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Burgen

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Re: Befruchtung; Nabelschnur; Petrischale; Arche; Schlachtopfer ...

von Burgen am 04.02.2025 22:50


Hallo nusskeks 

nusskeks: Was meint "durch den Gottesdienst mit Jesus verbunden zu sein"?
Es gibt keine Handlung oder Ort im Leben eines Menschen, welche ihn mit Jesus verbunden sein lässt.
Entweder man wurde durch den Heiligen Geist wiedergeboren und ist dadurch mit Christus verbunden, oder man ist es nicht.


Öfter schon haben Menschen erzählt, dass sie Engel während des Gottesdienstes gesehen haben. Sie gingen durch die Reihen und manchmal legten sie einem Menschen die Hände auf. Der Heilige Geist war da und der Raum war in 'gesalbter' Atmosphäre. 

Der Heilige Geist im Menschen ist die Verbindung mit Jesus Christus.  Denke schon, dass es sehr tröstlich sein kann, sich diese Verbindung in schweren Situationen vorzustellen. Oder auch nachdem man intensiv im Wort Gottes gelesen oder gehört hat, wird der Mensch nach einiger Zeit vielleicht froh, freudig, ein inneres Lachen breitet sich aus - das Licht leuchtet. 

Eph 5,25-27
25 ...wie auch der Christus die Gemeinde geliebt und sich selbst für sie hingegeben hat, (Eph 5,2; Kol 3,19) 
26 um sie zu heiligen, ⟨sie⟩ reinigend durch das Wasserbad im Wort, (Joh 13,10; 1Kor 6,11) 
27 damit er die Gemeinde sich selbst verherrlicht darstellte, die nicht Flecken oder Runzel oder etwas dergleichen hat, sondern dass sie heilig und tadellos ist. (Eph 1,4; Tit 2,14; Offb 14,5)

Dieses Waschen ist ein Geschenk für jeden Tag. Manchmal kann man es während des Bibellesens  bemerken im Inneren des Leibes. Jesus ist dann aktiv dabei zB Knoten zu lösen und so Heilung und Freiheit schenken. Das kann man nicht sehen mit den äusseren Augen. 

Gehört jemand zu Jesus verlässt er denjenigen  ja nicht. Er ist treu , aber er 'arbeitet' an uns. Wir wachsen ja während des Lebens im Glauben immer mehr zu IHM hin. Er lebt ja in uns. 


Gruß 
Burgen 



 


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Re: Befruchtung; Nabelschnur; Petrischale; Arche; Schlachtopfer ...

von Burgen am 04.02.2025 13:16



burgen: Und auch, der Gedanke, durch den Gottesgeist direkt mit dem HErrn Jesus verbunden zu sein. Die Nabelschnur ist ja in der Bauchregion vorhanden. Und so ist es wohl nicht unbedingt falsch, den Heiligen Geist im 'Bauchhirn' zu verorten. Emotionen, Ängste, freudiges Lachen und auch Singen und Sprechen kommen oft ganz tief von unten nach oben heraus. Bei Sängern und ihren Atemübungen und Gesangsproben dürfen sie nicht 'verkopft' bleiben. Angst zB wirkt sich auf Bronchien, Lunge und natürlich Herz aus. Aber auch Freude.

Hallo Nusskeks, 

du 'stößt' dich an meiner Ausdrucksweise. Tut mir leid. Natürlich gibt es auch striktes Schreiben direkt aus der Bibel. Allerdings hatte ich obiges direkt nach meinem Spaziergang aufgeschrieben so wie es gerade in den Sinn kam. 

Und Gottesgeist? Das ist doch nicht verkehrt, falsch. Klar hätte es anders ausdrücken können. Das würde vielleicht dann sprezieller sein. Denn viele Menschen sagen Gott und meinen nicht den Gott, der die Welt und dich, mich, uns schon vor Erschaffung der Welt oder Erde gedacht hat. 

