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Re: Wohlstandsevangelium

von pray am 06.02.2022 19:24

Hallo LinaMa,

 

an dieser Stelle ein Willkommensgruß an dich.

LinaMa schrieb: Also, ich finde das Evangelium grundsätzlich zum "wohlfühlen" 🙂 Allerdings wird es leider oft so ausgelegt, dass es zu der eigenen Überzeugung passt.


Hallo Lina Ma, wenn dich jemand fragt: Was ist denn das Evangelium eigentlich? (das wir verkündigen sollen), was würdest du als Erklärung sagen?

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Re: Wohlstandsevangelium

von pray am 05.02.2022 18:52

Manuel 1987 schrieb: Den Christus, der sagte, wer an ihn GLAUBT, hat ewiges Leben, oder der Christus, der sagte, wer Barmherzigkeit und Liebe zu Gott und Nächstenliebe TUT, der hat ewiges Leben? Oder beides?


 

Mir ist zu dieser Frage ein Bibelvers (ApG 16,31) eingefallen:

Auf die Frage: Was muss ich tun, dass ich gerettet werde?, ntworteten Paulus und Silas: Glaube an den Herrn Jesus, so wirst du und dein Haus selig!

Es fällt auf, dass es hier nicht heißt: Glaube an Jesus, sondern Glaube an den Herrn Jesus!

Jemand, der Herr ist, hat auch etwas zu sagen. Es reicht nicht, wenn du nur glaubst, dass dein Chef Chef ist, aber nicht tust, was er sagt...

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Re: Vergebung, ein zentrales Thema in der Schrift. Was findet ihr dabei wichtig, richtig, schwierig oder einfach, wenn ihr jemandem vergeben wollt.

von pray am 05.02.2022 18:40

Halloah zusammen,

 

von Burgens Beitrag hat mich das Wort "Gewissen" angesprochen. Wenn es mir so gelungen ist, dem Anderen zu vergeben, glaube ich, ist mein Gewissen still, weil es weiß, dass es "keine offene Rechnung" von mir aus mehr gibt.

Leah schrieb: und das ist der springende Punkt, reumütig. Wer bereut und seine Sünde bekennt.


Als ich gelis und Leahs Beiträge las, fiel mir plötzlich ein, dass Jesus am Kreuz über seine Peiniger - die ja da gar nicht bereuten und auch Stephanus, als er den Tod durch Steinigung sterben musste und die Steinewerfer auch nicht bereuten,  riefen: Vater, bzw. Herr vergib ihnen, denn Sie wissen nicht was sie tun!  (Ihr kennt die Stellen sicherlich, sonst kurze Rückmeldung und ich suche es raus)

Ich finde, das gibt nochmal neu zu denken....

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Re: Vergebung, ein zentrales Thema in der Schrift. Was findet ihr dabei wichtig, richtig, schwierig oder einfach, wenn ihr jemandem vergeben wollt.

von pray am 04.02.2022 17:36

Liebe Leah,

 

danke für den Hinweis, dass es sich bei Paulus und Barnabas nicht um einen "üblichen" Streit handelte, sondern um die Frage einer Diensttauglichkeit.
Das hat mir jetzt eingeleuchtet.

Leah fragte: Wie versteht ihr den Vers: Mt. 6,14: Denn wenn ihr den Menschen ihre Vergehungen vergebt, so wird Euer himmlischer Vater Euch auch vergeben. Wenn ihr aber nicht vergebt, so wird Euch Euer himmlischer Vater Eure Vergehungen auch nicht vergeben. Was bedeutet er für Errettete? Können diese dann verloren gehen, weil ihnen nicht vergeben wird?


Nach dem Gleichnis in Mt. 18 denke ich, dass der unversöhnliche Christenmensch zwar nicht mehr verloren geht, sondern "den Folterknechten (Peinigern)" übergeben wird. So steht es Mt. 18,34.
Unter der Folter oder Pein verstehe ich dann das ständige Gedankenkreisen um die "verhasste" Person - das Leben in der Vergangenheit und das "Baden" in den erlittenen Verletzungen. Ich kenne so eine Person, der es unmöglich ist zu vergeben. Ich glaube, viel hängt damit zusammen, dass sie sich immer ungeliebt fühlte und dann gibt es dem zufolge in der Familie die "Meine Mutter - Deine Mutter" Kräche.

Du fragst, was keine biblische Vergebung ist. Ich werde zum Glück erst gar nicht so schnell sauer auf jemand, wenn, dann ist es am nächsten Tag wieder gut. Aber ich habe mich schon immer Folgendes gefragt:

Aus der Bibel wissen wir, dass Gott vergibt, wenn Er darum gebeten wurde. Ist das bei Menschen denn auch die Voraussetzung, dass der "Übeltäter" den Anderen um Entschuldigung bitten sollte? Oder muss man über jedes Vergehen schnellstens das weiche Deckmäntelchen legen - auch wenn es dem Anderen gar nicht leid tut?

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Re: Vergebung, ein zentrales Thema in der Schrift. Was findet ihr dabei wichtig, richtig, schwierig oder einfach, wenn ihr jemandem vergeben wollt.

von pray am 03.02.2022 18:43

ApG 15,36-40:

Nach einigen Tagen sprach Paulus zu Barnabas: Lass uns wieder aufbrechen und nach unsern Brüdern und Schwestern sehen in allen Städten, in denen wir das Wort des Herrn verkündigt haben, wie es um sie steht. Barnabas aber wollte, dass sie auch Johannes mit dem Beinamen Markus mitnähmen. Paulus aber hielt es nicht für richtig, jemanden mitzunehmen, der sie in Pamphylien verlassen hatte und nicht mit ihnen ans Werk gegangen war. Und sie kamen scharf aneinander, sodass sie sich trennten. Barnabas nahm Markus mit sich und fuhr nach Zypern. Paulus aber wählte Silas und zog fort, von den Brüdern der Gnade Gottes befohlen.

