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Re: Körper, Seele, Geist, Leben, Tod, Auferstehung, Scheol, Hades, Gehenna
von Burgen am 10.02.2025 08:17
In der Erzählung in Genesis 1 steht, so meine ich gelesen zu haben,
dass Gott Schöpfer Ihn - den allerersten Menschen aus Staub, bzw. Lehm formte.
Vergleich:
Im Sommer gibt es in der Stadt bei uns einen Mann, der immer Hunde nachgetreu
aus Sand und Wasser formt.
Was ihm jedoch fehlt, und man sich das gut vorstellen kann, ist,
dass der Mann ihm dann seinen Lebensatem in die Nase einhaucht.
Und das geschah bei dem allerersten Menschen sowie anschließend seiner Frau.
Der Unterschied zwischen der Schaffung des männlichen Menschen war anschließend:
Dass der Mann Adam spürte, dass er allein war, kein Tierwesen welches er einen Namen
gegeben hatte, glich ihm.
Und so legte Gott Schöpfer und nun HERR und Vater den Adam in einen tiefen Schlaf.
Adam erhielt die allererste Operation eines Menschen. Ihm wurde eine Rippe entnommen.
Heute würde man sagen, ihm wurden Stammzellen entnommen zugleich der einen Rippe.
Und die Rippe samt der Stammzellen rundherum waren die Grundlagen um Eva, die Männin
zu bauen, zu formen.
Als der Mann aufwachte fand er, dass sie wunderschön anzusehen war und liebte sie sofort.
Damit waren beide beseelte Lebewesen.
Der Unterschied zu uns heute liegt wohl eher darin, dass dieser lebendigmachende Geist
ihren Verstand dem des Gottes Geist ziemlich gleich war - der erhielt sie zumindest über 900
Jahre am Leben.
Doch dann starben sie geistlich. Sie waren also geistlich tot, nachdem sie sich der Augenlust
hingaben und sich dafür anstatt für Gott hingaben.
Adam sah Eva und liebte sie, Eva sah die Frucht und liebte diese.
Heute vielleicht Kaufsucht? Und Pornographie?
Das steht natürlich nicht in der Schrift - jedoch waren sie geistlich gestorben, weil sie auf die
verführerische Stimme des Satans hörten anstatt Gott zu gehorchen.
Und alle nachgeborenen Menschen müssen sich seither immer neu für oder gegen Gottes Worte
und seiner Stimme entscheiden. Das alles ist ziemlich kompakt in der uns vorliegenden Schrift
nachzulesen und ein Leben lang zu studieren und lernen.
Die Wiege der Schrift liegt in Jerusalem, der Hebräischen Schrift und später auf dem alten
Kontinent in dem altgriechischen Schriftverständnis.
Von da aus und später durch die org. Kirche in alle Länder der Welt - bis heute.
Der Auftrag - weitersagen, beten, spenden hat sich bis heute für niemandem geändert.
Keiner soll das Wort Gottes, wie in der Schrift aufgezeichnet für sich behalten.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (26) Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer
von Burgen am 10.02.2025 07:45
Montag
Bei Gott ist Kraft und Einsicht. Sein ist, der da irrt und der irreführt. Hiob 12,16
(par zu 16b: 1.König 12,28-30 ; 2.Kön 19,10-37)
1.Tim 2,4
Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.
TagesL: Matthäus 21,18-22 fortlL: Lukas 9,18-27 Ps 18,1-20
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Das AUS... Vorbereitungen für die Zeiten danach!
von Burgen am 09.02.2025 16:44
Nur mal so ein kleiner Einschub hier.
Da Luther in seiner Bibelübersetzung dieses Wort öfters dem Sinn nach angewendet hat, wo im Grundtext ein anderer Ausdruck steht, so zählen wir die Stellen auf, in denen das entsprechende griechische Wort in der Bedeutung „Gewissen“ sich findet.
Es sind: im A. T. nur Weish. 17, 11;
im N. T. Ap. 23, 1; 24, 16; Rö. 2, 15; 9, 1; 13, 5; 1 Kor. 8, 7. 10. 12; 10, 25–29; 2 Kor. 1, 12; 4, 2; 5, 11; 1 Tim. 1, 5. 19; 3, 9; 4, 2; 2 Tim. 1, 3; Tit. 1, 15; Hbr. 9, 9. 14; 10, 22; 13, 18; 1 Pe. 3, 16. 21.