Den Ausdruck 'Bauchhirn' habe besonders im vergangenen Jahr öfter gehört. 
Und das ist in meinen Gedanken und Ohren logisch. Gerade auch der Zusammenhang mit der dann getrennten Nabelschnurverbindung nach der Geburt. Und wie hilflos dann eigentlich das kleine Neugeborene ist - völlig abhängig von seinen, hoffentlich liebevollen, beschützenden, Eltern. Das ist ja nicht selbstverständlich. 

Das, was sich im Bauchraum abspielt ist vielfältig. Ebenso Darm, Nieren und Nebennieren, Leber, Bauchspreicheldrüse, Milz, Rückenmark usw. Alles reagiert auf das was wir tun, denken und nicht vor Augen , auf dem Schirm, haben. 
Alles hat Gott im Menschen so selbst gedacht - leider gibt es inzwischen viele kranke und auch sogenannte Fehler im menschlichen System. Und doch ist ua auch gerade da für die Heilung, Sündenvergebung und das Unreine reinmachende, Jesus Christus gekommen.

Er ist die Schaltstelle. Heutzutage werden manche von Krankheiten sichtbar geheilt oder auch durch ein Wunder geheilt. Bei manchen Menschen dauert dies in unserer Zeitrechnung sehr lange. Meistens heilt Jesus den an ihn glaubenden Menschen zunächst innerlich. Nicht im Kopf, sondern im inneren Leib. Aber - den Geist Gottes kann man nicht sehen. Jedoch spüren. Und auch innerlich hören. 

Deswegen ist es ja auch so wichtig, sein Herz zu behüten, sowie auch den Mund und das Denken. Strukturierte Menschen sind da vielleicht besser, einfacher dran als chaotische oder innerlich noch zu heilende Menschen. 


 

 


Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

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Re: Befruchtung; Nabelschnur; Petrischale; Arche; Schlachtopfer ...

von Burgen am 04.02.2025 09:47



Hallöchen, 

eine Diakonin meiner damaligen Gemeinde sagte mal, dass viele Völker einen Schöpfungsbericht haben, der ähnlich aufgebaut ist wie unser. Und deswegen denke, dass dieser Grundstock des Glaubens auch wirklich wichtig ist, zumal er der Eingang zu unserem Leben zu sein scheint. Besonders eben Juden und Christen dessen im Kopf, Herz und Gedanken bewusst sein sollten. 


Die Schöpfung: Siebentagewerk1 
Im Anfang schuf Gott den Himmel[1] und die Erde. (2Kön 19,15; 2Chr 2,11; Ps 8,4; Ps 33,6; Ps 115,15; Jer 10,12; Apg 4,24; Hebr 11,3; Offb 4,11) 

2 Und die Erde war wüst[2] und leer[3], und Finsternis war über der[4] Tiefe[5]; und der Geist[6] Gottes schwebte über dem Wasser[7]. (Ps 104,6; Jer 4,23; 2Petr 3,5) 

3 Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es wurde Licht. (Ps 33,9; Jes 45,7; 2Kor 4,6) 

4 Und Gott sah das Licht, dass es gut war; und Gott schied das Licht von der Finsternis. (2Kor 6,14) 

5 Und Gott nannte das Licht Tag, und die Finsternis nannte er Nacht. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: ein Tag. 

