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solana

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Re: Umgang im Forum

von solana am 29.01.2015 20:10

Cipher schrieb:

Einen Vorschlag hatte ich gemacht - kam aber nicht gut an.

Ja, stimmt, hattest du, entschuldige bitte. Durchstreichen statt löschen.

Das Problem, das ich dabei sehe, ist, dass der Unmut über "Editiertes" dann sicher auch nicht viel kleiner wäre, da man ja dann doch nicht weiter drauf eingehen kann. Oder sollten die Antworten dann auch durchgestrichen werden? Und würde das dann weniger stören oder verletzten, wenn es durchgestrichen ist?

Ich könnte mir als sinnvollere Alternative vorstellen, dass das "Unpassende" eben einfach an anderer Stelle gesondert diskutiert würde.

Wenn also eine Unterhaltung über Fussballidole im Thread "Menschen, die mein Leben prägten" vom Threadsteller nicht gern gesehen ist, aber dennoch Diskussionsbedarf darüber besteht, kann doch einfach ein eigenes Thema dazu eröffnet werden.
Damit könnten  dann doch alle zufrieden sein - oder nicht?
Gruss
Solana 

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Re: Umgang im Forum

von solana am 29.01.2015 18:40

Worum geht es nun eigentlich genau?
Ist der Unmut wirklich so gross darüber, dass ein paar geschriebene Sätze editiert wurden, die an der Stelle, wo sie standen, irgendjemanden so gestört haben, dass Beschwerden beim Mitarbeiterteam eingegangen sind?
Ist es wirklich so schlimm, aus Rücksicht auf die Gefühle anderer auf einen oder ein paar Sätze zu verzichten?
Dass darum so eine Diskussion geführt werden muss? 

Als ich nach "konstruktiven Vorschlägen" fragte, hätte ich mir eine Antwort erhofft, in der Art, dass Überlegungen angestellt würden, wie man ansonsten mit Äusserungen umgehen sollte, durch die sich jemand gestört oder verletzt fühlt. 
Unter "Konstruktiv" verstehe ich einen Vorschlag, der eine bessere Lösung aufzeigt.
Und den habe ich leider nirgends gelesen.

Gruss
Solana 

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Re: Umgang im Forum

von solana am 29.01.2015 15:34

Gregor schrieb:

Wie ich eben schon geschrieben haben: Gott wird richten!!!! Auch und grade über die Admins hier

Ja, Gregor, das wird er - gerecht und vollkommen.
Nicht so unvollkommen und menschlich, wie wir Mitarbeiter nun mal sind.

Ja, ich verstehe schon - jeder hätte es am liebsten, dass nur das gelöscht wird, was ihn beim anderen stört. Und das Eigene muss natürlich unangetastet stehen bleiben. Und wenn nicht, fühlt man sich ungerecht behandelt.
Und da bei allen etwas gelöscht wurde, sind alle gleichermassen sauer.

Aber so ist nun wenigstens der Ärger auch gerecht verteilt .

Freuen wir uns darauf, dass Gott es in seiner Vollkommenheit besser und gerechter vollenden wird.
Gruss
Solana

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 29.01.2015 15:36.

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Re: Umgang im Forum

von solana am 29.01.2015 14:40

Gregor schrieb:

Ich habe es schon wiederholt geschrieben: 1.Kor. 13!!! Wir erkennen hier nur stückweise!!!! Und wenn Jürgen Klinsmann für mich ein Vorbild war, wie kann ein Herr Marjo mir das einfach absprechen?

Hallo Gregor
Alles blau geschriebene ist nicht die "persönliche Meinung"einer Herrn oder Frau Schreibenden, sondern ein Aussage im Interesse des Umgangs miteinander hier. Und dahinter steht eben das, was ich oben erwähnt habe:

Und auch Nachsicht haben mit denen, die den eigenen Sinn für Humor nicht teilen und eine flapsig dahin geworfene Bemerkung in ihrem mit viel Mühe und Engagement aufgebauten Thema als "kostruktiven Beitrag" empfinden und sich darüber ärgern und diesem Ärger Ausdruck geben.