— 1) Jeder Mensch hat ein G. (2 Kor. 4, 2); d. h. jeder Mensch weiß, was es mit dem Unterschied von gut und bös auf sich hat.
Das Wesen des G. läßt sich am leichtesten beim bösen G. erkennen.
Wie der Mensch, wenn er einen Schlag erhält, unmittelbar Schmerz empfindet, so hat jeder, der wider besseres Wissen etwas Böses tut, unmittelbar die schmerzliche Empfindung, daß er damit eigentlich sich selbst einen Schlag versetzt, daß er seinen inneren Wert verscherzt hat, daß er nicht mehr ist, was er war und was er sein sollte.
Diese niederbeugende Empfindung heißt ein böses G., Scham und Angst sind seine nächsten Begleiter, dürfen aber nicht mit ihm verwechselt werden.
Oft ist dieses Gefühl in der Bibel anschaulich beschrieben, wenn auch der Ausdruck „böses Gewissen“ nur einmal (Hbr. 10, 22) vorkommt.
Es ist dem Menschen, als ob er sich in seinem inneren Unwert verbergen müßte, wie Adam;
es kommt eine Unruhe über ihn, als ob er nirgends bleiben könnte, wie über Kain
(vgl. auch Jes. 48, 22: Die Gottlosen haben keinen Frieden);
es preßt ihm bittere Tränen aus, wie Petrus.
Und diese Empfindung geht nicht mit der bösen Handlung und ihren unmittelbaren Folgen vorüber, sondern dauert fort als das Bewußtsein, daß die böse Tat auf dem Menschen liegen bleibt als eine Schuld.
Mögen auch andere Eindrücke das böse G. übertäuben,
es kann jederzeit mit erneuter Macht wieder hervorbrechen (vgl. die Brüder Josephs, 1 Mo. 42, 21);
Zeugnis davon gibt ja noch manches Sterbebett. Umgekehrt heißt ein gutes G. der innere Friede und das innere Wohlsein, die uns begleiten, solange wir uns keiner bösen Tat, keiner Schuld bewußt sind (Hbr. 13, 18),
und die sich beim Bewußtsein einer guten Tat zum erhebenden Gefühl der Seligkeit steigern (Ap. 20, 35: Geben ist seliger denn Nehmen).
Zunächst wirkt also das G. immer erst nach der Tat, das böse wie das gute.
Aber mittelbar wirkt es darum doch als ein kräftiger Warner und Mahner für die Zukunft;
es warnt jeden, der einmal die Qual eines bösen G.s durchlebt hat,sich ihr nicht wieder auszusetzen; es mahnt jeden, der einmal die Seligkeit des guten G.s gekostet, sie sich bleibend zu erwerben.
Es sagt aber dabei auch jedem, daß er damit nicht mehr als seine Pflicht und Schuldigkeit erfüllt.
— 2) Ihre klare Deutung
erhält die Empfindung des bösen wie des guten G.s erst durch das Licht des Wortes Gottes,
das uns sagt, daß wir mit jeder bösen Tat unserer göttlichen Bestimmung entgegengehandelt,
uns der göttlichen Achtung und Liebe unwert gemacht, und dagegen Gottes Zorn verdient haben.
Das gute G. aber spiegelt die innere Gesundheit dessen, der gut handelt,
und das auf ihm ruhende göttliche Wohlgefallen wieder.
Und so ist denn das G. eine ursprüngliche Mitgabe der menschlichen Natur,
ein Stück des göttlichen Ebenbildes.
Aber freilich äußert sich in der sündigen Menschheit weder das gute noch das böse G. in seiner vollen Reinheit und Stärke. Das gute G. nicht, weil eben alte und neue Schuld es gar nicht ungetrübt zur Geltung kommen lassen.
Das böse G. aber wird allmählich abgestumpft, wenn man die in seiner Sprache ursprünglich so vernehmlich ausgedrückte Warnung vor Wiederholung einer bösen Handlung mißachtet.
Doch erkennt die Bibel an, daß auch in der Heidenwelt sowohl das gute als das böse G. sich regt (Rö. 2, 15).