6 Und Gott sprach: Es werde eine Wölbung[8] mitten im Wasser, und es sei eine Scheidung zwischen dem Wasser und dem Wasser! (Ps 19,2) 

7 Und Gott machte die Wölbung und schied das Wasser, das unterhalb der Wölbung[9], von dem Wasser, das oberhalb der Wölbung[10] war. Und es geschah so. (Hi 26,8; Ps 19,2; Ps 148,4) 

8 Und Gott nannte die Wölbung[11] Himmel. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: ein zweiter Tag. (Ps 136,5; Sach 12,1) 

9 Und Gott sprach: Es soll sich das Wasser unterhalb des Himmels an einen Ort sammeln, und es werde das Trockene sichtbar! Und es geschah so. (Neh 9,6; Hi 38,8; Ps 24,2; Ps 95,5; Spr 8,29) 

10 Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Ansammlung des Wassers nannte er Meere. Und Gott sah, dass es gut war. (Jon 1,9; 2Petr 3,5) 

11 Und Gott sprach: Die Erde lasse Gras hervorsprossen, Kraut, das Samen hervorbringt, Fruchtbäume, die auf der Erde Früchte tragen nach ihrer Art, in denen ihr Same ist! Und es geschah so. (Ps 104,14; Jes 61,11) 

12 Und die Erde brachte Gras hervor, Kraut, das Samen hervorbringt nach seiner Art, und Bäume, die Früchte tragen, in denen ihr Same ist nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war. (1Kor 15,38) 

13 Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: ein dritter Tag. 

14 Und Gott sprach: Es sollen Lichter an der Wölbung[12] des Himmels werden, um zu scheiden zwischen Tag und Nacht, und sie werden dienen als Zeichen und ⟨zur Bestimmung von⟩ Zeiten[13] und Tagen und Jahren; (Ps 104,19; Jes 40,26) 

15 und sie werden als Lichter an der Wölbung[14] des Himmels dienen, um auf die Erde zu leuchten! Und es geschah so. 

16 Und Gott machte die beiden großen Lichter: das größere Licht zur Beherrschung des Tages und das kleinere Licht zur Beherrschung der Nacht und die Sterne. (Ps 136,7; Jer 31,35) 17 Und Gott setzte sie an die Wölbung[15] des Himmels, über die Erde zu leuchten 

18 und zu herrschen über den Tag und über die Nacht und zwischen dem Licht und der Finsternis zu scheiden. Und Gott sah, dass es gut war. 

19 Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: ein vierter Tag. 

20 Und Gott sprach: Es soll das Wasser vom Gewimmel lebender Wesen[16] wimmeln, und Vögel sollen über der Erde fliegen unter der Wölbung[17] des Himmels! (Ps 104,25) 

21 Und Gott schuf die großen Seeungeheuer und alle sich regenden lebenden Wesen[18], von denen das Wasser wimmelt, nach ihrer Art, und alle geflügelten Vögel, nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war. (1Mo 2,19; Hi 12,7; Ps 104,25; Ps 148,7) 

22 Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und vermehrt euch, und füllt das Wasser in den Meeren, und die Vögel sollen sich vermehren auf der Erde! (1Mo 8,17) 

23 Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: ein fünfter Tag. 

24 Und Gott sprach: Die Erde bringe lebende Wesen[19] hervor nach ihrer Art: Vieh und kriechende Tiere und ⟨wilde⟩ Tiere der Erde nach ihrer Art! Und es geschah so. 

25 Und Gott machte die ⟨wilden⟩ Tiere der Erde nach ihrer Art und das Vieh nach seiner Art und alle kriechenden Tiere auf dem Erdboden nach ihrer Art. Und Gott sah, dass es gut war. (1Mo 2,19; Hi 12,7) 

26 Und Gott sprach: Lasst uns Menschen[20] machen als unser Bild[21], uns ähnlich! Sie sollen herrschen über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde[22] und über alle kriechenden Tiere, die auf der Erde kriechen! (1Mo 9,2; 1Mo 11,7) 

27 Und Gott schuf den Menschen als sein Bild, als Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau[23] schuf er sie. (1Mo 2,7; 1Mo 5,1; 1Mo 5,2; 1Mo 9,6; Mt 19,4; Mk 10,6; Lk 3,38; Apg 17,29; 1Kor 11,7; Kol 3,10; Jak 3,9) 

