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solana

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Re: Freude - ein Fremdwort?

von solana am 01.03.2015 10:55

Rapp schrieb:

Da bin ich wohl ein ausgekochter Egoist: ich kann mich dann umso mehr freuen, denn ich hab nen Sauertopf weniger in meiner Umgebung.

Hallo Willy
So ähnlich geht es Gott vielleicht auch mit uns .

Im Ernst, ich denke schon, dass sich Gott nicht besonders darüber freut, wenn seine Kinder - die er so reich beschenkt und für die er alles tun, damit sie ein Leben in der ganzen Fülle geniessen können, sich daran freuen und ihn dafür loben und ihm danken können - und dadurch dann noch mehr Freude erfahren - wenn diese Kinder es vorziehen, sauertöpfisch rum zu laufen und sich stattdessen lieber Sorgen um Dinge machen, an denen sie eh nichts ändern können..... 

Gruss
Solana 

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Re: Verbindung zwischen Himmel und Erde

von solana am 01.03.2015 10:40

Beroeer schrieb:

Diese Verbindung bleibt meiner Meinung nach, wenn die in Jakubus 4:8 beschriebene Wechselwirkung andauert: 8 Nähert euch Gott, dann wird er sich euch nähern. Wascht die Hände, ihr Sünder, reinigt eure Herzen, ihr Zwiespältigen!

Lieber Beroeer
Ja, so habe ich den Thread auch verstanden.
Dass es darum geht, sich Gott zu nähern und ihm ganz zur Verfügung zu stehen. Und um das, was diese Nähe verhindert, was immer wieder "Sand ins Getrirbe streut" und wie wir damit umgehen.
Um daraus Erkenntnisse zu gewinnen, so dass uns bewusster wird, wie und wo wir in "Eigendynamik" verfallen, die  Gottes Wirken ausbremst.
So dass sich durch das Verstehen unser Denken so verändern kann, dass wir ein "brauchbareres Werkzeug" werden:

Röm 12, 2 Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.

Gruss
Solana

Und Danke für die so gut passenden Bibelstellen dazu! 

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 01.03.2015 10:43.

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Re: Sabbat

von solana am 28.02.2015 23:14

HalloAndy schrieb:

Sonntag ist ein antichristlicher Feiertag. Basierend auf Lüge, Macht und Gewalt. 

Hallo HalloAndy
Als "antichristlichen Feiertag" kann man den Sonntag wohl nicht bezeichnen.
Allenfalls die Zählung der Wochentage ist nicht korrekt, der Sonntag ist nicht der letzte, sondern der erste Tag der Woche.

"Gefeiert" wurde an diesem Tag aber auch schon in der Urgemeinde, es gab auch dort schon Zusammenkunft und Mahlfeier (und Predigt) am Sonntag:

Apg 20,7 Am ersten Tag der Woche aber, als wir versammelt waren, das Brot zu brechen, predigte ihnen Paulus, und da er am nächsten Tag weiterreisen wollte, zog er die Rede hin bis Mitternacht.

Wie hälts du es denn?
Hältst du den Sabbat oder den Sonntag als Feiertag oder gar keinen, weil wir ja nicht mehr unter dem Gesetz stehen, wie du schreibst?
Gruss
Solana

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Re: Oase (15) "Ich schäme mich des Evangeliums nicht: Es ist eine Kraft Gottes,

von solana am 28.02.2015 20:30

Habt ihr alle das schöne Wetter genossen?
Die Tiere freuts auch, dass so langsam der Frühling naht.



Die Kraniche sind schon nach Norden gezogen, es ist ganz ungewohnt still ohne die Schreie zum Sammeln am Abend. Aber die Vegetation ist dieses Jahr spät dran, sagen unsere Nachbarn, alte Bauern. 
Jede Jahreszeit hat ihre schönen Seiten und ihre ganz eigene Stimmung.
Liebe Grüsse
Solana

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Re: Oase (15) "Ich schäme mich des Evangeliums nicht: Es ist eine Kraft Gottes,

von solana am 28.02.2015 10:32

Vielen Dank für die Einladung, Dörte!

Ja, hier strahlt die Sonne auch. Aber die klare Nacht war dafür sehr kalt. Ich bin noch mitten in der Nacht mit Taschenlampe raus und habe Blumen abgedeckt und den Mangold und die Kohlrabi im Garten, weil die Temperatur tiefer abgesackt ist als angekündigt.