Das Evangelium aber stellt auch die Stimme des G.s in seiner Lauterkeit und Kräftigkeit wieder her, wobei es freilich nicht anders kann, als zuerst durch Schärfung des bösen G.s auch für bisher unerkannte Schuld den Menschen in die Tiefe führen (Lu. 15, 18 f.), um dann erst durch Vergebung der Schuld in den Frieden eines guten G.s ihn einzusetzen (Hbr. 10, 22).
Dabei bleibt aber das G. zart, selbst für Sünden in Gedanken; nur der Bann eines dauernden bösen G.s soll dem Christen fremd bleiben, weil er den Versühner kennt (1 Joh. 1, 8 ff.; 2, 1 f.).
— 3) Das G. gibt dem Menschen zu fühlen, was es mit guten und bösen Handlungen auf sich hat; aber es sagt dem Menschen nicht, welche einzelnen Handlungen an sich gut oder böse sind.
Es richtet ihn, wenn er gegen seine Überzeugung gehandelt hat; es mahnt ihn damit aber nur, zu fragen: was ist recht und was ist unrecht?
Diese Erkenntnis selbst setzt es voraus. Und es darf sie voraussetzen, denn jeder Mensch hat eine gewisse Erkenntnis des Guten und Bösen, auch abgesehen von der göttlichen Offenbarung des A. und N. Testaments.
Er hat das auch den Heiden ins Herz geschriebene Gesetz, von dem Paulus Rö. 2, 14 f. redet. Man sollte dies nicht auch eine Sprache des G. nennen, wie es häufig geschieht:
auch Paulus unterscheidet deutlich das „Mitzeugen“ des G.s von dem ins Herz geschriebenen Gesetz.
Und wenn sich Paulus auf sein „gutes Gewissen“ beruft, so hat es immer den Sinn, daß er nach seiner Überzeugung von dem, was recht sei, nicht anders reden und handeln könne (z. B. Ap. 23, 1; 2 Kor. 1, 12).
Das gewissenhafte Handeln steht einem solchen gegenüber, das durch Menschengunst (Rö. 9, 1) oder Menschenfurcht (Rö. 13, 5) sich treiben läßt. Es kann darum auch jemand mit gutem G. etwas Böses tun, weil er’s nicht besser weiß, wie Paulus, als er die Christen verfolgte; oder umgekehrt ein böses G. haben, ohne daß er in Wahrheit etwas Verbotenes getan hat, wie die Korinther, die Götzenopferfleisch aßen, obwohl sie es eigentlich für Sünde hielten.
Man bezeichnet dies oft als ein „irrendes Gewissen”: aber was irrt, ist nicht das G., sondern die Erkenntnis.
Und die oberste Regel muß für jeden Christen bleiben, nur seine eigene Überzeugung zu fragen, was er tun und lassen soll (Rö. 14, 23).
Denn Gott wird auch im Gericht nur nach dem urteilen, was einer wußte und wissen konnte (Lu. 12, 47; 23, 34).
Also darf man niemand, auch wenn man glaubt, daß er irrt, veranlassen, oder gar zwingen, gegen seine Überzeugung zu handeln (Rö. 14; 1 Kor. 8*). Darauf ruht der wichtige Grundsatz der Gewissensfreiheit.
Th. Hermann. * Mit dem Ausdruck „schwaches Gewissen“ bezeichnet hier (V. 7 u. 12) Paulus das G. eines Menschen, der nicht recht weiß. ob er darf oder nicht,
ein G., das also an der Erkenntnis keinen Halt hat und darum doch unruhig wird, wenn das Beispiel anderer seinen Besitzer zu einer freieren Handlungsweise verführt hat.
Hermann, „Gewissen“, in Calwer Bibellexikon: Biblisches Handwörterbuch illustriert, hg. von Paul Zeller (Calw; Stuttgart: Verlag der Vereinsbuchhandlung, 1912), 236–237.
