
Das wäre super.
Liebe Grüsse
Re: Muss man dem Anderen vergeben, auch wenn es ihn nicht reut?
von chestnut am 10.08.2020 21:01Ob jemand eine Anzeige erstatten will, ist die Entscheidung des Opfers, mal grundsätzlich formuliert.
Da ist sicher auch massgebend, was das für Folgen haben kann für den Täter und seine Familie. Aber einen Täter nur "schonen" um des Schonens willen, ist sicher auch nicht DIE Lösung. Wenn jemand echte Reue und Willen zur Umkehr bezeugt, ist die Entscheidung sicher noch schwieriger.
Einfach nur vergeben ist in der Praxis sicher nicht möglich. Vergeben ist ein Prozess, der manchmal lange, manchmal auch Jahre dauern kann. Gerade bei schweren Verletzungen ist auch eine Begleitung (Seelsorge oder Psychotherapie) sinnvoll. Denn es besteht die Gefahr, dass das ganze nicht bis in die Tiefe verarbeitet wird und somit immer wieder hochkommt.
Vergeben heisst für mich erstmals, jemanden aus der Schuld entlasten:
Solche Gedanken blockieren uns für einen neuen Weg MIT dem Geschehenen. Denn das Geschehene kann ja nicht mehr rückgängig gemacht werden, es bleibt geschehen.
Einen Vergebungsprozess durchgegangen zu sein heisst aber nicht automatisch, dass das Erlebte dann auch vergessen ist.
Vielleicht sind auch Folgen geblieben, wie z.B. jemand, der durch einen unverschuldeten Unfall gelähmt bleibt. Die Lähmung wird diese Person zeitlebens an das Geschehnis erinnern. Oder ein Kind aus einer ungewollten sexuellen Beziehung erinnert die Mutter vielleicht immer wieder an den Täter, z.B. wenn gewisse Gesichtszüge des Kindes dem des Täters gleichen.
Soviel mal grad zu deinem Thema.
Liebe Grüsse