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solana

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Re: Ostern!

von solana am 04.02.2015 17:52

Uweless schrieb:

Ergo habe ich mich mit meiner Frage "ohne ? " an euch gewandt,

Ach so, das war eine "rhetorische Frage" .
Ja, ich konnte mir auch irgendwie nicht richtig vorstellen, dass du das Seelenheil deiner Frau durch Schokoosterhasen gefährdet siehst.
Aber wenn euch Ostern so zu wider ist und euch stattdessen das Passahfest näher liegt (wie du weiter vorn schreibst) dann schenkt doch den Kindern einfach "Passahfest-typische Süssigkeiten", die gibt es doch bestimmt auch. Erkundige dich einfach, was da in Israel üblich ist, das bekommt man sicherlich hier auch zu kaufen oder die Zutaten, um so etwas herzustellen. Und falls doch nicht, kannst du du es sicher übers Internet beziehen.
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Re: Oase 14: "Ich will den Herrn loben und nie vergessen, wie viel Gutes er mir getan hat." (Psalm 103,2 HfA)

von solana am 04.02.2015 15:33

Na, dann stell ich mal ein paar Schokoplätzchen dazu ....

 

Und knabbere gaaanz vorsichtig mit.
Damit die provisorische Zahnfüllung noch eine Weile hält, die ich heute morgen bekommen habe.
Die 5. nacheinander an diesem Weisheitszahn, jeweils im Abstand von 2- 4 Wochen ... Es sitzt eine Entzündung darunter, die einfach nicht abheilen will.

So unterschiedlich sind Zahnärzte. Genau diesen Zahn wollte mir ein Zahnarzt schon ziehen, als ich noch keine 20 Jahre alt war, weil er meinte, es lohne sich nicht, daran etwas zu machen ... und jetzt, Jahrzehnte später, so eine aufwendige Behandlung, die sich in den Augen dieses Zahnarztes wohl doch noch zu lohnen scheint.

Ja, hier ist das Wetter auch recht ungemütlich, aber wenigstens kein Schnee, die für diese Woche angekündigten grossen Mengen haben sich als "kleine Puderzuckerschicht" erwiesen, die den Strahlen der Mittagssonne nicht standhalten konnten.
Gleich dreh ich noch meine Runde mit dem Rad.

Ich finde es auch schade mit den Liebesbriefen. Sie sind so mutmachend - immer den Blick ganz auf Jesus und seine Liebe lenkend, weg von den Sorgen und dem, was uns belastet. Und gerade  in den Schilderungen des "typisch menschlichen" Umgangs mit diesen Sorgen kann man sich so richtig wiederfinden, Dinge erkennen, die einem gar nicht immer so bewusst sind. Und dann den Blick darüber hinaus führen lassen in das Vertrauen, die Zuversicht und die Freude.
Aber ich bin auch gespannt auf das neue Andachtsbuch, das kenne ich noch gar nicht.
Euch allen noch einen schönen Tag und ganz viel Freude unter Gottes Segen und Schirm.
Gruss
Solana

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Re: Greift Gott praktisch in die Weltgeschichte ein?

von solana am 04.02.2015 14:54

Ich würde sagen, die eigentliche Frage ist nicht, ob Gott ins Weltgeschehen eingreift - denn das tut er ganz gewiss.
Es geschieht nichts "an ihm vorbei, ohne ihn fällt nicht einmal ein Sperling zu Boden oder fällt uns ein Haar aus: 

Mt 10, 29 Kauft man nicht zwei Sperlinge für einen Groschen? Dennoch fällt keiner von ihnen auf die Erde ohne euren Vater.
30 Nun aber sind auch eure Haare auf dem Haupt alle gezählt.
31 Darum fürchtet euch nicht; ihr seid besser als viele Sperlinge.

Natürlich gilt auch "im grossen Rahmen" dasselbe. 

Die eigentliche Frage ist doch vielmehr: Wie können wir Gottes Handeln darin erkennen?
Und wie können wir das mit bestimmten Prophezeihungen aus der Bibel in Verbindung bringen, dh erkennen wir das schon "eindeutig", wenn es gerade dabei ist, sich zu erfüllen, oder erkennen wir das erst im Nachhinein? Und wenn wir das erkennen, was machen wir dann daraus?
Das sind Fragen, die sich für mich ergeben bei dieser Fragestellung.
Gruss
Solana 

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Re: Ostern!

von solana am 04.02.2015 09:08

Uweles schrieb:

Nun haben meine Frau und ich immer jedes Jahr zu Ostern den Nachbarskindern kleine Ostertüten geschenkt. Meine Frau hat jetzt bedenken, ob dies richtig ist, da es sich bei Ostern doch um ein heidnisches Fest handelt! Ich will auch nicht darüber diskutieren, ob dies jeder so sieht, denn es geht mir bei der Frage wirklich nur um das Seelenheil meiner Frau.