28 Und Gott segnete sie, und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch, und füllt die Erde, und macht sie ⟨euch⟩ untertan; und herrscht über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf der Erde regen! (1Mo 6,1; 1Mo 9,1; Ps 8,7; Ps 115,16) 

29 Und Gott sprach: Siehe, ⟨hiermit⟩ gebe ich euch alles Samen tragende Kraut, das auf der Fläche der ganzen Erde ist, und jeden Baum, an dem Samen tragende Baumfrucht ist: es soll euch zur Nahrung dienen; (1Mo 2,16; 1Mo 9,3; Ps 104,14) 

30 aber allen Tieren der Erde und allen Vögeln des Himmels und allem, was sich auf der Erde regt, in dem eine lebende Seele ist, ⟨habe ich⟩ alles grüne Kraut zur Speise ⟨gegeben⟩. Und es geschah so. (1Mo 6,21) 

31 Und Gott sah alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der sechste Tag. (2Mo 20,11; 5Mo 32,4; Pred 3,11; 1Tim 4,4) 

Elberfelder Bibel 2006, © 2006 by SCM R.Brockhaus in der SCM Verlagsgruppe GmbH, Witten/Holzgerlingen

Dieser Bericht steht also eigentlich schon vor jeder menschlichen Geburt 'im Raum' wie man manchmal so schön sagt. 
Und alles was wir auf Erden sehen, fühlen, und verändern hat hier seinen Anfang und durchzieht auch die ganze Heilige Schrift. 

Gott, der Schöpfer -  der Sohn und Werkmeister Jesus - der Heilige Geist sind in ihm gegenwärtig und tun was zu tun ist, nämlich diese Erde 'am Leben' zu halten. 

Im Laufe der Zeit, der Jahrtausende,  erhielten Menschen dann ihre Gaben, die sehr speziell waren, um eben zu Gottes Ehre bauen - ihr Handwerk zu Gottes Ehre einsetzen zu können. 
Heute gibt es kaum noch Handwerker, obwohl ehrliches Handwerk nach wie vor gebraucht wird und deshalb, besonders in unserem Land emens teuer geworden ist. Wobei Geld, auch Mamon genannt oftmals, eigentlich nur ein von Menschen ausgedachtes Tauschmittel ist. Man kann ja nicht zB ein Bibelbuch eintauschen um einen Maler oder so bezahlen können. 

Befruchtung, also die Erde wird noch am Leben erhalten, wurde und wird immer wieder befruchtet durch Gottes Geist. 
Und das scheint ein System zu sein, ein Konzept. 
Denn die Bibel drückt das ja auch aus, indem er Menschen durch den Geist im Zusammenhang mit dem Denken des Menschen zum Tun anregt. Obwohl der Verstand oft nicht sich dem Geist ausliefern und unterordnen will. Manchmal scheint das Tun sogar für den Verstand völlig absurd zu sein. 

Elberfelder Bibel (5 Treffer)
2Mo 1,15 Und der König von Ägypten sprach zu den hebräischen Hebammen, von denen die eine Schifra und die andere Pua hieß,
2Mo 1,17 Aber weil die Hebammen Gott fürchteten, taten sie nicht, wie ihnen der König von Ägypten gesagt hatte, sondern ließen die Jungen am Leben.
2Mo 1,18 Da rief der König von Ägypten die Hebammen ⟨zu sich⟩ und sagte zu ihnen: Warum habt ihr das getan, dass ihr die Jungen am Leben gelassen habt?
2Mo 1,19 Die Hebammen antworteten dem Pharao: Ja, die hebräischen Frauen sind nicht wie die ägyptischen, denn sie sind lebenskräftig; ehe die Hebamme zu ihnen kommt, haben sie ⟨schon⟩ geboren.
2Mo 1,21 Und weil die Hebammen Gott fürchteten, geschah es, dass er ihnen Nachkommen schenkte

Das Zitat oben zeigt, wie mutig die Frauen waren. Heutezutage verliert jemand seinen Beruf, wenn er nicht mitmacht bei bestimmten Anordnungen und deren Durchführung, einerseits. 
Und die Frauen treiben lieber ab als dass sie Verhüten, oder warten bis zur Eheschließung. Und erstmal Freundschaft pflegen, Kennenlernen, gemeinsame Unternehmungen durchführen usw. Diese nicht nur moralischen Grenzen scheinen verschwommen zu sein. Haben an Wert verloren. 