Es gibt noch andere Wörterbucheinträge und Bibelstellen zum Thema: Gewissen.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (26) Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer
von Burgen am 09.02.2025 11:10
4. Sonntag vor der Passionszeit
Kommt und sehet an die Werke Gottes,
der so wunderbar ist in seinem Tun an den Menschenkindern. Psalm 66,5
Wochenlied: 244, 1-10 T: Ambrosius Blarer 1561:
1 Wach auf, wach auf, 's ist hohe Zeit, Christ, sei mit deiner Hilf nicht weit!
Das wütend ungestüme Meer läuft an mit Macht und drängt uns sehr. ...
Pr/Ev: Markus 4,35-41 - Jesus stillt den Sturm - auch den des Herzens
Ep: 2.Korinther 1,8-11 - Paulus schreibt seinen ersten Brief an die Gemeinde in
Korinth, erzählt von sich und seinen Begleitern ihre schweren Erlebnisse und dankt
für ihre Fürbitte, die sich ausgewirkt hat ...
AT: Jesaja 51,9-16 - Der HERR selbst greift ein mit Macht und Trost ... 11 die Erlösten ...
Psalm 18,1-20 - Lied des David, als der HERR ihn aus der Hand seiner Feinde errettet hat ...
LOSUNG
Du Menschenkind, alle meine Worte, die ich dir sage,
die fasse mit dem Herzen und nimm sie zu Ohren! Hesekiel 3,10
Matthäus 13,23
Der Same, der auf guten Boden gesät wurde:
Hier ist einer, der das Wort hört und versteht.
Der trägt dann Frucht -
sei es hundertfach, sei es sechzigfach, sei es dreißigfach.
Gebet / Lied 196
1: Für dein Wort sei hoch gepreist - 2: Öffne uns die Ohren ... (1-6)
( T: David Denicke 1659)
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Das AUS... Vorbereitungen für die Zeiten danach!
von Burgen am 08.02.2025 21:26
Hallo Argo,
während des Lesens dachte ich, dass es sich so lesen lässt, als sei Gott allenfalls eine recht nette "Zugabe". Eigentlich bräuchte ihn ein guter Mensch gar nicht.
In der Schrift steht jedoch ganz klar: Das menschliche Herz ist böse von Anfang an oder von Jugend an. Schon ein zB 3 jähriges Kind muss spätestens lernen, was gut und böse ist. Die Müüter werden meist recht auf die Probe gestellt, wenn zB das Kind lautstark und schreiend darauf besteht ein Leckerli an der Kasse zu bekommen. Der Wille wird also lautstark in die Gegend gerufen wird.
Möge uns Jesus Christus uns alle behüten, uns helfen ...
Gruß
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
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Re: Tageslese (26) Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer
von Burgen am 08.02.2025 07:17
Samstag
Er hat ein Gedächtnis gestiftet seiner Wunder,
der gnädige und barmherzige HERR. Psalm 111,4
1.Korinther 10,16
Der Kelch des Segens, den wir segnen,
ist der nicht die Gemeinschaft des Blutes Christi?
Das Brot, das wir brechen,
ist das nicht die Gemeinschaft des Leibes Christi?
BG: 607,4:
Bedenkt es stets in eurem Sinn: Er gab sein Leben für euch hin.
Gerecht seid ihr durch seine Tat, nehmt an, was er verheißen hat.
(Charles Wesley/Ulrike Voigt;
(c) Öffentlichkeitsarbeit der Evangelisch-methodistischen Kirche, Frankfurt am Main)
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Befruchtung; Nabelschnur; Petrischale; Arche; Schlachtopfer ...
von Burgen am 08.02.2025 07:01
Hallöchen,
Matthäus betont die Königsherkunftslinie für sein Evangelium und beginnt mit dem Stammbaum Jesu.
Lukas hingegen war Arzt. Sein Augenmerk liegt eher auf den Menschen Jesus und zeigt uns die Anamnese,
indem er ein, wie es Schlachter ausdrückt, das zuverlässige Zeugnis des Evangeliums Jesu weitergibt.
In V 3 lesen wir daher: (1-3)
Da es nun schon viele unternommen haben, einen Bericht von den Ereignissen zu verfassen, die sich unter uns zugetragen haben[1], 2 wie sie uns die überliefert haben, die von Anfang an Augenzeugen und Diener des Wortes gewesen sind, (Joh 15,27; Apg 1,21; Hebr 2,3; 1Joh 1,1) 3 hat es auch mir gut geschienen, der ich allem von Anfang an genau gefolgt bin, es dir, hochedler Theophilus, der Reihe nach zu schreiben, (Apg 1,1) 4 damit du die Zuverlässigkeit der Dinge erkennst, in denen du unterrichtet worden bist.