Jetzt freue ich mich auch an der Sonne und wünsche euch allen einen schönen, reich gesegneten Tag.
Gruss
Solana 

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Re: Oase (15) "Ich schäme mich des Evangeliums nicht: Es ist eine Kraft Gottes,

von solana am 27.02.2015 23:05

Sieht sehr lecker aus, liebe Dörte und dein neues Userbild sooooooo niedlich.
Gruss
Solana 

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Re: Oase (15) "Ich schäme mich des Evangeliums nicht: Es ist eine Kraft Gottes,

von solana am 27.02.2015 21:04

Bevor er wieder ganz weg ist, stelle ich schnell noch den Rest Kuchen hier rein, den ich vorhin gebacken habe:



Ein ganz einfaches Rezept und dazu noch mit gesundem Öl statt mit Butter - aber so lecker, dass er immer viel zu schnell aufgegessen ist ....

Heut waren wieder so schöne Sonen/Wolkeneinbilder,  ich habe so viel geknipst, dass ich schon fast im Dunklen nach Hause gekommen bin.
Hier eine Kostprobe:



Einen schönen Abend noch.
Gruss
Solana 

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Re: Verbindung zwischen Himmel und Erde

von solana am 27.02.2015 15:51

Wintergruen schrieb:

Ich denke im fortschrittlichem Glaubensleben ,,trifft das nicht mehr zu ...Wenn mich ständig diese Gedanken heimsuchen wir beschrieen ,dann ist man mit einer Sache oder Situation noch nicht fertig geworden

Ja, da gebe ich dir recht, Wintergruen - das ist ein Reifeprozess.
Die Hemmschwelle wird immer höher für das, was einen "aus der Fassung bringt". Je mehr und dauerhafter wir in dem tiefebn Frieden leben und er unser Wesen prägt und der Heilige Geist uns umgestaltet. Aber ganz schweigen wird das Fleisch wohl nie ... bei mir zumindest bis jetzt noch nicht...
Gruss
Solana 

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Re: Verbindung zwischen Himmel und Erde

von solana am 27.02.2015 12:17

Pal schrieb:

Nicht um zu behaupten, mir kann nichts mehr passieren, sondern um zu behaupten, wenn mir eine Sünde unterläuft, so ist das niemals aus meinem wiedergeborenen Geist. Denn der "Ich bin, der ich bin" ist bei mir als rechtmäßiger "Lebendiger" eingezogen. Mein altes "Ich bin, der ich war" schicke ich ans Kreuz, wo es hingehört...

Hallo Pal
Diese Distanzierung geschieht ganz oft auch schon im "Vorfeld".

Als Beispiel:
Wenn mich jemand schlecht behandelt, ist oft der erste Impuls, der in mir aufkommt, zurück zu schlagen und die ersten Gedanken, die mir in den Kopf schiessen, sind nicht gerade erfüllt mit Nächstenliebe  .
Dadurch kann ich mich dann auf mich selbst zurückwerfen lassen und mich schämen, was für ein schlechter Mensch ich doch bin, wieviel Verderbtheit noch in mir steckt und wie wenig ich mich selbst - mein Fühlen und Denken" - "unter Kontrolle" habe ... 

Ich kann mich aber auch davon "distanzieren".
Und sagen: "Nein, das will ich nicht. Ich will nicht so denken und fühlen - das entspringt aus meinem "Fleisch" und das soll mich nicht bestimmen und beherrschen.  Es darf mich nicht runterziehen, es hat keine Macht mehr über mich, ich bin ihm "gestorben".
Ich brauche diese Gedanken und Gühle nicht zu verleugnen oder zu unterdrücken. Aber ich muss sie mir auch nicht "zu eigen" machen, nur weil sie nun einmal in mir aufgetaucht sind.
Mir steht eine andere Möglichkeit offen, weil mein Leben einem anderen gehört, auf den hin ich meine Gedanken und Gefühle hin so öffnen darf, dass er mich ganz mit seiner Liebe erfüllt - so dass die negativen Gedanken und Gefühle keinen Platz mehr darin haben und einfach "absterben", mangels "Nahrung".

Wenn ich aus eigener Kraft dagegen angehen will, lande ich im unlösbaren Konflikt von Röm 7 "ich elender Mensch..." , ich schaffe es nicht, mein Fleisch in den Griff zu kriegen...
Durch diesen Kampf halte ich erst recht daran fest - an meiner "Eigenaktivität" und "Eigendynamik".
Erst wenn ich meine eigenen "Waffen" strecke und aus dem lebe, was Gott mir schenkt, treibt mich seine Kraft an (wie im Bild vom Wasserrad).
Dann sprudelt das "verborgene" neue Leben in meinen Alltag hinein und wird konkret erfahrbar.
Das ist so schön formuliert in Kol 3: "leget ab ....weil ihr ja ausgezogen habt" usw - wir leben von der Vollkommenheit her.
Gruss
Solana 

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Re: Testthread für User

von solana am 26.02.2015 22:50

Test Test

Kopierungstext ...
" vorne große und sichtbare und hinten gesparrt ?
.

 
Test 
.

 So gehts auch ... Zitat im Zitat.
Nur die Rahmen stören ein bisschen 

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