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solana

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Re: PEGIDA & Co. - tabu für Christen?

von solana am 14.01.2015 12:44

Stefan schrieb:

Neuestes Beispiel:
Da bauen sich führende Politiker in einer Pariser Seitenstraße auf, lassen sich durch die Presse ablichten, als ob sie den Pariser Protestzug anführen. Dann steigen alle wieder in ihre Flugzeuge und verschwinden, während das Volk protestiert und wir Leser werden für dumm verkauft und sollen glauben, dass sie den Protestzug angeführt haben.

 

Hallo Stefaan
So wie ich gehört habe, war das aus Sicherheitsgründen für die Politker so organisiert worden, da es anders deren Sicherheit unmöglich ausreichend gewährleistet werden konnte. Man stelle sich nur mal vor ein Selbstmordattentäter hätte es geschafft, so viele Regierungsvertreter auf einmal mit sich in den Tod zu reissen ...


Auch bei der "Je suis Charlie"-Bewegung habe ich meine Vorbehalte.

Hier wird alles Mögliche in einen Topf geworfen.

Erstmal voraus: Terrorakte sind natürlich in keiner Weise durch irgendetwas zu rechtfertigen oder gut zu heissen; davon kann man sich nur auf allerschärfste distanzieren

Aber das, wogegen sich der Terror richtete, ist durch die "Verurteilung der Terrorbarbarei" nicht automatisch zu befürworten.

Für mich bedeutet "Presse- und Meinungsfreiheit" nicht: "Man dar ohne Grenzen verpotten, was anderen heilig ist".
Was hat denn das mit Pressefreiheit zu tun?
Das ist doch nicht der viel gepriesene "Auftrag der Presse", die dem berechtigten Interesse der Bevölkerung an offener und umfassender Information verpflichtet ist.
Das ist in meine Augen: "Effekthascherei, um durch Skandale auf sich aufmerksam zu machen und die Auflage zu steigern und mehr Geld zu verdienen".

Ok, auch verständlich - aber sind dafür alle Mittel erlaubt und zu befürworten?

Wenn es noch Moslems gewesen wären, die sich über ihre eigene Religion lustig machen - ok.
Aber wie würdet ihr das finden, wenn sich Moslems in Karikaturen über das Evangelium und die Worte Jesu lustig machen? Wäre das für euch gleichzusetzen mit "Pressefreiheit", die als Wert hochgehalten werden muss?

Wenn es bspw darum geht, "Scheinheiligkeit" von Kirchenvertretern satirisch zu überspitzen und zu entlarven - jederzeit, warum nicht.
Aber es ist doch jedem hinlänglich bekannt, dass in der islamischen Welt der Koran und der Prophet kein Opfer des Spotts werden dürfen, ohne die Gemüter extrem aufzubringen.
Wozu ist denn das gut - ausser um Aufmerksamkeit zu erregen und das Blatt besser verkaufen zu können?

Ich finde, hier wird einfach alles in einen Topf geworfen und "Stimmung" gemacht.

Solange es zu Solidarität führt, ist es ja gut.
Aber mit den verhöhnenden Karikaturen kann ich mich trotzdem nicht identifizieren und auch nicht solidarisieren.
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

Antworten Zuletzt bearbeitet am 14.01.2015 12:45.

solana

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Re: Guten morgen ...

von solana am 14.01.2015 11:32

Ja, das sind sehr schöne und aufbauende Gedanken!

Gerade die "dunklen" Stunden erhöhen die Strahlkraft des Lichts.
So wie eine kleine Kerze in ein duklen Raum viel mehr wahrgenommen wird als in einem "Sonnenlicht-durchfluteten" Zimmer.

Gerade solche "Anlässe" richten den Blick wieder richtig aus und je leerer die Hände sind, um so mehr können sie gefüllt werden...
Gruss
Solana 

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Re: PEGIDA & Co. - tabu für Christen?

von solana am 14.01.2015 10:37

Ich bin ja hier ziemlich weit weg von den Demos und kann mir nur ein Bild durch Presse- und Fernsehberichte machen.