Sodann folgt sogleich die Ankündigung der Geburt eines Sohnes, des Johannes des Täufers.
Diese Reihenfolge war wichtig, weil er später geköpft wurde. Und vorher während er im Gefängnis war [ohne TV usw., jedoch von Herodes öfter zum Gespräch aufgesucht wurde] Ausserdem sprach Jesus über ihn zu den Umstehenden und seinen Jüngern.
(Mk 6,14-29 ; Luk 9,7-9 ; Luk 3,14-20)
Ankündigung der Geburt Jesus :
Lukas 1,26-38 beschreibt eindrucksvoll und ausführlich den Besuch des Engel Gabriel
bei Maria, der jungen Frau, und Verlobten des Josephs, um sie auf die Empfängnis und Geburt
des Sohnes Gottes vorzubereiten.
Das eigentliche Geschehen als der Engel ihr antwortete:
35 Und der Engel antwortete und sprach zu ihr:
Der Heilige Geist wird über dich kommen,
und Kraft des Höchsten wird dich überschatten;
darum wird auch das Heilige, das geboren werden wird, Sohn Gottes genannt werden.
(Jes 7,14; Mt 1,18; Mt 16,16; Lk 3,22; Lk 4,34; Lk 8,28; Lk 9,35; Joh 6,69; Joh 9,35; Apg 3,14; Hebr 1,1; Offb 2,18;)
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Tageslese (26) Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer
von Burgen am 07.02.2025 10:21
Freitag
Gott, du bist mein Gott, den ich suche.
Es dürstet meine Seele nach dir. Psalm 63,2
Offenbarung 22,17
Wen dürstet, der komme;
wer da will,
der nehme das Wasser des Lebens umsonst.
TagesL: Offenbarung 1,(9-11) 12-18 fortlL: Lukas 9,1-9
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2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Befruchtung; Nabelschnur; Petrischale; Arche; Schlachtopfer ...
von Burgen am 07.02.2025 10:15
Ja, Cleo. Bin schon recht bemüht.
Im "eifer des Gefechts" verschwimmen evtl die Grenzen -
denn es kommen ja auch Erfahrungswerte und Erlernte zusammen.
Religion ist nicht unbedingt das was im Glauben erlebt wird.
Habe mir nämlich auch schon darüber Gedanken gemacht zB über all die
schlauen Männer der Gegenwart, wie auch der Vergangenheit, wie sie
zu ihren jeweiligen Erkenntnissen und Offenbarungen kommen,
die in ihren Büchern nachzulesen sind.
Selbst das Buch des Pastors, der die Messerhelden im Glauben zusammenbrachte.
Darüber oder ähnlich liest man heutzutage nichts mehr.
Dafür jedoch an anderen Orten andere Glaubenserzählungen, über
die dann noch ein Weilchen nachgedacht oder diskutiert wird, und
dann wieder vergessen.
Das Buch der Bibel samt dem Heiligen Geist ist äusserst lebendig und
schon wenn ein einzelner Mensch "verändert" wird durch Jesus und dem Heiligen Geist,
kann alles verändern.
Ähnlich wie der Stein, der über das stille Wasser geworfen wird und weite Kreise zieht.
So ist es auch mit dem unsrigen Glaubensleben.
Das soll nun keine Rechthaberei oder Ausrede sein.
Grüßle
Burgen
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)
Re: Körper, Seele, Geist, Leben, Tod, Auferstehung, Scheol, Hades, Gehenna
von Burgen am 07.02.2025 09:57
Hallo Beroeer,
zunächst , inzwischen ist Jesus gekreuzigt, hinabgefahren und auferstanden.
Das ist sehr wichtig mit einzubeziehen in seinem aktuell lebenden Menschsein auf Erden; denke ich.
zB König Saul. Er, als König übertrat sein eigenes Verbot, das damals galt.
Er suchte eine alte Frau auf, die den Kontkakt zum versorbenen Propheten Samuel herstellen sollte.
