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Cleopatra
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Re: Paulus sein Dorn im Fleisch - 2.Kor 12,7

von Cleopatra am 07.07.2018 08:59

Das ist aber interessant.
Ich war auch immer davon ausgegangen, dass mit dem Dorn eher eine Leseschwäche gemeint war, da Paulus später ja immer Schreiber hatte, die die Briefe für ihn geschrieben haben.
Ich lese im Moment auch noch im 2. Korintherbrief, bis zum 12. Kapitel bin ich noch nict gekommen.
Was mir aber auch schon aufgefallen ist, ist, dass Paulus keine falsche Demut hat.
Er beschreibt auch, was er in der Vergangenheit Gutes getan hat. Und das darf man dann nämlich auch mal sagen, solange es zur Ehre Gottes ist natürlich.
Ja, Paulus hat enorm viel leiden müssen. Die Menschen waren ja davon ausgegangen, dass Paulus tot war und haben nur deshalb aufgehört, ihn zu steinigen.
Aber am nächsten Tag war Paulus wieder unterwegs, er hat sich davon nicht abbringen lassen.
Was für ein Mut und was für eine Liebe zu Gott.
Lg Cleo

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Re: Wie "kleinlich" müssen Christen sein?

von Cleopatra am 06.07.2018 07:32

Also in deinem ersten beispiel verstehe ich die andere Frau nicht.
Meint sie damit, dass du diese eine Kirsche quasi gestohlen hättest?
Wenn es bei euch so normal ist und vom Verkäufer akzeptiert ist, dann hast du nichts gestohlen, dann ist doch alles gut.
Ich selbst würde es wohl nicht machen, weil ich nicht weiß, wer alles zuvor mit seinen Patschehändchen dran war ;-D
Aber du hattest die Absicht, die Kirsche zu prüfen und hast es gemacht. Und anschließend hast du welche eingepackt zum Kaufen.

Was die Frau sagt, dass manche sich da satt essen und dann nichts kaufen- das finde ich echt dreist.
Zu deinem zweiten Beispiel musste ich ein bisschen schmunzeln, denn von diesem "Liegen-Battle" hatte ich bisher nur gehört. Ist das wirklich so?
Nun, wenn du die Liege benutzt hast, dann hast du sie benutzt. Ich frage mich nur, wieso der Anbieter, wenn dieses Problem wohl besteht, nicht noch mehr Liegen bestellt und aufstellt. Aber ok ;-D
AAuf die Frage hin, wie "kleinlich" wir Christen sein sollten, kann ich nur antworten: "Nicht Kleinlich, aber auch nicht zu tolerant".

Ich nehme Gottes Anweisungen sehr ernst. Nehmen wir das Beispiel Lügen. Wenn Gott sagt, dass er keine Lügen haben will, dann ist das für mich Fakt. Dann gibt es auch keine falsche Toleranz bei den so genannten "Notlügen". Dann brauchen wir auch keine Ausreden suchen, oder maaaaaaaal nicht sooooo ganz richtig reden, verstehst du, was ich meine?
Wir haben sehr viele Freiheiten, ja. Aber wir haben auch Verantwortung und wollen Gott schließlich eine Freude machen. Und dies tun wir unter anderem durch geliebten Gehorsam.
Lg Cleo

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Re: Die Einehe in der Bibel

von Cleopatra am 06.07.2018 07:22

Oh da fällt mir sofort Jacob ein, liebe pray.
Außerdem Abraham, nachdem Sarah gestorben war.

Esau hatte auch zwei Frauen.
Hannah, die Mutter von Salomo war auch eine zweite Ehefrau.
Ich denke, dass sich die Leute eben im Umfeld umgesehen haben und eben dort gesehen haben, dass Männer auch mehrere Frauen hatten und es so einfach kopiert haben.
Ich sehe jetzt in der Bibel kein expliziertes "Nein", aber ein verstecktes "Nein" sehe ich schon, nämlich, wenn man eben die Auswirkungen ansieht, dann sehe ich darin eine Warnung.
Der Beitrag von Jonas hat mir auch sehr geholfen. Ja, man begeht ja quasi schon Ehebruch, wenn Mann eine andere Frau geistig nackt sieht. Wie soll der Mann denn dann mit einer zweiten Frau keinen Ehebruch begehen.....?
Lg Cleo

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Re: Die Einehe in der Bibel

von Cleopatra am 05.07.2018 07:34

Ich musste hier an 1.Mose denken:
"24 Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhängen, und sie werden zu einem Fleisch werden."
In der Bibel sehen wir auch, welche Probleme sich immer auftun, wenn die Männer mehrere Frauen hatten.

Es gab immer irgendwelche Probleme, Machtkämpfe, Eifersucht, Versuche, durch viele Kinder besser dazustehen.