Und ja, die Punkte hören sich nicht falsch an.

Wie schätzt ihr solche kritischen Stimmen ein?:

„Wenn man sich die Punkte anschaut, sind das Dinge, die in ähnlicher Form auch von demokratischen Parteien vertreten werden", sagt Oscar Gabriel. Der emeritierte Professor der Politikwissenschaften an der Universität Stuttgart ist mit uns die 19 Punkte im Einzelnen durchgegangen. Pegida fordert eine bessere Betreuung für Flüchtlinge und eine Verteilung der Flüchtlinge in der EU nach Königsteiner Schlüssel – „das sind Dinge, die sind im Grunde politisch nicht besonders strittig", so Gabriel.

 

Als rechtsextrem bezeichnet Gabriel Pegida nicht. Viele Punkte fänden eine breite Unterstützung in der Öffentlichkeit. Allerdings gibt es, so der Experte, in dem Programm auch latent rassistische Formulierungen. So wird oft nicht zwischen Asylsuchenden und Migranten unterschieden, beide Gruppen werden in einen Topf geworfen.

Auch wenn die programmatischen Forderungen auf den ersten Blick gar nicht so schlimm aussehen, so Gabriel, müsse man auch sehen, dass es Pegida nicht schafft, sich glaubhaft von rechtsextremen Gruppierungen abzugrenzen. „Sie finden immer wieder bei den Demonstrationen NPD-Funktionäre, die dort auch eine aktive Rolle spielen", sagt der Politikwissenschaftler. Und unter den Kommentaren, die auf Facebook unter den Pegida-Forderungen stehen, sei das ganze Repertoire an fremdenfeindlichen Einstellungen vertreten. „Und auch dort distanziert sich Pegida nicht davon." 

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.pegida-der-faktencheck-was-fordert-pegida-eigentlich.c85d8671-8373-40a6-8d00-d1c4416d9585.html 

Mir gefällt auch der Name der Bewegung (Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes) nicht besonders.
Denn nicht alle Flüchtlinge und Asylsuchende kommen nach Europa, um hier den Islam zu verbreiten, wie es die Formulierung im Namen nahelegt.
Und das Wort "Lügenpresse" kommt ja vor allem deshalb so schlecht an, weil es zur Nazizeit verwendet wurde, um gegen Berichterstattung zu polemisieren. 

Daher bin ich doch sehr zurückhaltend, was die Einschätzung betrifft. 
Was meint ihr zu dem Zitierten? Ist das auch "lügenpressengefärbt" oder ist das etwas Wahres dran?
Gruss
Solana 

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Katz und Maus

von solana am 14.01.2015 00:49

Ah soooo - so sieht also eine Maus aus:

2013-04-10-547.jpg 


Ist das Mousepad nicht niedlich, das mir mein Mann mitgebracht hat?
 

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Re: Der Sünde gestorben, was heißt das?

von solana am 13.01.2015 18:11

Hallo Henoch
Mir ist noch etwas zum "praktischeren Verstehen" eingefallen.

Wenn uns unsere "Begierden reizen", dann deshalb, weil in uns eine "Unzufriedenheit" ist, ein ungestilltes Verlangen.
Wenn Gott nun dieses Verlangen stillt, indem er uns tiefen Frieden schenkt und sprudelnde Freude, brennende Liebe usw ....(die Früchte des Geiste), dann "stirbt" die Unzufriedenheit und die Begierden können nicht mehr "reizen".

Deshalb ermahnt Paulus (immer wieder, zB):  

Gal 5, 16 Ich sage aber: Lebt im Geist, so werdet ihr die Begierden des Fleisches nicht vollbringen.