Ist das zu viel verlangt?
Dein Aufbehren gegen eine Editierung kommt bei mir in etwa so an: "Der Threadsteller soll sich gefälligst nicht so haben und einfach ertragen, wenn sein Thread mit Witzchen und flapsigen Bemerkungen zugeschüttet wird. Ich schreibe, was ich will und ich bin nicht bereit, Rücksicht zu nehmen, verlange aber Rücksichtnahme auf meine Interessen, die ich über alles andere stelle."
Wenn du nicht so denkst, dann verstehe ich nicht, warum dich die Editierung so stört. Vielleicht kannst du es mir erklären.
Gruss
Solana

 

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Re: Umgang im Forum

von solana am 29.01.2015 14:20

Gregor schrieb:

Doch, es ist mehr!!!! Viel mehr!!! Ich bitte darum, MichaR's Beitrag bis zum Ende zu lesen

Hallo Gregor

Du meinst diesen Satz:  

man man man... ihr lieben, das müsst ihr verantworten, ihr Lieben, " was ihr dem geringsten meiner Brüder tut, das habt ihr mir getan" man man....

Ja, genau darum geht es mir ja.
Nachsicht haben mit der Schwäche anderer, wenn sie nicht in allem so schreiben, wie man es selbst tun würde und wie man sich vorstellt, dass andere schreiben müssten.
Und auch Nachsicht haben mit denen, die den eigenen Sinn für Humor nicht teilen und eine flapsig dahin geworfene Bemerkung in ihrem mit viel Mühe und Engagement aufgebauten Thema als "kostruktiven Beitrag" empfinden und sich darüber ärgern und diesem Ärger Ausdruck geben.

Ich finde es schon traurig genug, dass nicht genügend Rücksichtnahme unter erwachsenen Menschen da ist, so dass eine einigermassen reibungslose Unterhaltung über Themen stattfinden kann, die alle Beitragenden bereichern könnten - mit ein bisschen gutem Willen, positivem Eingehen aufeinander und Gelassenheit, wo einem etwas nicht zu 100% gefällt.
Traurig genug, dass es so weit kommen muss, dass Mitarbeiter aufgrund von eingehenden Beschwerden in die Pflicht gedrängt werden, "Ärgenisse" zu beseitigen, damit sich nicht weiter daran gestossen wird.
Und noch mehr schade finde ich es, wenn sich wieder Schreiber damit gar nicht abfinden können, dass solche Massnahmen erforderlich sind....

Ich würde gerne mal von euch, die ihr hier so mächtig kritisiert, hören, wie ihr es an Mitarbeiterstelle handhaben würdet, gerne einmal Konstruktives hören.
Gruss
Solana 

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Re: Umgang im Forum

von solana am 29.01.2015 13:24

Ponnyhof und Kindergeburtstag, ihr Lieben, sorry, das erlaube ich mir zu sagen, mehr ist das derzeit nicht hier!

 

Oh, die armen Kinder, die in solchen Sticheleien und Streiterein ihren Geburstag feiern müssen und die armen Ponies....

Aber ernsthaft, da ist schon viel Wahres dran, Micha.
Erwachsene sollten eigentlich in der Lage sein, einen Weg finden und anders miteinander umzugehen als kleine Kinder, die nur aufeinander einprügeln können....
Sehe ich auch so.

Jeder versucht doch, das beizutragen, was er kann und so gut er kann. Und auch die Eingriffe der Mitarbeiter sind nicht als Schikanen gedacht, sondern nur ein Ernstnehmen von eingegangenen Beschwerden und ein Versuch, den Bedürfnissen aller irgendwie gerecht zu werden.
Bei einander entgegengesetzten Interessen der User führt das zwangsläufig zu Misstimmungen auf der einen oder anderen Seite, meistens auf beiden Seiten.

Solche Eingriffe wären gar nicht nötig, wenn sich alle ein bisschen "erwachsener"  verhielten und sich in die Lage desjenigen versetzten, den sie mit ihren Sticheleien oder Seitenhieben treffen. Jeder Schlag und jeder Stich führt dazu, dass der andere sich verletzt fühlt und sich im Recht sieht, zurückzuschlagen oder zu -stechen. Und dann schaukelt sich alles immer mehr auf und von Mitarbeiterseite her muss eingegriffen werden, bevor es genauso eskaliert wie eine Prügelei auf einem Kindergeburtstag.

