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Burgen

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Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...

von Burgen am 25.07.2025 07:34


Freitag   


Gott, wir haben mit unseren Ohren gehört, unsere Väter haben's uns erzählt,  
was du getan hast zu ihren Zeiten, vor alters.      Psalm 44,1  

Es wird eine Zeit kommen, da sie die heilsame Lehre nicht ertragen werden;  
sondern nach ihrem eigenen Begehren werden sie sich selbst Lehrer aufladen,  
nach denen ihnen die Ohren jucken.      2.Timotheus 4,3    


Nicht daran, wie einer von Gott redet, erkenne ich, 
ob seine Seele durch das Feuer göttlichen Liebe gegangen ist, 
sondern daran, wie er von irdischen Dingen spricht.  

(Simone Weil)  

TagesL: Römer 9,14-23 (24-26)     fortlL: Philipper 2,19-30     Ps 26     





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Re: Eine der prägenden, gewisslichen GottesEigenschaft - ein Fels zu sein ...

von Burgen am 24.07.2025 10:47


Hallo ihr Lieben,  

gerde komme ich mir vor wie ein Allein - Unterhalter. Dabei weiß nicht mal, ob sich jemand interessiert. Hat vielleicht sogar für andere Ähnlichkeit mit einem Kind, welches, anstatt mit Eltern und so, zu sprechen, hauptsächlich mit  Hund, Katze, Stofftier spricht. 
Aber - das kann langfristig und auch kurzfristig gut sein. 

ZB: fahre ca im Monat meist wöchentlich im Auto mit. Und weiß, dass die Fahrerin, mindestens 10 Jahre und mehr jünger ist als ich es bin. Und dass ihre Mutter, als sie noch ein Kind mit einigen Geschwistern war, gerne in eine kleine Kapelle abends ging zur Andacht und sie mitnahm. Die Mutter und sie saßen dann immer oben auf der Empore. Dies war eine kleine Jesuitengruppe, die diese Gottesandachten durchführten. 

Wir kennen, was heißt schon kennen?, ca seit 7 Jahren. Und obiges seit diesem Jahr. 
Natürlich kommt da schon der Gedanke darüber, was wir alles so während ca 30 Min Hin- und 30 Min Rückfahrt so im Auto redend austauschen. 

Da fallen mir all die Menschen ein, die morgens und abends Arbeitskollegen im Auto mitnehmen. Obwohl meist nur der Fahrer im Auto sitzt. 
Sehr viele Autofahrer verlagern ihre Fahrt morgends und nachmittags, frühen Abend auf das Fahrrad, oft als Rennstrecke genutzt. Ist jemand gerade als Fußgänger auf derselben Strecke unterwegs, wird nicht mal abgebremst.
Da kann es einem schon mal mulmig werden. Denn zu hören sind die e-Roller sowie die Fahrräder nicht.


Naja. Und so frage ich mich natürlich, wie mit so einer Fahrgemeinschaft umzugehen ist. Zumal sich ja auch eine gewisse Abhängigkeit ergibt. Mit den öffentlichen Möglichkeiten bräuchten wie, mein Hund und ich, jeweils weit über 1 std. 
Und so beginne diese Fahrten zu schätzen und versuche im geistigen, emotionalen Fluss zu bleiben. Heißt, vorsichtig auch zu sein, mit dem, was eigentlich evtl. von Jesus sprechen möchte. 

Bemerke aber auch, dass die Gespräche in politische Gedankenspiele gehen. Das ist einerseits recht spannend, kostet jedoch auch Kraft, von der als wiedergeborener Mensch immer wieder mal Erholung braucht. 
Dabei spielt auch eine Rolle, einerseits was gerade alles so vor Augen ist - die ganzen Kriege und usw. auch in Europa und so, und andererseits beginnen solche 'Kriege' ja schon zuhause. 
Zudem wissen wir als Christen aus der Bibel, was alles noch auf uns zukommen wird. 

Menschlich gesehen ist klar, dass niemand sich verstecken kann - und auch wie im tv manchmal die Messi-sendungen zeigen, dass die Menschen vermehrt selbst 'vermüllt' sind. Die Kraft der Klarheit geht langsam aber sicher verloren. 
Und man fragt sich dann vielleicht: Wohin soll das alles noch führen? Und jeder Mensch sucht sich dann vielleicht eine Lücke, wo er wie ein bisschen Freiheit und Befreiung erleben kann. 

