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Cleopatra
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Re: Pfingsten, eine Not oder eine Tugend?

von Cleopatra am 11.09.2018 11:05

Burgen: Wir wissen, Gottes Geist - weht wo und wie er will. Da denke ich gerade an Elia, als Gott am Ausgang der Höhle vorüber schritt.

Stimmt
Zudem, wie du gerade schriebst, denke ich nicht, dass die vom Heiligen Geist erfüllten Menschen, die als betrunken sich darstellten, selbst die Worte, die sie Aussprachen, verstehen konnten.

Liebe Burgen,
darum geht es ja.
Das fettmarkierte steht eben so nicht in der Bibel, es wurde von Pal in der zweiten Minute so interpretiert.
1 Und als der Tag des Pfingstfestes erfüllt war, waren sie alle an einem Ort beisammen.
2 Und plötzlich geschah aus dem Himmel ein Brausen, als führe ein gewaltiger Wind daher, und erfüllte das ganze Haus, wo sie saßen.
3 Und es erschienen ihnen zerteilte Zungen wie von Feuer, und sie setzten sich auf jeden Einzelnen von ihnen.
4 Und sie wurden alle mit Heiligem Geist erfüllt und fingen an in anderen Sprachen zu reden, wie der Geist ihnen gab auszusprechen.
5 Es wohnten aber in Jerusalem Juden, gottesfürchtige Männer, von jeder Nation unter dem Himmel.
6 Als aber dieses Geräusch entstand, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt, weil jeder Einzelne sie in seiner eigenen Mundart reden hörte.
7 Sie entsetzten sich aber alle und wunderten sich und sagten: Siehe, sind nicht alle diese, die da reden, Galiläer?
8 Und wie hören wir sie, ein jeder in unserer eigenen Mundart, in der wir geboren sind:
9 Parther und Meder und Elamiter und die Bewohner von Mesopotamien und von Judäa und Kappadozien, Pontus und Asien
10 und Phrygien und Pamphylien, Ägypten und den Gegenden von Libyen gegen Kyrene hin und die hier weilenden Römer, sowohl Juden als auch Proselyten,
11 Kreter und Araber - wie hören wir sie von den großen Taten Gottes in unseren Sprachen reden?
12 Sie entsetzten sich aber alle und waren in Verlegenheit und sagten einer zum anderen: Was mag dies wohl sein?
13 Andere aber sagten spottend: Sie sind voll süßen Weines.
Wir lesen- der Geist kam, die Jünger gingen raus und redeten- und die Leute die es mitbekamen, waren erstmal sehr erstaunt und einige sagten das betrunkene doch spottend.
Ich weiß jetzt nicht, ob du schonmal betrunken warst.
Aber kannst du im betrunkenen Zustand Zeugnis geben?
So dass die anderen es eben klar als große Taten Gottes erkennen?
Bevor jetzt Gegenfragen kommen- ich weiß aus Erzählungen, Filme und Co, dass dies im betrunkenen Zustand nicht geht
Und ja, das was du zum Video 2 sagst bezüglich schunkeln und so, das hört sich für mich nach bayrischem Oktoberfest an ..
Hm, das war nun nicht gemeint mit dem Oktoberfest, hör es dir am Besten an, das zweite Video, Minute 2.
Lg Cleo
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Re: Pfingsten, eine Not oder eine Tugend?

von Cleopatra am 11.09.2018 10:13

Liebe Cleo, ich denke mir, du wirst bei diesem Thema immer auf der Stelle treten. Du hast nun so viele negative Beispiele in dir. Du bist überzeugt von der unbiblischen Machart vieler Dinge. Das alles beeinflußt dich, - und das ist ganz logisch. Aber es macht dich voreingenommen und abweisend. - auch logisch.

Lieber Pal,
ich versteh, was du meinst.
Aber es betont ja auch wieder das Thema Erfahrungen.
Natürlich habe ich diese extremen Videos gesehen und noch nichts "harmlosereres".
Dass dies auch etwas beeinflusst, kann ich auch nachvollziehen.
Allerdings hören sich deine Worte so an, als sei ich quasi ein hoffnungsloser Fall wegen schlechter Erfahrungen.
Ich hoffe, dass alle trotzdem lesen können, dass ich mich eben nicht von diesen Erfahrnugen beeinflussen lasse, sondern eben biblisch hinterfrage.
Ich bringe doch biblische Argumente.
Und wenn du zB im Video 2 sagst, das Schunkeln und so sei richtig, weil die Jünger damals bestimmt geschunkelt haben, sonst hätte man nicht gesagt, dass die Jünger betrunken waren, dann habe ich dir eben gezeigt, dass du es falsch wiedergegeben hast bzw etwas hineininterpretiert und daher falsch geschlussfolgert hast (Leah hat es auch nochmal zitiert).
Dann kann doch nicht als Reaktion kommen "ach Cleo, du hast es halt noch nicht erlebt, sonst würdest du anders denken."
Cleo: Sie haben sogar das Evangelium weitererzählt- dafür muss man ja eben klar beim Verstand sein.