Befruchtung Maria's scheint so absurd zu sein. 


16 Jakob aber zeugte Josef, den Mann Marias, von welcher Jesus geboren wurde, der Christus[6] genannt wird. (Mt 27,17; Lk 1,27; Joh 1,45) 
17 So sind nun alle Geschlechter von Abraham bis auf David vierzehn Geschlechter und von David bis zur Wegführung nach Babylon vierzehn Geschlechter und von der Wegführung nach Babylon bis auf den Christus vierzehn Geschlechter. (Lk 2,1)

Die Geburt Jesu
18 Mit dem Ursprung[7] Jesu Christi verhielt es sich aber so: Als nämlich Maria, seine Mutter, dem Josef verlobt war, wurde sie, ehe sie zusammengekommen waren, schwanger befunden von dem Heiligen Geist. (Lk 1,27) 

19 Josef aber, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht öffentlich bloßstellen[8] wollte, gedachte sie heimlich zu entlassen. (4Mo 5,30; 5Mo 24,1)

20 Während er dies aber überlegte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sprach:
Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria, deine Frau, zu dir zu nehmen! Denn das in ihr Gezeugte ist von dem Heiligen Geist. (Mt 2,13; Lk 1,11) 

21 Und sie wird einen Sohn gebären, und du sollst seinen Namen Jesus nennen, denn er wird sein Volk retten von seinen[9] Sünden. (Ps 130,8; Lk 1,31; Lk 2,21; Joh 1,29; Apg 4,12; Tit 2,14) 

22 Dies alles geschah aber, damit erfüllt wurde, was von dem Herrn geredet ist durch den Propheten, der spricht: 

23 »Siehe, die Jungfrau wird schwanger sein und einen Sohn gebären, und sie werden seinen Namen Emmanuel[10] nennen«, was übersetzt ist: Gott mit uns. (Jes 7,14; Jes 8,10) 

24 Josef aber, vom Schlaf erwacht, tat, wie ihm der Engel des Herrn befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich; 

25 und er erkannte sie nicht, bis sie einen Sohn[11] geboren hatte; und er nannte seinen Namen Jesus. (Lk 2,21; Gal 4,4) 

Elberfelder Bibel 2006, © 2006 by SCM R.Brockhaus in der SCM Verlagsgruppe GmbH, Witten/Holzgerlingen

Diese Berichte von damals sind noch heutzutage hochinteressant. Sie können wirklch helfen, auch im Umgang des Zwischenmenschlichen. 

Aber, jedoch, ohne Gott - Jesus - und dem Heiligen Geist, wird dies alles nicht aus Glauben tragfähig sein. 
Und das ist das Problem. 





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Re: Tageslese (26) Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer

von Burgen am 04.02.2025 08:45


Dienstag 


Ist mein Wort nicht wie Feuer, spricht der HERR,
und wie ein Hammer, der Felsen zerschmeißt?   
Jeremia 23-29  


Hebräer 4,12  
Das Wort Gottes ist lebendig und wirksam. 
Es ist schärfer als jedes zweischneidige Schwert und dringt durch und durch. 
Es durchdringt Seele und Geist, Mark und Bein. 
Es urteilt über Gedanken und die Einstellung des Herzens. 


TagesL: Johannes 1,43-51    fortlL: Lukas 8,22-25   Psalm 16  



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Befruchtung; Nabelschnur; Petrischale; Arche; Schlachtopfer ...

von Burgen am 03.02.2025 14:30


Hallo ihr Lieben, 

das Wetter heute ist wirklich gut, Sonnenschein und gute, erfrischende Atemluft ... 