Das stand unter Todesstrafe. Sie hatte Angst - Saul versprach, sie nicht töten zu lassen.
Also kam der Kontakt zustande. Samuel erschien, war gar nicht erfreut darüber aus seinem Schlaf
geweckt worden zu sein.
Ich glaube mich zu erinnern, dass er eher wie ein verwaschener, dunkler Geist erschien -
es war ja auch dunkel, nicht nur weil es dunkel war, sondern weil es ein dunkles Geschehen war.
Nein, Seele, Geist, Verstand, Emotionen - das was den Menschen zu Irdenzeit ausmacht -
seine menschliche Identität gehören als Körper des Menschen zusammen.
Der Geist Gottes, Gottes Geist, der Heilige Geist gehören zu Gott Vater und Gott Sohn -
Jesus Christus.
Durch diesen Geist und deren heilenden, sündlosen, heiligen Gegenwart im Menschen -
unsagbare Liebe, die die Sündenlast vergeben hat am Kreuz und im Leben -
sind die an IHN glaubenden Menschen mit dem aufgefahrenen Jesus verbunden -
und dieser Geist kehrt zurück und ist lebendig, denn Gott ist nicht tot.
Die Seele, wie oben beschrieben, verstehe ich, andere sagen das nicht,-
ist wohl im Schlaf im Himmel bis zur allgemeinen Auferstehung -
wird dann erst den neuen Körper erhalten.
Und das erliest sich jeder anders aus der Schrift.
Die Schrift selbst sagt in Thessalonicher, dass die Toten, die gestorbenen
den Lebenden nichts voraus haben.
Andererseits gibt es im Hebräerbrief Kapitel 11 die Glaubenstafel.
Dort wird aufgezeigt, dass die Verstorbenen leben.
Und Pastoren heute sagen öfter, die Verstobenen wären lebendiger als
zu ihrer Zeit auf Erden - und sind sehr interessiert an den noch zurück gebliebenen.
:::
Ich denke nicht, dass aus diesem alles ein Gesetz zu machen ist.
Je nach Stimmung, Hoffnung, Verzweiflung usw. liest wohl jeder wiedergeborener
Christ an dem Tag dies, ein paar Wochen später das aus denselben Worten heraus.
Es spielt auch die Lehre und Denomination mit ihrer Lehre da mit hinein.
Deswegen sollte jeder Christ die g a n z e Bibel immer wieder lesen.
Nicht nur für sich ausgewählte Texte - und auch nicht nur den zweiten Teil der Bibel.
Es geht da nicht nur um das verstandesmäßige Wissen von dem, was da steht.
Sondern um die Bedeutung der zB auch Zahlen, Buchstaben, Namen von Personen,
ja, sogar die Flüsse und Länder - Sippennamen, um kultische Zusammenhänge usw.
Gott und sein Geist sowie der lebende Christus lassen sich nicht von uns Menschen
einspannen, aber - sie holen uns da ab, wo wir seelisch, geistig, und geistlich gerade stehen.
:::
Ja, die Tiere. Die Organisation Kirche hat ihnen die Seele abgesprochen, ja gar verweigert.
Am Beispiel der Hunden, Katzen und Pferden, Kühen und Schweinen, als die gängigen
Haustiere der Menschen, können wir sehr wohl sehen, dass oftmals sie liebevoller sind
als Menschen. Und auch sehr gut Zusammenhänge verstehen und nicht "nur" essbar sind.
Will sagen, wir sind als Menschen insgesamt an den Tieren allgemein sehr schuldig geworden.
Das "Opferlamm" zB in der Nacht vor dem Auszug aus Ägypten musste 14 Tage wie ein Kind
zuhause leben, mit den Kindern wie das Lieblingskind der Familie, bevor es gebraten und sein
Blut draußen wie ein vorweggenommenes Kreuz an der Tür aufgetragen wurde.
Als die Menschen dann auszogen, waren aller in der Nacht 'erneuert' worden.
Niemand humpelte oder lieg gekrümmt von vorherigen Schlägen der Gefangenschaft
und ausgehungert den Weg über den Jordan.
In dem menschengemachten Film ganz anders dargestellt.
Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!
2.Kor 5,17 (Schl 1995)
In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)