Pal: Ich weiß nicht wie klar man beim Verstand sein muß, wenn man in einer Sprache spricht, die man selbst gar nicht kennt? -

Wie Leah zitiert hat:
"Wir hören sie in unsern Sprachen die großen Taten Gottes verkünden......."
Das hört sich für mich schon so an, als würden sie verstehen, was sie sagen.
Und es sind eben keine Laute, sondern klare Begebenheiten. Sie geben Zeugnis.
Wo steht, dass derjenige, der es ausspricht, in dem Moment nicht versteht, was er sagt?
(Und bitte hier um Verse im richtigen Zusammenhang.)
Die andere ist das "Gebrabbel" - nicht negativ gemeint - wovon Paulus im Korintherbrief deutliche Beschreibungen gibt, das der Verstand dabei fruchtlos bleibt etc...

Wo spricht Paulus davon?
chestnut: Ich habe aber auch schon eine total beeindruckende Herzlichkeit in einer Pfingstgemeinde erlebt, die wirklich von Herzen kam und keineswegs künstlich oder aufgesetzt war. Ich wusste gar nichts von der Ausrichtung der Gemeinde, als mich eine Bekannte zu ihrem Gemeindefest einlud. Sie war immer strahlend und freundlich. Und das Gemeinefest war einfach nur schön. Es gab nichts, was irgendwie aus dem Rahmen fiel.

Das finde ich wichtig, zu betonen.
Wir schreiben hier ja nicht von bestimmten Ausrichtungen, sondern eben über bestimmte Themen.
Ich weiß, ich hatte Pal gefragt, ob er in eine Pfingstgemeinde geht (oh, ich hatte glaube ich bei dem vielen Schreiben noch keine ANtwort darüber erhalten), aber da ging es mir mehr um das Verständnis im SOnne von "dann verstehe ich eher, wieso Pal das so sieht".
Burgen: So wie Solana es erlebt hat im Ausland, so erlebe und erlebte ich es auch. Und darin liegt überhaupt nichts was als verwerflich zu betrachten ist.

Und genau deshalb eben finde ich es wichtig, Erlebtes (ob nun gefühlt positiv oder negativ erfahren) biblisch zu hinterfragen.
Lg Cleo

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Re: Fürbitte~ wer möchte für andere mitbeten

von Cleopatra am 11.09.2018 07:41

Lieber Herr,
ich bitte dich heute gezielt um das Krankenhaus in Peru, welches gerade Anfeindungen ertragen muss.
Dieses Krankenhaus wurde für dich erschaffen und für die armen Menschen in Peru.
Ich bitte dich um weiteren Segen für jeden einzelnen Mitarbeiter, für das ganze Projekt und für jeden Patienten dort.

Amen

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Re: Woher kommt ihr

von Cleopatra am 11.09.2018 07:34

Hallöchen,
ich bin aufgewachsen in Köln Porz und im Alter von 14 Jahren sind wir ins Oberbergische gezogen, wo ich bis heute geblieben bin.
Ich habe immer gesagt "wenn ich 18 Jahre alt bin, will ich wieder nach Köln zurück" aber mit 16 Jahren begann die Ausbildung, dann Job, dann, wenn man denn ein Auto hat ist es in Oberberg nicht mehr so schlimm... Und seit ich meine Tiere habe, will ich eh nicht mehr in eine Stadt zurück und genieße das Landleben hier sehr ;-D
Lg Cleo

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Re: Moderne Verführung - Evangelium light?

von Cleopatra am 11.09.2018 07:32

Oh liebe chestnut,
diesen Hinweis finde ich sehr wichtig.
Ich hatte auch mal ein Gespräch mit einem Christen, der sehr strikt ist
Er meinte sinngemäß: "Ich sage die Wahrheit, der heilige Geist wird dann schon in diesen Menschen wirken."
Natürlich stimmt das, aber wir haben auch eine Verantwortung und sollten etwas Taktgefühl haben.
Lg Cleo

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Re: Pfingsten, eine Not oder eine Tugend?

von Cleopatra am 11.09.2018 07:25

Hallo liebe chestnut,
aber genau das ist es ja.
Es gibt Berichte von Menschengruppen, die so etwas Vergleichbares erlebt haben wie die Jünger an Pfingsten und auch solchen, die

und was haben die Jünger an Pfingsten erlebt?
Von einem Zucken und ist ja eben nicht die Rede.
Die Jünger sprachen plötzlich in einer anderen (vorhandenen) Sprache.
Sie zuckten eben nicht rum und waren ihrer eigenen Körper nicht mehr mächtig.
Sie haben sogar das Evangelium weitererzählt- dafür muss man ja eben klar beim Verstand sein.
Und wenn sich etwas wiederholt, bedeutet es ja nicht, dass es richtig ist.
Natürlich ist nicht nur das Video maßgebend, ich habe eben nur dieses eine Video (und einige bei youtube) gesehen und kann mir nur daher ein Urteil erlauben.
Ich versuche eben nur, es anhand der Bibel zu beurteilen.
Lg Cleo

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Re: Bekehrung ~ Glaube vorleben (mein Freund)

von Cleopatra am 10.09.2018 07:27

Mal off topic...
Anne: Ich habe z.B. 10 Jahre für eine christliche Freundin/gute Bekannte gebetet. Habe sie bis heute nicht.

