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Cleopatra
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Re: Die Einehe in der Bibel

von Cleopatra am 18.07.2018 07:30

Und trotzdem behält er seinen Nachnamen und seine Frau erhält diesen auch

War das denn zu biblischen Zeiten auch schon so?
Ich lese immer "die Frau von" oder "der Sohn des...." Aber von einem Nachnamen weiß ich gerade nur von dem Römern "Pontius Pilatus".
Lg Cleo

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Re: Infosplitter, die uns prägen ...

von Cleopatra am 18.07.2018 07:28

Hoppla, ein makaberes Thema ;-D

Ich verstehe den Titel hierzu nicht genau, war dies die Überschrift des Artikels bei IDEA?
Lg Cleo

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Re: Berufung - Bestimmung - Menschenfurcht - Verfolgung - Nächstenliebe ...

von Cleopatra am 17.07.2018 07:40

Wenn du glücklich sein willst - investiere dich in andere Menschen hinein ... Hab keine Angst vor Versagen ...

Dieser Satz liebe Burgen ist mir sofort aufgefallen.
Ich habe am Sonntag ein Buch von Max Lucado geschenkt bekomme, welches ich gerade lese. "Du bist reich beschenkt" heißt es.
Klar sind wir das, das wissen wir Christen ja auch ;-D

Aber fühlen wir uns immer so?

In dem Buch wird deutlich, dass es eben nicht darum geht, irgendwas zu investieren, um glücklich zu sein, dennn Gott hat bereits investiert.

Wir müssen nurnoch annehmen (in diesem Buch wird es verglichen mit "Kanaan einnehmen, welches Gott den Israeliten geschenkt hat."
Lg Cleo

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Re: Berufung - Bestimmung - Menschenfurcht - Verfolgung - Nächstenliebe ...

von Cleopatra am 17.07.2018 07:37

Ich bekomme ja regelmäßig Post von den open doors und bekomme so mit, wie Menschen wirklich mit dem Leben dafür bezahlen, weil sie Jesus angenommen haben.
Da haben wir es hier ja noch gut.
Aber auch auf der Arbeit musste ich immerwieder feststellen- man verlangt von mir, zu lügen. Bei den Telefonaten und so. Nein, das will ich nicht! Aber heutzutage ist sowas wohl normal.
Nun, jetzt arbeite ich dort zum Glück nicht mehr.
Ich kann von mir behaupten, dass ich hier in meiner Umgebung es sehr gut habe. Ich kann ganz offen und ehrlich meinen Glauben erzählen und leben.
Gestern Abend haben wir uns mit einigen aus der Gemeinde getroffen. Und da war auch nochmal ganz klar festgelegt worden: In die Bibel gucken, Danach leben, nicht nach anderen Dingen.

Das ist das Wichtigste und alles andere sollte keine Priorität haben.
Ja, ich habe gut reden, weil es hier eben einfach ist. Ich weiß, dass andererorts voele Christen auch sehr viel schwerer haben und ich bete für sie, dass sie von Gott die nötige Kraft bekommen und den Segen, den sie brauchen.
Lg Cleo

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Re: Neuer Blog

von Cleopatra am 17.07.2018 07:29

Also die Idee finde ich ja ganz nett, aber so ganz anfreunden kann ich mich da auch nicht.
Wenn es eine offene Psychiatrie ist und man bei Schritt und Tritt verfolgt und beobachtet wird- wieso kann der Schreiber dann im öffentlichen Internnet posten?
Ich habe selbst auch ein Jahr in einer Psychiatrie gearbeitet (geschlossen und offen). Da ist der Tagesablauf ganz anders.
Tut mir leid, dass der Schreiber kein Geld für Zigaretten hat, ja, das Thema ist in der Psychiatrie oft aufgekommen, aber irgendwie kommt es mir ein bisschen unwirklich vor, da der Schreiber einen sehr wachen und "normalen" Eindruck hinterlässt.
Wer ist denn überhaupt der Schreiber?
Also wie gesagt- die Idee an sich finde ich gut, habe ja selbst auch mal ein Buch geschrieben aus der Sicht eines Psychiatrie-Patienten.
Lg Cleo

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Re: Die Einehe in der Bibel

von Cleopatra am 14.07.2018 08:01

Und kann mir überhaupt nicht vorstellen, dass unter den genannten Gesichtspunkten ein Mann bis 4 oder 100 Frauen ehelicht.

Oh man, ich stelle mir gerade vor, ich sei eine von den vielen.
Ich würde mich garnicht geliebt fühlen, man ist ja nur eine von Vielen. Ich würde mich echt schlecht fühlen, quasi nur als Gebärmaschine und Instrument gegen Langeweile.
Lg Cleo

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Re: Die Einehe in der Bibel

von Cleopatra am 13.07.2018 07:30

Aber vielleicht treffe ich ja heute die nette Frau, am Mittwoch hat es ja leider nicht geklappt.
Mich würde nur zu sehr interessieren, wie diese Verse des neuen Testamentes im Urtext stehen.
Lg Cleo