 

Hallo Uweles
Also wenn ich deine Frage richtig verstanden habe, geht es darum, dass du das Seelenheil deiner Frau in Gefahr sieht, weil sie den Nachbarskindern Ostersüssigkeiten schenkt?

Nun, so ganz abwegig sind die Antworten zu der Frage, ob Ostern nun überhaupt ein heidnisches Fest ist, dann nicht, denn das ist ja mal die erste Frage, die es überhaupt zu klären gilt.

Wenn das für dich aber schon "undiskutierbar" so fest steht, bleibt nur die Frage, inwiefern man sich durch das Verschenken von "Götzenfestfsüssigkeiten" versündigt oder gar sein Seelenheil gefährdet.
Dazu gab es in der Welt des NT eine ähnlich gelagerte Problematik, nämlich das umstrittene Essen des Götzebopferfleischs

Die Antwort, die Paulus darauf hat, ist hier ganz ausführlich dargelegt und begründet: 1Kor 8, 1-13 und Röm 14, 1-22.
Lies das mal durch, Vielleicht ist deine Frage damit geklärt.
Gruss
Solana

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Re: Oase 14: "Ich will den Herrn loben und nie vergessen, wie viel Gutes er mir getan hat." (Psalm 103,2 HfA)

von solana am 03.02.2015 17:58

Hallo Greg
Ja, hier ist ein schöner Ort - eine Oasee zum Erquicken und Auftanken, einfach Schönes miteinander zu teilen und sich daran zu freuen.
Ganz ohne Diskussionen und Streit.
Stattdessen ein bisschen "Nestwärme".



Ps 84,2 Wie lieb sind mir deine Wohnungen, HERR Zebaoth!
3 Meine Seele verlangt und sehnt sich nach den Vorhöfen des HERRN; mein Leib und Seele freuen sich in dem lebendigen Gott.
4 Der Vogel hat ein Haus gefunden und die Schwalbe ein Nest für ihre Jungen - deine Altäre, HERR Zebaoth, mein König und mein Gott. 

Gruss
Solana 

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Re: Ostern!

von solana am 03.02.2015 10:59

Ich sehe diese Feste nicht als eine Art "Feierritual".
Sondern als ein Zusammenkommen der Gemeinde, um speziell eines Ereignisses aus der Heilsgeschiche zu gedenken, sich damit zu befassen und darüber nachzudenken, darüber zu staunen, Gott dafür zu loben und zu preisen - gemeinsam.

Und das geschieht eben zu einem vorher festgelegten Zeitpunkt, der dazu passt.
Ostern passt dazu, weil wir in der Bibel den Zeitpunkt der Auferstehung im Hinblick auf das Passahfest belezgt finden. Und da bietet sich der Zeitpunkt natürlich an.

Weihnachten finde ich auch sehr gut passend, weil das die dunkelte Zeit des Jahres ist. Uns zu diesem Zeitpunkt daran zu erinnern, dass Gott Licht in das Dunkel der Menschen gebracht hat, ein Licht, das in der Finsternis erstrahlt und dass die Finsternis nicht ergreifen kann.

Dass Juden zum selben Zeitpunkt Passah feiern stört mich nicht.
Und dass "die dunkelste Nacht des Jahres" bei anderen Völkern in anderer Weise gefeiert wurde, mit Angst vor der Dunkelheit und vor Dämonen besetzt war, stört mich auch nicht, um so mehr freue ich mich über den Sieg Gottes.

Und wenn für manche Leute teure Geschenke, Flitterkram, Weihnachtsmänner, Ostereier und Osterhasen der einzige Inhalt dieser Feste sind, dann störe ich mich auch nicht daran.
Da muss jeder selbst seinen Standpunkt finden, wie er am besten damit umgehen kann.

Wer kein gutes Gefühl dabei haben kann, sollte lieber nicht feiern.
Wem es eine Freude ist, mit anderen zusammen an diesem Tag Gott besonders zu loben und preisen für das, was er an uns getan hat, der sollte sich diese Freude nicht nehmen lassen.
Gruss
Solana 

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Re: Nur durch den Herrn, von der Lichtarbeit ins wahre Licht

von solana am 03.02.2015 10:37

Hallo Henoch
Ich finde es auch sehr schade, dass das für dich 2 unvereinbare Gegensätze sind Friede mit Gott und Friede mit unseren Mitmenschen, ja sogar Friede mit Geschwistern, die in einzelnen Punkten einen andere Meinung haben.