Stilness: Ich bitte Gott ebenfalls darum, eine gläubige Freundin an meiner Seite zu haben aber bis jetzt habe ich auch noch niemanden kennengelernt. Es ist schwer jemanden kennenzulernen, mit dem man sich gut versteht und wo mit der Zeit eine Freundschaft entsteht.

Oh man, das macht mich gerade echt betroffen.
Ihr macht mir beide einen total netten Eindruck.
Habt ihr in der Gemeinde niemanden, mit dem ihr Freundschaft pflegen könnt?
Da bete ich jetzt einfach mal für euch mit.
Lg Cleo

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Re: Pfingsten, eine Not oder eine Tugend?

von Cleopatra am 10.09.2018 07:17

Lieber Pal,
diese Bibelstellen kenne ich, die du genannt hast und ich schrieb ja auch schon einige Beiträge vorher etwas darüber nämlich, dass es sich nicht um feste Veranstaltungen und Termine ging.
Ich habe, als ich 14 Jahre alt bin, ein Video zum Thema heiliges Lachen gesehen.
In diesem Video war ein Prediger, der nicht einmal das Wort "Jesus" oder "Gott" in den Mund nam.
Am Ende meinte er "Und ich habe noch ein Wort für euch"
Und dann fing er an zu lachen. Ein sehr künstlich klingendes Lachen.
UNd dann haben alle Zuhörer mitgelacht bis sie teilweise umgekippt sind.
Und hier auch wieder anatomisch erklärbar.
Das verstehe ich unter dem "Heiligen Lachen" und deshalb war ich sehr vorsichtig, als du Pal schriebst, du würdest es auch praktizieren.
Dass Lachen ansteckend ist, ist mir auch klar, auch, wenn man gemeinsah lacht, ist nichts schlimmes daran.

Aber auf Knopfdruck und dann dem heiligen Geist zugeschustert- bis einige umkippen und wieder zucken?
Da muss ich eben wieder an die Bibelstellen denken, die ich über Nüchternheit, Verstand und Selbstbeherrschung zitiert habe.
Lg Cleo

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Re: Pfingsten, eine Not oder eine Tugend?

von Cleopatra am 09.09.2018 19:53

Und wo ist die biblische Unterstützung von diesem heiligen Lachen...?
Gibt es bibelverse, die das belegen?
LG Cleo

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Re: Pfingsten, eine Not oder eine Tugend?

von Cleopatra am 09.09.2018 17:56

Hallo lieber Pal,
lach sorry ja, danke für die Berichtigung, natürlich meinte ich die "Ausschüttung des heiligen Geistes" ;-D
Deine Beschreibung im Gottesdienst verstehe ich auch als wunderbar. Da kann ich gut verstehen, dass es ganz besonders für dich ist.
Ja, wir können ganz tief fühlen.
Letztens im Gottesdienst musste ich auch weinen, weil mir nochmal so ganz bewusst wurde, wie Gott mich liebt obwohl er mich kennt und schon im Vorfeld um meine Sünden wusste- und trotzdem hat er sich bewusst für mich entschieden.
In seinen Augen bin ich geliebt, obwohl ich mich nicht als liebenswürdig für Gott sehe.
Das hat mich nochmal ganz tief angesprochen und ich war Gott sehr dankbar.
Der heilige Geist spricht ja zu uns und lässt uns soetwas eben auch bewusst werden.
Nun, ist es das, was du als Beispiel als Ausschüttung des heiligen Geistes verstehst? Ein Glückshoch?
Das sehe ich persönlich eben nicht als Ausschüttung (im Sinne dass eben etwas ausgeschüttet wird und so weniger wird) sondern eben als einen ganz besonderen Moment mit Gott.
Dennnoch warst du ja immernoch klar im Denken.
Hätte man dich angesprochen und nach dem Datum gefragt, hättest du das Datum nennen können.
Du bist auch nicht ohnmächtig geworden oder bist so gezuckt, wie in diesem Video von Leah gezeigt wurde.
Und das meine ich eben, das Zucken und ohnmächtig werden oder wie andere auch das "heilige Lachen" praktizieren- das sehe ich nicht als biblisch.
Wenn ich mir ja deine Videos anhöre und auch schon das, was wir in der Vergangenheit miteinander geschrieben haben, dann schätzenich dich emotional ein.
Und da würde ich jetzt zu deinem Beispiel nichts verwerfliches sehen, im Gegenteil, ich freue mich da für dich, dass du das so mit Gott erleben konntest.
Ich bin froh, dass du das Beispiel genannt hast, ich glaube, da haben wir einfach auch wiedermal ein bisschen aneinander vorbeigeredet, wie mir scheint.
Also kann ich das "Ausschütten des heiligen Geistes" einfach als eine besondere Gefühlszeit, hervorgerufen durch den heiligen Geist definieren?
Habe ich das so richtig verstanden?
Lg Cleo

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