Aber - wir haben tatsächlich einen Gott, der uns so sehr liebt, dass er für den einzelnen Menschen sich hat Zerschlagen lassen und sein Blut gelassen hat. Und dieses hat, jedes für sich und gemeinsam besonders, Kraft eines Felsens den besonderen geliebten Menschen zu schützen. 
Das ist natürlich kein Selbstläufer - jedoch ein Vollzug des Glaubens und Aufsehens täglich und immer - auf Jesus Christus. 

Genau wie damals alle, als Volk, auf die Schlange am Äskulabstab schauen sollten, haben wir jetzt den Menschensohn anzuschauen ... und ihm jeden Tag anzubefehlen im Vertrauen seiner felsigen Gegenwart. 



 


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...

von Burgen am 24.07.2025 10:10


Donnerstag     


Höre mein Gebet, HERR, und vernimm mein Schreien,  
schweige nicht zu meinen Tränen.           Psalm 39,13 

Eine Sünderin trat von hinten zu Jesu Füßen, 
weinte und fing an, seine Füße mit Tränen zu netzen  
und mit den Haaren ihres Hauptes zu trocknen,  
und küsste seine Füße und salbte sie mit Salböl.   
Jesus aber sprach zu der Frau: 
Dein Glaube hat dir geholfen;  
geh hin in Frieden!              Likas 7,38.50   


Gebet: 

Du lässt uns nicht ohne dein Reden.  
Du lässt uns nicht ohne deinen Frieden.  
Deine Liebe ist so mächtig, dass sie  
Raum um uns bleibt, auch da, wo wir noch klagen  
und tief unglücklich sind in uns selbst.   
Du verstehst ....  

(Hanna Hümmer: Lass leuchten mir dein Angesicht - 
Gebete, (c) Christusbruderschaft Selbitz 1971 ...)  


TagesL: Apostelg 15,4-12    fortlL: Philipper 2,12-18     




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Re: Raum der Stille und des Gebets

von Burgen am 24.07.2025 01:03




Herr, du hast uns zu dir geschaffen, 

und unser Herz ist unruhig, 

bis es Ruhe findet in dir.  


Dein ist das Licht des Tages.  

Dein ist das Dunkel der Nacht.  


Das Leben ist dein und der Tod. 


Ich selbst bin dein und bete dich an. 

Lass mich / uns ruhen in Frieden,  

segne den kommenden Tag   

und lass mich erwachen,   

dich zu rühmen. 


(c) Claudius Verlag München - Herausgegeben   
von Karl Heinz Bierlein  1991 
3. Auflage:  Wenn Worte fehlen  - Gebete
                  



Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...

von Burgen am 23.07.2025 10:36


Mittwoch 


Der HERR führte mich hinaus ins Weite, 
er befreite mich, 
denn er hat Gefallen an mir.  Psalm 18,20   


Durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin.  
Und seine Gnade an mir ist nicht vergeblich gewesen.  1.Kor 15,10  


Danke, dass du nie aufgegeben hast,
immer gut auf mich, auf uns, deine Braut aufpasst. 
Durch alle Irrungen und Wirrungen des Lebens.
Erst durch diese 'Rückschau' ganz neu, welch ein
Freund des Lebens, wunderbarer Jesus du bist.
Anfang und Ende sind in deiner Hand. 
Alle Morgen neu! Rund um die Erdenwelt!  


TagesL: Galater 1,13-24   fortlL: Philipper 2,5-11   Ps 26    





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Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...

von Burgen am 22.07.2025 08:09


Dienstag   

Ehe ich gedemütigt wurde, irrte ich; 
           nun aber halte ich dein Wort.   Psalm 119,67    


Johannes spricht zu Simon Petrus:   
Simon, Sohn des Johannes, hast du mich lieb? 

Er spricht zu ihm: 
Ja, Herr, du weißt, dass ich dich lieb habe. 

Spricht Jesus zu ihm: 
Weide meine Schafe!            Joh. 21,16  


::: 
Kommen euch diese beiden Verse nicht auch überaus bekannt vor?  
Gerade, am Rechner hatte gedacht: 
Meine Güte, kommt mir vor, als sei ein halbes Jahr von gestern zu heute vergangen ... 

Gerade auch Joh 21,16 lässt mich selbst fragen: Liebe ich Jesus wirklich? 
Ist das Liebe, erlebe ich Liebe? Kann ich wissen, dass seine Liebe es ist 
oder sind das nur reine beinahe unpersönliche Gedanken, weil ich es will?  

Hörte letztens, die Bibel sei das erste hilfreiche 'psychologische' Buch. 
Könnte mit ein Grund dafür sein, dass viele Geistliche ihre Schützlinge 
zum Psychiater oder zur psychologischen Betreuung schicken, anstatt ... 