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Re: Die Einehe in der Bibel

von Cleopatra am 10.07.2018 07:26

Das sind sehr wertvolle Gednaken, vielen Dank liebe geli.
Tatsächlich habe ich neben dem Richterbuch die Probleme mit Ai gemeint. Danke, dass du mich da korrigiert hast, das hatte ich garnicht mehr so in Erinnerung ;-D
Heute Morgen, als ich noch im Bett lag, musste ich an den Streit von Paulus und Barnabas denken.
Sie gingen ja auch unterschiedliche Wege, nachdem sie sich gestritten hatten ("jaget dem Frieden nach...").
Aber ich glaube, beide- Paulus und Barnabas- waren gesegnet. Wenn man das nach so viel Verfolgung und so sagen kann, aber innerlich hatten sie auf jeden Fall beide Frieden.
Liebe geli, deine Ausführungen zum neuen Testament finde ich auch wichtig.
Hier wäre vielleicht mal ganz gut, sich die griechischen Texte hinzuzuziehen, um mal zu sehen, was für ein genaues Wort dort steht.
Und weißt du was? Vermutlich werde ich morgen Mittag eine solche Bibel sehen können. Bei einer Frau, die ich letzte Woche auf der STraße kennengelernt habe, die ein Theologiestudium begonnen und abgerochen hatte. Vielleicht kann sie mir da auch helfen.
Wenn ja, werde ich mich auf jeden Fall melden.
Liebe Grüße, Cleo

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Re: Die Einehe in der Bibel

von Cleopatra am 09.07.2018 07:37

Ja, aber das ist ja eben dabei die Frage- wenn andere das machen, ist es halt so, aber was sagt Gott dazu?
Gestern haben wir im Gottesdienst in der Predigt wieder etwas von Israel gehört.
Hier können wir auch soooo viel vestecktes, nicht explizit gesagtes erkennen. Schon am ganzen Werdegang.
40 Jahre in der Wüste umhergelaufen, so viel mit Gott erlebt, dann standen sie vor der Stadt, die sie einnehmen sollten und Gott hatte alles vorbereitet.
Die Israeliten haben in der Zeit der Wüstenwanderung so viel gelernt und waren bereit für ihr Land.
Auch, als gesagt wurde, dass dort Riesen wohnen, sie hatten keine Angst mehr und gehorchten Gott.
Und dann? Dann behielten sie doch etwas von dem Eigentum und mussten wiedermal straucheln. Sie kamen in Gefangenschaft.
Hat Gott hier gesagt "Weil ihr etwas zurückbehalten habt, seid ihr in Gefangenschaft?" Nein, aber wir sehen es.
Später im Buch Richter sehen wir es erst Recht.
Das Volk weint- Gott hilft raus. Das Volk sündigt mal wieder- das Volk kommt in Gefangenschaft.
Lesen wir mal das Buch Richter ganz durch, dann sehen wir, wie die Tendenz immer weiter runtersinkt. Und wie das Volk mehr und mehr untergeht.
Steht jedesmal da "weil sie gesündigt haben, ging es ihnen wieder schlechter.."? +
Nein, aber wir können es durch die Geschichten hinweg lesen.
Und ich denke, dass es eben so auch bei der Mehr-Ehe ist.
Lg Cleo

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Re: Die Einehe in der Bibel

von Cleopatra am 07.07.2018 09:11

Man kann ja immer viel Behaupten, gestern hatte ich keine Zeit. Aber ich möchte noch eben die Bibelstellen aufzeigen, die belegen, wer noch mehrere Frauen hatte:
1. Mose 25,6: 1 Und Abraham nahm wieder eine Frau, die hieß Ketura.
2 Und sie gebar ihm Simran und Jokschan, Medan und Midian, Jischbak und Schuach.
3 Jokschan aber zeugte Saba und Dedan; und die Söhne Dedans waren die Aschuriter und Letuschiter und Lëummiter.
4 Und die Söhne Midians: Efa und Efer, Henoch, Abida und Eldaa. Diese alle sind Söhne der Ketura. -
5 Und Abraham gab dem Isaak alles, was er hatte.
6 Und den Söhnen der Nebenfrauen, die Abraham hatte, gab Abraham Geschenke; und er schickte sie, während er noch lebte, von seinem Sohn Isaak weg, nach Osten in das Land des Ostens.
1. Mose 28, Esaus dritte Frau
6 Und als Esau sah, dass Isaak den Jakob gesegnet und ihn nach Paddan-Aram entlassen hatte, sich von dort eine Frau zu nehmen, indem er ihn segnete und ihm gebot: Nimm ja nicht eine Frau von den Töchtern Kanaans!,
7 und dass Jakob seinem Vater und seiner Mutter gehorchte und nach Paddan-Aram ging,
8 da sah Esau, dass die Töchter Kanaans übel waren in den Augen seines Vaters Isaak,
9 und Esau ging zu Ismael und nahm sich Mahalat zur Frau, die Tochter Ismaels, des Sohnes Abrahams, die Schwester Nebajots, zu seinen anderen Frauen hinzu.

1. Samuel 1,1 Es war ein Mann von Ramatajim-Zofim, vom Gebirge Ephraim, und sein Name war Elkana, ein Sohn des Jeroham, des Sohnes Elihus, des Sohnes Tohus, des Sohnes Zufs, ein Ephraimiter.
2 Und er hatte zwei Frauen: Der Name der einen war Hanna und der Name der anderen Peninna; Peninna hatte Kinder, aber Hanna hatte keine Kinder.

Ich denke auch, dass die Moral eben anders war. Wenn man teilweise zB im Richterbuch liest, welche Moral die Menschen entwickelt haben- schaurig.

Ja, wenn etwas eine Sünde ist, dann sagt Gott das explizit. Das stimmt ja auch wiederum. Aber wieso hat Gott nichts zur Einehe gesagt...?

Das ist eine gute Frage...

Vielleicht ist eine Mehrehe in dem Sinne keine Sünde, sondern ein Fehler (gewesen)...?

Die Strafe dafür bekamen die Männer und Frauen am Ende eh. Sei es Eifersucht unter den Frauen, Unzufriedenheit der Frauen, die weniger Kinder bekamen, oder eben anderer Streit.

Lg Cleo


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Antworten Zuletzt bearbeitet am 07.07.2018 09:12.
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