Wie Gott dazu stand, wird nicht berichtet, aber wir können immerwieder sehen, welche Probleme es dann gab.
Gut, die Männer wollten vor allem Nachkommen haben. Und damit dies besser klappt, haben sie eben lieber mehrere Frauen gehabt.
Aber ich glaube nicht,dass Gott das gut fand.
Im neuen Testament finden wir auch noch einen Hinweis, wo der Älteste einer Gemeinde beschrieben wird:

 

"1Tim 3,2 Der Aufseher nun muss untadelig sein, Mann einer Frau, nüchtern, besonnen, anständig, gastfrei, lehrfähig,...."

Lg Cleo

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 05.07.2018 07:35.

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Re: Jesus fragt: Willst du gesund werden ? Johannes 5,6b

von Cleopatra am 04.07.2018 07:29

Wenn ich Gott nicht hätte und eben die Hoffnung und Gewissheit, dass Gott über allem steht, wäre ich auch schon längst verzweifelt.
Ich bin froh, Gott zu haben. Denn er weiß, was er tut.
Ja, ich habe zB auch Geschwister die für mich beten, und dies hilft sehr.
Gestern Nachmittag zB ging es mit den Schmerzen schon besser als am Morgen.
Und vielleicht sogar Mal dorthin fahren um einen GD zu besuchen, wo es viele Zeugnisse der Heilungen und Wiederherstellungen gibt.

Liebe Burgen, das habe ich nicht so ganz verstanden. Meinst du diese "Heilungsgottesdienste", in denen die "Wunderheiler" sind?
Denn da bin ich ganz ganz vorsichtig.
Ich selbst sehe es eher so, dass, wenn Gott möchte, dass die Schmerzen verschwinden, es jetzt und hier geschehen kann.
Wobei das "Gott möchte...." natürlich jetzt so formuliert wurde nicht im Sinne, dass Gott es gerne hat, wenn wir Schmerzen haben, also bitte nicht falsch verstehen ;-D
Lg Cleo

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Re: Jesus fragt: Willst du gesund werden ? Johannes 5,6b

von Cleopatra am 03.07.2018 07:38

Ich würde sofort Ja rufen.
Ich würde total gerne gesund werden.

Fängt bei den Rückenschmerzen an- es wurde tatsächlich wieder besser, aber im Moment kann ich neben dem Stehen und Laufen schon kaum mehr richtig sitzen vor Schmerzen.

Auch die Kopfschmerzen- vor allem eben im Sommer bei der Wärme- würde ich sehr sehr gerne loswerden
Ich denke aber, auch, wenn viele Menschen für mich beten- wenn ich diese Schmerzen habe, bedeutet das nicht zwangsläufig, dass ich zb zu wenig heiligen Geist hätte.
Ich füge mich quasi diesem Schicksal und hoffe auf Jesus, dass er alles zum Besten lenkt.
Gott hat uns kein Lottaleben verheißen, voller Freude und Frieden. Darauf aber können wir im Leben in der Ewigkeit hoffen, in der wir einen neuen Körper bekommen, wie wir in 2. Korinther nachlesen können.
Und darauf freue ich mich
Lg Cleo

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Re: Gott beruft Abraham - mit Folgen bis in unsere Zeit hinein ... 1.Mose 1, 1-4

von Cleopatra am 02.07.2018 07:38

Ooooooh ja, vor allem, wenn man die damalige Zeit sieht.
Eine Freundin von mir wird bald auch ins Ausland ziehen, um zu missionieren. Ich habe ihr gesagt, dass ich das niemals könnte. Ich brauche meine gewohnte Umgebung, die gleiche Sprache und so.

Aber bei Abram- er soll einfach in ein fremdes Land ziehen- als Fremder ist es oft gefährlich.
Abrams Vater, der war ja schon zuvor losgezogen. Gut, dann kannte Abram es vielleicht schon.

Aber ich finde es trotzdem extrem mutig.

Auch was Gott sagt, finde ich da so schön. Er sagt nicht einfach nur, was Abram machen soll, nein, er verheißt ihm auchnoch etwas so Gutes und Wunderbares für die damalige Zeit.
Das zeigt mir dann nämlich auch, dass wir sehen können, dass Gott nicht einfach nur befiehlt, sondern eben auch immer das Gute für uns bereithällt und wünscht.
Lg Cleo