Und ja, HErr, du demütigst mich indem du mir zeigst, in und durch andere, 
wie ähnlich wir doch sind und was nun 'endlich' an die Oberfläche tritt - 
um zu helfen und um Vergebung zu bekommen - allein von Gott Vater durch Jesus. 

Danke, auch wenn es nicht schön ist in solch einen abgrundtiefen Spiegel zu schauen ;). 
Danke, dass du meine Hilfe bist und mich liebst. 

Wie Petrus sagt: "Du weißt, dass ich dich lieben möchte."  
::: 

TagesL: Hesekiel 2,3-8a    fortlL: Philipper 1,27-2,4  Ps 26 





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Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...

von Burgen am 21.07.2025 06:42


Montag  

Friede, Friede denen in der Ferne und denen in der Nähe,  
spricht der HERR; ich will sie heilen.             Jesaja 57,19    

Gott hat das Wort dem Volk Israel gesandt und   
Frieden verkündigt durch Jesus Christus, welcher  
ist HErr über alles.               Apg 10,36    


Gebet, Lied: BG 97,3   

Lass uns in deiner Hand werden, was du für alle verheißen.  
Herr, fülle unser Verlangen, gib du uns selber Frieden.  
Frieden soll mit euch sein, Friede für alle Zeit!   
Nicht so, wie die Welt gibt, Gott selber wird es sein.  

(Zofia Jasnota)  

TagesL: Jeremia 20, 7-11    fortlL: Philipper 1,18b-26   Ps 26   


 


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Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...

von Burgen am 20.07.2025 09:14


5.Sonntag nach Trinitatis   

Aus Gnade seid ihr gerettet durch Glauben, 
              und das nicht aus euch: 
           Gottes Gabe ist es.         Epheser 2,8  

Wochenlied: 241 oder 313  
Ev: Lukas 5,1-11 
Ep: 1.Korinther 1,8-25  
AT: 1.Mose 12,1-4a   
Pr: Matthäus 9,35-10,1 (2-4) 5-10    Psalm 26 

LOSUNG 

Du bist ja doch unter uns, HERR, und wir heißen nach deinem Namen; 
verlass uns nicht!                                                         Jeremia 14,9   

In Antiochia wurden die Jünger zuerst Christen genannt.    Apg 11,26  




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Re: Eine der prägenden, gewisslichen GottesEigenschaft - ein Fels zu sein ...

von Burgen am 19.07.2025 09:35


Gestern wollte eine Predigt hören. Und bin dann hängen geblieben bei einem Missionar/Evangelist aus De,  der vornehmlich in Afrika und der asiatischen Welt predigt, wie zB Nigeria oder Indien. 
Tausende Menschen hören ihm zu. Gleichsam viele Menschen haben ein offenes Herz für die Botschaft Gottes, sodass auch viele Menschen erleben dass und wie Gott glauben, Heilung schenkt - was bei uns so in der Jetztzeit gar nicht möglich zu sein scheint. 

Damals war es Reinhard Bonnke, der massenhaft Menschen in Afrika diente und von einem US-Amerikaner begleitet wurde, der nach dem Tode von Bonnke die Arbeit fortsetzte. Meine eigene 'Berührung' war in den 60igern mit dem afrikanischen Volk aus Tansania. Damals war ich noch völlig 'unbeleckt' und dachte, alle schwarzen Menschen seien Christen und war total beeindruckt von dem, was aus Tansania zu hören und zu sehen war.


Und gestern dachte daran während der Predigt, die sich mit der Zeit der großen Propheten Israels beschäftigte, und die Zeit von König Ahab und seiner Frau, der ehemals Prinzessin Isebel, sowie Eli, einem großen Mann Gottes.
Zu der Zeit gab es (wiedermal) viel Götzendienst und viele Götter im Lande, Isebel war eine herrschsüchtige, götzendienerische Frau und verführte Ahas immer wieder zum Ungehorsam Gott gegenüber.

Und dahinein hat Elia zu tun mit dem Götzen Regengott. Es gab damals viele Götter, die angebetet wurden. Genau wie heute bei uns, und sehr bildreich Indien. Diese 'Götter' haben bis heute eine große Anziehungskraft. Und sie sind überall anzutreffen. Heute wie damals zudem verpackt in Unmoral. 