Ok, nicht jeder kann allem zustimmen, aber vielleicht hilft ein weig Gelassenheit und Nachsicht mit den Schwächen anderer, auch das zu ertragen, was einem persönlich nicht schmeckt.
Man muss nicht jede Fliege an der Wand gleich erschiessen.

Hinweis: Dass soll keine Kritik oder Verurteilung oder sonst etwas sein, sondern nur eine kleine Mahnung, sich zu überlegen, wie man den Umgang miteinander gestalten könnte ohne dass nur die Alternative Ponyhof oder Streit bis aufs Blut möglich ist. 
Gruss
Solana

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Re: Oase 13 "Ich habe Dich bei deinem Namen gerufen, du gehörst mir" (Jesaja 43,1 NL)

von solana am 27.01.2015 21:46

Ja, das ist auch ein schöner Ausblick, liebe Cosima!

Hier die versprochenen Bilder von Emiel - leider hat er seiner störrischen Eselsnatur alle Ehre gemacht und sich zuerst hartnäckig geweigert, die Möhre direkt aus meiner Hand anzunehmen und wollte sie nur vom Boden.



Beim 2. Versuch mit der 2. Môhre war ich nicht schnell genug, um ihn direkt mit der Môhre im Maul zu erwischen und hab nur ein Bild kurz bevor er sie nahm - von nicht so guter Qualität:



Aber dafür hat er danach nochmal bereitwillig posiert:



Es gibt hier noch mehr solche "Mistelbäume" ... wenn die bei euch so teuer sind, könnte man doch direkt ein "Exportgeschäft" in Erwägung ziehen ...



Dann wünsche ich allen ein erholsame gute Nacht.
Gruss
Solana
 

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Re: wie geht es weiter

von solana am 27.01.2015 11:02

Ja, liebe Floria, das ist nicht leicht.

Ich kenne deine Situation nicht und ich hoffe, du verstehst das nicht falsch, was ich aus meiner Erfahrung schreibe, es ist eine Erkenntnis, die ich durch Situationen der Ungewissheit und Unsicherheit in meinem Leben gewonnen habe. Und ich bin jemand, die mit Unsicherheit sehr grosse Probleme hat. Auf schlimme Dinge kann ich mich irgendwie einstellen und mit unabänderlichem Negativen irgendwie klar kommen.
Aber solche Situationen, in denen es keine Klarheit gibt und ich mich auf gar nichts einstellen kann, sind ziemlich schwer für mich.

Und da kann dir nur von meiner Erfahrung her sagen, dass es immer darum geht, dass  wir darin etwas lernen sollen (es geht vielleicht nicht nur darum, aber das ist ein ganz wichtiger Punkt). Und wenn wir das gelernt haben, kommen wir in tiefen Frieden und werden durch die Sitation nicht mehr bedrückt. Und das Gelernte lässt uns reifen, vertieft unseren Glauben und unser Vertrauen und uns kann dadurch viel an Freude geschenkt werden, die wir sonst nicht haben könnten.

Je schneller wir das lernen, um so schneller sind wir damit "durch".

Wenn wir es nicht schaffen, dann lässt uns Gott trotzdem nicht endlos leiden, "sondern macht, dass die Versuchung so ein Ende nimmt, dass ihr's ertragen könnt." (1. Kor 10, 13). 
Aber das "ungelöste Problem" bleibt dann weiter bestehen und wird uns in der nächsten Situation der Unsicherheit wieder genauso entgegen treten. 

Und das "ungelöste Problem", um das es in diesen Situationen - bei mir - ging/geht ist die Frage, worin ich meinen Halt, meine Sicherheit suche.
Die Frage, ob ich meine Sicherheit in bestimmten "Dingen" suche und Gott nur so weit vertraue, wie ich alles, was passiert, als "gut, richtig und sinnvoll" einschätzen und beurteilen kann und ich quasi die Lage "in der Hand" habe. Solange Gottes Plan mit meinen Vorstellungen irgendwie unter einen Hut zu bringen ist und ich erkannen kann, dass alles "gut" ist.