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Re: Jesus macht mehr als 4T Menschen satt _ Mat 15, 29-39

von Cleopatra am 27.06.2018 07:43

Wisst ihr, was mir aufgefallen ist?
Nicht nur die Jünger waren immer wieder Zeugen von Wundern und waren trotzdem so unsicher, wer Jesus war.
Nein, schon die Israeliten waren so- in der Wüste haben sie immer wieder Wunder erlebt. Wasser aus dem Berg, Wachteln und Manna vom Himmel, die Feuer-und Wolkensäule, die Tag und Nacht Gottes Anwesenheit zeigte, am Berg Sinai sogar die mächtige Wolke, in der es aussah, als würde es brennen (60 Leute waren mit auf dem Berg und haben Gott sogar gesehen, ohne zu sterben).
Und und und.
Und...?
Immerwieder zweifelten sie doch und bauten sich sogar eigene Götter (zB das goldene Kalb).
Wie kann das nur sein..?
Zeuge von Gottes Anwesenheit und Wunder zu sein und dann immerwieder zu straucheln...?
Ich schreibe das jetzt nicht, um die Israeliten anzuklagen. Eher schreibe ich das, um selbst nachzudenken- ist der Mensch vielleicht einfach so gestrickt..?
Und- wie ist es bei mir? Ich habe Gott schon so oft erlebt. In meinem eigenen Leben und auch in vielen Wundern, die eben so nicht zu erklären sind.
Und schaue ich daher ständig auf Gott? Oder lasse ich mich vielleicht selbst auch ablenken durch Sorgen, Alltag oder Anderes?
Ich will auf jeden Fall nie so werden, dass ich nur in Sorgen auf Gott schaue. Diese Geschichten sollen mir daher eine Warnung/ Hilfe sein, immer auf Gott zu schauen und auch in Guten Zeiten seine Anwesenheit zu genießen, denn es gibt nichts Schöneres.
Lg Cleo

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Re: Fürbittliste - hat jemand Erfahrungen ?

von Cleopatra am 27.06.2018 07:37

Hoppla liebe Burgen,
du warst schneller als ich ;-D
Ich bin gerade auch über die Bibelstelle gestolpert aus 2. Korinther 1, denn dort sat Paulus auch aus, was Fürbitte alles bewirken kann.
Ich zitiere mal die Verse zehn und elf aus der Hoffnung für alle:
"10 Und tatsächlich hat Gott uns vor dem sicheren Tod gerettet und wird es auch in Zukunft tun. Wir setzen unser Vertrauen auf ihn: Er wird uns immer wieder aus Todesgefahr befreien.
11 Dazu tragen auch eure Gebete für uns bei. Und so werden nicht nur wir, sondern viele Gott dafür danken, dass er uns gnädig ist und uns bewahrt hat."
Toll, oder?
Selbst Paulus wusste schon damals um die große Wirkung der Fürbitte.
Liebe Burgen, in deinem Umfeld scheint ja viel Krankheit zu sein. Puh. Du bist ja auch durch deinen Hund mit vielen Menschen im Kontakt, wie ich.
Du fragst, was ma da beten soll. Also, ich habe auch einen Krebskranken Bruder in der Nähe. Ich bete auf jeden Fall um Kraft und Führung. Auch, dass der Krebs endlich weggeht, wenn dies Gottes Wille ist. Denn Gott kann den Krebs verschwinden lassen, dies habe ich selbst schon mehrmals erlebt.
Wir können aber nicht Gottes Wege ergründen, wir wissen nicht, was er vorhat.

Wir können nur vertrauen, dass Gottes Wege die Besten sind und daher auch für die Familie beten und ihnen vielleicht auch ganz Praktisch halt und Hilfe geben.
Lg Cleo

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Re: Fürbittliste - hat jemand Erfahrungen ?

von Cleopatra am 26.06.2018 07:22

Also ich finde jede Art von Gebet sehr ermutigend und stärkend, weil ich weiß, mit wem ich da gerade rede.
In der Fürbitte haben viele kranke Menschen Gott wirklich verstärkt gespürt und wurden sehr getröstet, mir haben schon mehrere kranke Menschen gesagt, dass sie genau gemerkt haben, dass gerade gebetet wurde.
Selbst mein bester Freund- er ist kein Christ- kann etwas davon abbekommen. Er lag sehr krank im Krankenhaus.
Ich habe eines Nachmittags für ihn gebetet und dies dann auch ihm per SMS geschrieben.
Er hatte sein Handy aber aus.
Ganz plötzlich ging es ihm wieder viel besser.
Der Professor meinte noch, als er die Blutwerte und das Röntgenbild sah, er hätte ja einen Schutzengel gehabt.
Später, als er das Handy anhatte, sah er, dass es genau zu dem Zeitpunkt geschah, als ich für ihn betete und ihm die SMS geschrieben habe.
So konnte er dem Professor noch sagen, dass ja auch für ihn gebetet wurde.
Fürbitte ist sehr sehr wichtig und auch sehr sehr gut.
Lg Cleo

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