Damals ging es in der bilderreichen Beschreibung und dem Kampf um Gottes Gehorsam um den 'Regengott', könnte auch als Wassergott benannt werden. Elia kämpfte den Kampf seines Lebens, möchte meinen. 
Allerdings war er in totaler Abhängigkeit von Gott als er dem Regen drei Jahre befahl nicht zu regnen. In dem Zusammenhang auch den Feuergott bezwang. 

Und dann eben auch die verschiedenen Kulte- wie der Marien- und Heiligenkult. Das gehört ebenfalls dazu und begann schon damals. Kann mich erinnern, dass Rebecka, als sie zu Isaak auf Reisen ging, ihren 'Hausgott' unter ihrer Kleidung verbarg und mitnahm. 

In der Predigt gestern ging es darum ua, dass De eigentlich ein christliches Land war und ist. 
Und er rief dazu auf, viel mehr und tatkräftiger als Land für das Land zu beten. 
In den Gebeten sollte zB auch die tägliche Unmoral vor Gott gebracht werden, die ja überall sichtbar ist. 
Oder zB viel mehr auch für die Heilung der Menschen gebetet werden, sodass in 'ganz normalen' Kirchen glaubende Menschen auch in unserem Land geheilt werden, ohne dass dies spektakulär in Zeitungen usw. erwähnt werden würde. 

Da stellt sich doch jedenfalls die Frage: 
Was alles gehört heute zum praktizierten Götzendienst? 
Man sagt ja auch: Geld, Macht und (perverse) Sexualität seien derzeit, seit etlichen Jahrhunderten Götzen und durchaus beliebt. 
 

Es könnte nun der Eindruck entstehen, dass ein Leben ausserhalb dieser Welten langweilig sein würde. 
Aber - der Geist und die Braut sprechen: Komm! Immer wieder geht es darum, sich vom Frieden Gottes ausfüllen lassen. 

Früher wurde gesagt; wenn wir keine Menschen aussenden in die Evangeliumsfelder, würden sie zu uns kommen. Das scheint besonders in den letzten Jahren der Fall gewesen zu sein. 
Aber was machen wir alle mit dieser Situation? Tun wir die Menschen mit Jesus bekannt machen? 
Manchmal in christlichen Sendungen wird vereinzelt von Menschen aus Persien, usw. berichtet, dass sie Jesus hier kennengelernt haben. Aber es ist schwer für sie unter uns zu leben. Sie haben eben alle Familie usw. verloren ... 

Mein eigenes, bescheidenes Fazit: 
Nur Gott Vater in Jesus kann Veränderung bewirken, sogar bezüglich Dürre, Überflutungen, Schmelzungen der Berge, Vulkane und Tiere ... Die Meere, Wälder sind sauer, verschmutzt. 
Dennoch, rein optisch, ist die vielfalt noch recht groß und schön - nur wird es ziemlich eng auf Erden, besonders in den sogenannten ehemals schönen Urlaubsländern... 
Und dann ist ja auch noch das Problem der Wirtschaft und ihre Vernetzungen ein Thema. 
ZB wird langfristig das Bargeld abgeschaft. Gerade gestern , aber schon länger finden sich sogar im Supermarkt diese Bestrebungen. Wer nicht gelernt hat, sorgsam mit Geld umzugehen, wird hoffnungslos Verschuldung erleben ... 

Und dennoch: Gott allein - Jesus allein - schauen wir vermehrt auf ihn - sein Friede ist mehr wert alles alles Geld der Welt     





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Re: Tageslese (28) *** In keinem andern ist das Heil, auch kein anderer Name ...

von Burgen am 19.07.2025 08:37


Samstag   


Meine Seele ist stille zu Gott, der mir hilft.   Psalm 62,2    

Es ist gerecht bei Gott, dass er denen vergilt mit Bedrängnis, die euch bedrängen, 
euch aber, die ihr Bedrängnis leidet, Ruhe gibt zusammen mit uns,  
wenn der Herr Jesus offenbart wird vom Himmel her.    2.Thessalonicher 1,6-7  

(der 2.Brief an die Thessalonicher kommt mir vor wie ein Schatzkästchen. 
Es auszupacken nimmt kein Ende ... und segnet während dessen) 

Liedgebet: 36,7  

Die ihr schwebt in großem Leide, sehet, 
hier ist die Tür zu der wahren Freude;  
fasst ihn wohl, er wird euch führen an den Ort,  
da hinfort euch kein Kreuz wird rühren.  

(Paul Gerhardt)   

TagesL: Galater 6,1-5        Geistlicher Wandel im Gemeindeleben    
fortlL: Philipper 1,12-18a  Die Zuversicht des Apostels in Gefangenschaft und Leiden  


 


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