Und wie hat Paulus oder Barnabas das für sich gesehen? - wie brachten sie  ihre "Gabe zum Altar"?

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Re: Die Kraft von Worten ...

von pray am 27.01.2022 18:47

Kreativi schrieb: Amen!


Grüße dich an dieser Stelle kurz auf dein Einstiegswort und wollte dir sagen, dass ich mich über dein Auto gefreut habe. Ich finde das schön, wenn wir auf sichtbare Weise zu Gott und dem Herrn Jesus stehen.
Die Fußballfans haben schließlich auch ihre Aufkleber und Wimpel kleben, warum wir nicht auch?

Bei dieser Gelegenheit noch....man kann auch ohne Farbe oder Aufkleber, wenn man die nicht hat, kreative Botschaften herumfahren, in dem man z.B. von INNEN Karten, oder Verse oder was man hat in die Scheiben klebt.

Gute Fahrt ich habe festgestellt, dass die Botschafter auf 4 Rädern oft besonders langlebig und gesegnet sind.

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Re: Nachfolge - Bildbetrachtung

von pray am 25.01.2022 21:04

Danke Frank, für die Angabe der Bibelübersetzung, nach der ich gefragt hatte. Die kannte ich tatsächlich nicht. Also vom Hörensagen ja... aber, aber ich habe mich noch nie mit dieser Ausgabe befasst. Eine Bildungslücke, die ich demnächst mal ausbessern möchte.

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Re: Nachfolge - Bildbetrachtung

von pray am 24.01.2022 19:10

Frank schrieb: Ihr aber seid nicht in menschlichen Grenzen gefangen, sondern lebt in der Geistkraft, so gewiss die Geistkraft Gottes in euch wohnt. Wer aber nicht teilhat an der Geistkraft des Gesalbten Gottes, kann ihm auch nicht angehören. Röm 8, 9


Kurze Frage, da ich Bibel"sammler" bin - welche Übersetzung ist das?

Das Bild von Christus ....  uh ...ist nicht so mein Geschmack - also mir ist der Herr Jesus liebender bester Hirte, Herr, Freund, Bruder, Gott, Wärme, Geborgenheit, Vertrauen - Liebe, Vergebung.

Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.01.2022 19:10.

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Re: Glaubenspraxis / Bildbetrachtung

von pray am 24.01.2022 18:56

Pneuma schrieb: Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen, weder des, das oben im Himmel, noch des, das unten auf Erden, oder des, das im Wasser unter der Erde ist.


 

Lieber Pneuma,

ich respektiere das voll, wenn das jemand für sich so sieht und auch "Jesus-Figuren" ablehnt. Als ich neu im Glauben war, habe ich ganz viele davon gehabt aber eben als Deko sozusagen - nicht etwa um die anzubeten oder mir davon Glück oder so zu versprechen. Denn das Gebot geht ja so weiter, dass wir die nicht anbeten sollen und im AT steht dann der dicke Vorwurf, dass sich Leute aus Holz, dass ja auch zu Brennholz diente "Götter" geschnitzt haben und sich von denen auch Hilfe versprachen. Ich glaube, darum geht es bei dem Bildnisverbot.

Ein Christ hat mich derart verunsichert vor vielen Jahren, dass ich bis auf 2 Teile meine schöne Sammlung wegwarf. Eine andere Christin bemängelte sogar meinen Setzkasten mit kleinen Tierchen aus Glas (Fische etc) drin, weil ich Bildnisse besaß, von dem was unter der Erde oder im Wasser ist.

Heute würde ich das nicht mehr so machen, die Sachen wegwerfen, weil ich glaube, dass wir uns Jesus als MENSCH, der sich ja auch auf der Erde gezeigt hatte, schon irgendwie "vorstellen", du siehst es ja an den Jesus -Filmen und auch Kinderbibeln sind voller Bilder zum Verständnis, was doch auch gut ist, oder?

Gott-Vater ist in der Bibel Geist und da habe ich echt Hemmungen, mir irgendein Bild von zu machen.

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Re: Nachfolge - Bildbetrachtung

von pray am 24.01.2022 18:44

Jean S: Ich begrüsse beim Bild die grosse Taube in Verbindung mit Nachfolge Jesus Christus. Als Jesus am Jordan sein Kreuz aufnahm um unter lebensbedrohlichen Bedingungen seine Version von Gott und dessen Willen, Sündenvergebungskriterien zuverbreiten. kam ja der Heilige Geist wie ein Taube auf unsern Herrn Jesus.


 

Ja, wie eine Taube...so herangeflogen vom Himmel, so rein (Taube war Opfertier) genau, aber dort steht nicht, dass Er die Gestalt einer Taube hat, genau wie der Heilige Geist sich zu Pfingsten zerteilt wie Feuerzungen auf den Köpfen niederließ (ApG 2,3).

Soweit ich weiß, wird der Heilige Geist als Hauch / Wind bezeichnet (Joh. 20,22; Joh. 3,8 oder als Wasser (Joh. 7,37-39) oder als Öl (/gesalbt ApG 10,38)

 

 

(Jesus wurde am Jordan von Johannes getauft, weil es sich auch für ihn gebührte, alle Gerechtigkeit zu erfüllen)

 

 

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