 

Ein Gespräch lebt doch nun einmal davon, dass nicht jeder exakt dasselbe denkt zu einem Thema.
Und davon dass jeder seine Ansicht auch einbringen darf.
Und dann kann man darüber reden, überlegen, was gut und richtig ist und was falsch ist und warum das abzulehnen ist.
Und am Ende des Gesprächs hat wieder jeder eine Meinung - vielleicht ein wenig erweitert vielleicht ein wenig modifiziert, vielleicht hat er sogar eingesehen, dass er total falsch lag und seine Meinung ganz revidiert, vielleicht hat er sie aber auch nur um so mehr bestätigt gesehen durch die Auseinandersetzung mit den Argumenten anderer.

Und das ist doch auch völlig in Ordnung so.
Es muss doch nicht am Ende jeder eine "Einheitsmeinung" übernehmen, damit ein Gespräch "erfolgreich" war.

Um nochmal auf den Anlass zurück zu kommen - wenn du an diesem "Projekt der organisierten Begegnung mit Andersgläubigen" überhaupt nichts Gutes erkennen kannst, dann ist das doch voll ok.
Wenn es nun andere gibt, die das ganz toll finden und auch begründen, was ihnen daran so gut gefällt, warum dürfen sie das nicht sagen?
Und dann gibt es es wieder andere - und das ist wohl die überwiegende Mehrzahl - die sich kritisch damit auseinandersetzen, das Für und das Wider unter die Lupe nehmen, Chancen und Risiken ausloten wollen, ohne gleich alles in Bausch und Bogen abzulehnen oder unreflektiert zustimmen zu wollen. Weil wir solche Projekte eh nicht verhindern können, aber irgendwie damit umgehen müssen, wenn sie dann realisiert sind. Dann können wir uns davon fernhalten oder versuchen, uns irgendwie einzubringen und etwas Gutes bewirken - jeder wie er meint und wie er kann.
Ich verstehe wirklich nicht, warum darüber kein Gespräch "in Frieden" möglich sein sollte und warum sich zu diesem Thema nicht jeder eine eigene Meinung bilden dürfte im kritischen Abwägen des Für und Wider.
Schade.

Ich wünsche dir sehr, dass du in diesem Punkt Klarheit bekommst, darüber, was solche Gespräche in einem Forum "leisten" können und was nicht.
Und dass du da Frieden findest.
Gruss
Solana

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Re: Oase 13 "Ich habe Dich bei deinem Namen gerufen, du gehörst mir" (Jesaja 43,1 NL)

von solana am 02.02.2015 23:18



Das sind Kraniche, die sich sammeln.
Mit lauten Schreien verständigen sich einzelne Grüppchen untereinander, kreisen, vereinigen sich zu grösseren Gruppen und finden dann einen Schlafplatz im nahen Vogelschutzgebiet.

Ich hab mal einen Kranich im Feld gefunden, der nicht mehr fliegen konnte. Wahrscheinlich hatte er auch innere Verletzungen.
Ich habe dann meinen Mann angerufen und wir haben das Tier nach Hause transportiert, weil der Vogelschutzbund erst am nächsten Tag sich drum kümmern konnte (da war er dann leider schon gestorben).



Die Tiere sind so gross und schwer- total unbeholfen am Boden, wenn die Flügel sie nicht tragen können.
Und so schön und anmutig schweben sie durch die Luft als hätte der Körper kaum Gewicht ...  

 
Jes 40, 28 Weißt du nicht? Hast du nicht gehört? Der HERR, der ewige Gott, der die Enden der Erde geschaffen hat, wird nicht müde noch matt, sein Verstand ist unausforschlich.
29 Er gibt dem Müden Kraft, und Stärke genug dem Unvermögenden.
30 Männer werden müde und matt, und Jünglinge straucheln und fallen;
31 aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden.

Diese Verse finde ich so schön.
Gruss
Solana 

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Re: Drei Religionen. Ein Haus - "The house of one"

von solana am 02.02.2015 18:33

 Gregor schrieb:

Mich hat es in den letzten Tagen oft geschockt, wie leichtfertig man hier damit umgeht. Auch wenn wir die angesprochenen Themen vllt unterschiedlich sehen - keiner hat deswegen das Recht den anderen als Ungläubig abzutun.