Irgendwann auf dem Weg kamen mir Gedanken zur 'Nabelschnur' in den Sinn. Und auch, der Gedanke, durch den Gottesgeist direkt mit dem HErrn Jesus verbunden zu sein. Die Nabelschnur ist ja in der Bauchregion vorhanden. Und so ist es wohl nicht unbedingt falsch, den Heiligen Geist im 'Bauchhirn' zu verorten. Emotionen, Ängste, freudiges Lachen und auch Singen und Sprechen kommen oft ganz tief von unten nach oben heraus. Bei Sängern und ihren Atemübungen und Gesangsproben dürfen sie nicht 'verkopft' bleiben. Angst zB wirkt sich auf Bronchien, Lunge und natürlich Herz aus. Aber auch Freude. 

Hörte mal eine wahre Begebenheit erzählt von einem Mann, der aufgrund seiner Krebsdiagnose, dass er wohl nur noch ca vier Monate zu Leben hätte. Daraufhin ging er in einen Laden und kaufte sich sämtlich Kassetten oder CD's, die ihn zum Lachen anregen würden. Mit diesen zog er in ein Hotel, schloss sich ein, und sah und hörte all dies Filme. Kam aus dem Lachen gar nicht mehr heraus. 
Nach einiger Zeit dieser seiner 'Lachtherapie' kam er wieder nach Hause und war geheilt. Das lässt mich daran denken an das Lied: Froh zu sein bedarf es wenig ... . Der HErr ist König und wirkt sichtbar unsichtbar. 

Zurück zur Nabelschnur. 
In der Nabelschnur befinden sich zwei Gefäßschnüre, die mit Blut gefüllt sind. Beide Schnüre verbinden Mutter und Kind bei Säugern, also Menschen und Tieren, wie zB Katzen, Pferde, Hunde. Nach der Geburt ist zu sehen, dass der abgeklemmte Teil mit dem Kind verbunden ist und der andere Teil mit der Nachgeburt - Placenta. 
Diese Placenta hatte bis dahin die Aufgabe, einerseits durch das eine Gefäß durch die Placenta als Filter das ungeborene Kind, Embryo, Feten, zu ernähren - sogar Alkohol wirkt durch dieses und kommt zum ungeborenen Kind - und wird so duhn und mangelernährt, wie auch beim Rauchen. 
Das andere Gefäß leitet die stofflichen Abfallprodukte der lebenden Nahrung vom Kind über den Filter Placenta zurück zur Mutter. 

Ihrer beider Blut vermischt sich nicht. Das ungeborene Kind hat einen eigenen Blutkreislauf. 
[Mir fiel dann noch ein die Petrischale, in der ja auch begonnen wird Leben zu erschaffen, zumindest in manch einem Film ...] 

Bei Jesus, als Maria durch den Engel befruchtet wurde, kam es also nicht zu einer Vermischung von Blut - es war und blieb sündlos.  
Bei Noah, acht Personen, hingegen, war seine Blutlinie zur Zeit des Bau's der Arche menschliches Blut unvermischt und nicht verunreinigt mit gefallenem Engelblut. Also nicht eigentlich sündlos, jedoch in gewisser Weise rein von Götzendienst. Davon kann mal wohl ausgehen. 

Schauen wir auf den Tempeldienst, zB der zweite Tempel bis in die 70iger Jahre n.Chr. und natürlich von Moses Zeit bis dahin. 
Es durften ausschließlich reine, ohne Fehl und Tadel, Tiere dem heiligen Gott geopfert werden. 
warum? wozu? 
Diese Tiere, die sanft, ohne Folter Gott dargebracht wurden, dienten dem Menschen zur Vergebung ihrer Sünden. Ihre Sünden auf das Tier übertragen und im selben Augenblick übertrug sich die Reinheit, Sündlosigkeit des Tieres auf den Menschen. 
Das Töten selbst, meist das Opferlamm, geschah in Anwesenheit des Priesters als Begutachter und Zeuge, durch den [sündigen] Menschen selbst, der ja nun sicht mehr sündig war. 