In einer Situation der Unsicherheit - vor allem dann, wenn sie länger andauert - wird genau das "auf den Prüfstand" gebracht und ich muss lernen, mich von diesem "Sicherheitsdenken" zu lösen und Vertrauen lernen, das darüber hinaus geht.
Dises "Lösen" ist nicht leicht und kann auch ganz schön schmerzhaft sein.
Aber es macht auch frei.
Erst wenn der Schritt der Loslösung geschafft ist, erkennt man, wie sehr man vorher durch Festhalten an falschen Sicherheiten eingeschränkt war, dass das wie eine angezogene Handbremse beim Autofahren wirkte.

Ich weiss nicht, ob diese Überlegungen dir helfen können - wie gesagt, das ist meine "ganz persönliche Erfahrung" und so etwas ist immer nur begrenzt auf andere Menschen und Situationen übertragbar. Aber vielleicht kann es ja deine Gedanken in eine gute Richtung anstubbsen?
Liebe Grüsse
Solana 

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Re: Deutsche Sprack -swere Sprack

von solana am 26.01.2015 17:05

Hallo Willy
Kleine Kinder machen sich die Sprache "logischer".

Während meiner Schulzeit betreute ich als Babysitterin eine Jungen, der es sich nicht ausreden liess, statt "Tannenzweige" immer "Tannenzwerge" zu sagen....
Tanne ist das Grosse und das Kleine davon sind natürlich "Zwerge" und keine "Zweige".

Und das, was im Mund piekst, wenn man aus der Sprudelflasche trinkt ("saugt"), ist natürlich "Kohlensäuger" - was soll den schon "Kohlensäure" sein -völlig unlogisch, hat gar nichts mit Trinken zu tun ....

Oder ein anderer Junge bestand darauf, dass die Erwachsenen natürlich "Kaffeezähne" haben müssen, wenn die Zähne der Kinder "Milchzähne" sind. Ganz nachdem dem Getränk, das sie bevorzugt zu sich nehmen.....

Würden die Sprachwissenschaftler sich von Kindern beraten lassen, hätten wir bald eine ganz logische Sprache .
Gruss
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Re: "und wo die Diebe nicht einbrechen und stehlen."

von solana am 26.01.2015 14:10

Ja, iebe Wintergruen, da hast du natürlich Recht.

Dazu fällt mir ganz spontan die "Paxis" mancher Verkündiger des "Wohlstandsevangeliums" ein.
Ich habe mal dazu gelesen, dass viele mit diesem Satz um "Spenden" werben:

2Kor 9,6 Ich meine aber dies: Wer da kärglich sät, der wird auch kärglich ernten; und wer da sät im Segen, der wird auch ernten im Segen.

Und dazu sagen: Wer materiellen Wohlstand haben will sollte so viel wie möglich geben - ruhig bis an die "Schmerzgrenze" oder auch darüber hinaus - dann wird ihn Gott mit um so reicherem Geldsegen belohnen.....
Und es soll Menschen geben, die ihr ganzes Vermögen den Verkündigern gespendet haben in der Hoffnung, von Gott dafür um so mehr Geld zurück zu erhalten. Wenn der "Geldsegen" dann doch ausblieb, haben sie halt nicht genug vertraut oder nicht fest genug geglaubt...

Und der "Verkündiger" hat dadurch in jedem Fall reichliche "Geldspritzen" bekommen ... und sein auf diese Art vermehrtes Vermögen dient ihm dann als offensichtlicher Beweis für die "Richtigkeit" seiner Verkündigung, da er ja für alle offenkundig "von Gott" mit reichem materiellen Segen ausgezeichnet wurde ....
Ein subtiler Raub an den irregeleiteten Schafen durch einen irregeleiteten (oder bewusst betrügerischen) Dieb....

Allerdings werden dadurch nur solche "Schafe" verführt, deren Herz ganz am Geld hängt   .
Gruss
Solana 

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