Ja, das finde ich auch äusserst schade, dass hier kein Gespräch mehr möglich zu sein scheint, in dem der eine oder andere Gesprächspartner eine abweichende Meinung hat. Alles wird gleich zu einer Frage des "gläubig oder ungläubig Seins". Und dann muss die eine oder andere Richtung das Forum verlassen, weil es für 2 Meinungen nebeneinander keinen Platz gibt.

Man kann noch nicht einmal so ein Thema wie dieses von verschiedenen Seiten beleuchten, überlegen, was daran schlecht, gefährlich usw auf der einen Seite ist - was es aber womöglich auf der anderen Seite auch an Chancen bieten könnte und wie man die nutzen könnte.

Wir können doch sowieso nichts dagegen machen, dass solche Häuser gebaut werden.
Aber wir können überlegen, wie wir am besten damit umgehen.
Wenn ich zu entscheiden hätte, würde ich so etwas nicht bauen - schrieb ich ja bereits. Ich würde Begegnungsstätten einrichten  ohne "Sakralteile".
Aber die Organisatoren werden sich da von mir nicht drein reden lassen, und auch von euch nicht.

Aber es macht mich schon ziemlich nachdenklich, dass es unter Christen nicht mal möglich ist, so ein Thema "sachlich" zu besprechen, ohne dass "Meinungsabweichler" als "ungläubig" abgestempelt werden.
Und da muss ich meine Meinung von vorher doch ganz klar revidieren - nein, unter diesen Umständen sollten wir uns wirklich nicht an solchen Gesprächen beteiligen. Wir kriegen friedliche Gespräche ja anscheinend nicht einmal miteinander hin. Dann sollten wir es mit Andersgläubigen gar nicht erst versuchen.
Überlassen wir das also lieber den "religiös verbrämten Humanisten", uns zu repräsentieren und ein Zerrbild des Evangeliums zu verbreiten.
Kehren wir einfach jeder in seine Gemeinde zurück und schotten uns ab.
Und wenn wir Lust auf Streit haben, dann treffen wir uns halt hier.... diskutieren, bis die Fetzen fliegen und wieder jemand das Forum verlässt ....
Aber so kommt wenigstens keiner auf die Idee, hier könne "Ponyhofblümchenwiese" herrschen.  
Gruss
Solana 

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Re: Drei Religionen. Ein Haus - "The house of one"

von solana am 02.02.2015 14:56

Micha schrieb:

Wenn "wie ich ankomme" das Motiv ist, dann können wir hier absperren und heimgehen, sorry, das ist wieder Ponnyhofblümchenkuschelwiese.

Hallo Micha
Aber so völlig egal ist es doch auch nicht, das Zeugnis unserer Tat - oder?
Sollen wir nun Licht und Salz sein und muss Licht und Salz als solches erkennbar sein oder ist es völlig wurscht, wie wir auf andere wirken?
Wenn sie uns als solche wahrnehmen, die "Liebe" predigen und einander unversöhnlich bekkämpfen, nur weil einer eine Bibelstelle anders auslegt oder seinen Glauben ein wenig anders lebt?

Joh 13,35 Daran wird jedermann erkennen, dass ihr meine Jünger seid, wenn ihr Liebe untereinander habt.

Erkennt man das, wenn wir uns Gesprächen und Friedensbemühungen entziehen?
Erkennt man das in den Streitereien hier im Forum?

Zählst du dann Paulus auch unter die "Ponnyhofblümchenkuschelwiesen-Vertreter", wenn er schreibt:

1.Kor 9, 19 Denn obwohl ich frei bin von jedermann, habe ich doch mich selbst jedermann zum Knecht gemacht, damit ich möglichst viele gewinne.
20 Den Juden bin ich wie ein Jude geworden, damit ich die Juden gewinne. Denen, die unter dem Gesetz sind, bin ich wie einer unter dem Gesetz geworden - obwohl ich selbst nicht unter dem Gesetz bin -, damit ich die, die unter dem Gesetz sind, gewinne.
21 Denen, die ohne Gesetz sind, bin ich wie einer ohne Gesetz geworden - obwohl ich doch nicht ohne Gesetz bin vor Gott, sondern bin in dem Gesetz Christi -, damit ich die, die ohne Gesetz sind, gewinne.
22 Den Schwachen bin ich ein Schwacher geworden, damit ich die Schwachen gewinne. Ich bin allen alles geworden, damit ich auf alle Weise einige rette.

Es gibt doch auch hier nicht nur schwarz oder odder weiss, entweder mit der Keule oder Kuscheln .... 
Gruss
Solana 

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