War dies getan, konnte dieser Mensch gewiss und freudig, vielleicht auch dankbar, ohne Angst vor Gott nach Hause gehen. 
Genau dieses geschah durch Jesus Christus am Kreuz durch die schreckliche Tat am Kreuz für die Welt. Die Welt erhielt Gottes Gnade, ganz allgemein zunächst - sonst hätte sie vermutlich längst ihr tatsächliches Ende erlebt. 

Im Gegensatz zu den reinen Opfertieren jedoch, wurde Jesus geschlagen, gegeißelt bis kein Fetzen Haut auf dem Rücken war, und sogar angenagelt. In Jesajabuch wird genau darüber prophetisch diese Tat vorweg geschrieben. 
Welch ein Freund ist unser Jesus ...
soweit ;) 




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Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.02.2025 14:39.

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Re: Tageslese (26) Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer

von Burgen am 03.02.2025 09:00


Montag 

Die Hand unseres Gottes war über uns, und er errettete uns.   Esra 8,31  

2.Tim 3,11
Paulus schreibt: Was für Verfolgungen habe ich nicht erlitten - und aus allen hat mich der HERR errettet!  


TagesL: 2.Korinther 3,(9-11) 12-18   fortlL: Lukas 8,16-21   Psalm 16,1-11 ...  







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Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.02.2025 08:37.

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Re: Epheser = 1, 3 ... Segen in den himmlischen ... in Christus

von Burgen am 02.02.2025 07:29


Danke Merciful, das kann ich wirklich gut verstehen. 

::: 

Und auch dir, BibleDictionary, danke. 

Habe gerade den Text und die folgenden Verse nachgelesen. 

Es sind eigentlich, ausser den vier Evangelien, die Grundlagen des Glaubens gelegt 

in diesem ausserordentlichen Gebet des Paulus.

Ich erinnere mich heute, dass gesagt wurde von heute lebenden Menschen, 

man solle so oft wie möglich selbst diese Gebete sich vorbeten. 

Solange zumindest bis sie im eigenen Herzen Wurzeln schlagen als Erkenntnis und 

Offenbarung des Glaubens Jesus Christus. 


BibleDictionary: Der Gedanke, der sich für mich daraus ergibt, ist die Sicherheit des Erbes für den, der beständig Christus anhängt: Das Erbe, das an die Zugehörigkeit zu Christus geknüpft ist, befindet sich (bis Christus es bei Seiner Wiederkunft mit Sich bringt) am sichersten aller Orte – in der Himmelswelt. Wer wollte es von dort stehlen, wer es zerstören?

Das könnte vielleicht verbunden sein mit,  'das Ziel des Leben'  erreicht zu haben als Siegeskranz des Ewigen Lebens. 
Ja, es ist so, wie du schreibst - nichts kann uns aus seiner Hand reißen ... 
Das macht Hoffnung, auch in trüben Tagen selbst nicht loszulassen -
Paulus schreibt ja: Ich bin gewiss, dass nichts  mich scheiden kann von der Liebe Jesus Gottes.   


 


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Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.02.2025 07:37.

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Re: Tageslese (26) Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer

von Burgen am 02.02.2025 07:12


Sonntag , letzter Sonntag nach Epiphanias 


Über dir geht auf der HERR, und seine Herrlichkeit erscheint über dir.   Jesaja 60,2b 

:::

Wochenlied 67: Herr Christe, der einig Gottes Sohn, Vaters in Ewigkeit ... 
oder         450: Morgenglanz der Ewigkeit, Licht vom unerschaffenen Lichte ...  

::: 

Ev: Matthäus 17,1-9    Ep: 2.Korinther 4,6-10  
Pr/AT: 2.Mose 3,1-8a (8b.9) 10 (11-12) 13-14 (15) Moses Berufung in den Dienst für Gott um ... 

Psalm 16, 1-11 
1 Bewahre mich,o Gott, denn ich traue auf dich! ... 

:::

LOSUNG 

Nach dem Wort des HERRN brachen die Israeliten auf, und nach seinem Wort lagerten sie.   4.Mose 9,18 

Hebräer 11,8
Durch den Glauben wurde Abraham gehorsam, als er berufen wurde, 
an einen andern Ort zu ziehen, den er erben sollte; 
und er zog aus und wusste nicht, wo er hinkäme. 


Lied 395,3: 
Vertraut den neuen Wegen, auf die uns Gott gesandt! Er selbst kommt uns entgegen. 
Die Zukunft ist sein Land. 
Wer aufbricht, kann hoffen in Zeit und Ewigkeit. Die Tore stehen offen. 
Das Land ist hell und weit. 
(Losungsbuch - T: Klaus Peter Hertzsch) 

(1-3 im Stammteil evg Kirchengesangbuch) 
(T: Klaus Peter Hertzsch, 1989  M:Lob Gott getrost mit Singen Nr. 243) 

Vertraut den neuen Wegen, auf die der Herr uns weist, 
weil Leben heißt: sich regen, weil Leben wandern heißt. 
Seit leuchtend Gottes Bogen am hohen Himmel stand, 
sind Menschen ausgezogen in das gelobte Land. 




Den langen leeren Schwanz kann ich leider nicht löschen und korrigieren. 










































































































































































































































































































































































Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
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Antworten Zuletzt bearbeitet am 02.02.2025 07:17.

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Re: Tageslese (26) Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer

von Burgen am 01.02.2025 09:31


Samstag 

       Du tust mir kund den Weg zum Leben   Psalm 16,11  



Viele , die im Staub der Erde schlafen, werden aufwachen, 
die einen zum ewigen Leben, die anderen zu ewiger Schmach und Schande.   Daniel 12,2  

Römer 14,9  
Dazu ist Christus gestorben und wieder lebendig geworden, 
        dass er über Tote und Lebende HErr sei.  


TagesL: Offenbarung 15,1-4  __  die 7 Engel , das Lied des Mose  _ groß und wunderbar sind deine Werke   

fortlL:      Lukas          8,4-15  __  Gleichnis vom Sämann - und ihre Deutung  


Danke Vater Gott, Jesus Christus und danke für deinen Heiligen Geist. 
Ohne diesen kann niemand dich lieben, ehren und recht anbeten. 
Ohne dich gehen die Nationen und Länder, die einzelnen Menschen in die Irre. 
Aber du - deine Gnade täglich ist neu und der Tag in deinem Licht will uns leuchten, 
dass wir nicht in die Irre gehen. Du bist da und Jesus passt auf uns auf. DANKE  





Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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Burgen

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aus dem Newsletter: Die Seidenstrasse des Papstes ...

von Burgen am 31.01.2025 16:37



Hallöchen, 

https://www.domradio.de/artikel/neue-bistuemer-und-neue-bischoefe-china-lassen-einige-fragen-offen?utm_source=Newsletter&utm_medium=E-Mail&utm_campaign=NL+2505

Die Seidenstrasse des Papstes ... 


ist vielleicht interessant zu lesen, was so 'in der Welt' ausserhalb der Normalität geschieht . 


Im Newsletter von bibeltv de gerade gelesen. 

ausserdem scheint es bezüglich Einführung der Kinderbeichte Aufregung zu geben, ebenfalls im Newsletter der Hinweis 


und mehr 




Darum, ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden! 
2.Kor 5,17 (Schl 1995) 

In Ihm leben, weben und sind wir! (als wiedergeborene Christen)  


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