Wer voll von Frieden und Freude ist, hat einfach keinen Raum mehr für Unzufriedenhet. Wer sein "Glück" gefunden hat, der sucht nicht mehr...
Gruss
Solana 

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Re: Der Sünde gestorben, was heißt das?

von solana am 13.01.2015 17:40

Hallo Henoch
Ich kann ach nicht genau sagen, ob wir dasselbe meinen.
Besser kann ichs nicht erklären.
Das ist auch nichts, was man "theoretisch" weitervermitteln kann. Das kann man nur selbst erfahren. Und wenn man diese Erfahrung selbst macht, dann "weiss" man es einfach.

Wenn man "das Leben und volle Genüge" aus der wahren Quelle geschmeckt hat und seinen Durst damit stillt, dann "stibt" das Verlangen nach "Brackwasser aus rissigen Zisternen" - und man stirbt nach und nach ab für Versuchungen .... ein lebenslanger Prozess, mit Rückschlägen....
Aber je mehr wir die "Fülle" erkennen, die uns geschenkt ist und von daher leben, um so weniger "lebendig" sind Begierden, die irgendwo anders hin ziehen.

Das ist für mich ein besonders "froh machender Teil" der frohen Botschaft.
Dass wir nicht "eisern unsere Pflicht erfüllen müssen" um uns als rechte Christen zu erweisen.
Sondern dass wir mit der "vollen Genüge" so "satt" gemacht und "erquickt" werden, dass die Begierden, die uns von Gott wegziehen, immer mehr "verkümmern" - ohne dass wir sie bekämpfen und unterdrücken müssten.
Aber die ersten Schritte "zum Test der Tragfähigkeit" sind nicht ganz einfach. Denn sie bedeuten "Loslassen" von eigenen Sicherheiten, absolutes Vertrauen, auch dort, wo noch gar keine Brücke sichtbar ist. Und dann spüren, wie Gott dem Fuss über dem Agbrund sicheren Halt gibt - und dann merkt man und versteht ....
Gruss
Solana
 

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Re: Der Sünde gestorben, was heißt das?

von solana am 13.01.2015 16:32

Hallo Henoch
Vielleicht wird es so klarer:
Dieser Satz von Toffifee hat mich sehr berührt:

 

Ich hoffe es kommt bei mir auch irgendwann ganz tief im Herzen an..

Und genau darum geht es mir.
"Theorie" ist etwas für den Kopf. Und solange etwas "Geglaubtes" nur "theoretisch" bleibt, bleibt es auch im Kopf stecken und kommt nicht im Herzen an.
Das passiert erst dann, wenn man die Richtigkeit und Tragfähigkeit der Theorie auch in der Praxis erlebt.
Erst wenn man einen Fuss auf eine Brücke setzt und erlebt, dass sie trägt, dann "weiss" man es - auch wenn man vorher schon den Versicherungen des Bauingenieurs geglaubt hat.

Und solange wir dieses neue Leben, zu dem wir befreit sind, nicht in der Praxis umsetzen, unser Denken so verändern, dass "wir uns dafür halten, dass wir der Sünde abgestorben sind" und "Gott leben und uns ganz in seinen Dienst geben" - solange erfahren wir die Kraft des neuen Lebens auch nicht. Und auch nicht die Befreiung.

Wenn du mal genau Kol 3 liest:
Da werden die Kolosser aufgefordert, ihre Glieder auf Erden abzutöten - weil sie gestorben sind.
Den alten Menschen abzulegen - weil sie ihn schon ausgezogen haben.
Den neuen Menschen anzuziehen - weil sie ihn schon angezogen haben.

Und einleitend wird gesagt:

2 Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist. 3 Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit Christus in Gott.

Wenn man es nicht wagt, konkrete Schritte zu machen - von diesem veränderten Bewusstsein her als "Gestorbener" nun aus der "Kraft der Auferstehung" zu leben, dann erfährt man diese Kraft auch nicht und der Glaube bleibt "theoretisch", die Kraft wird nicht erfahren, das Wissen bleibt im Kopf hängen.

Deshalb stürzt nicht gleich die ganze Brücke ein, weil uns die Theorie genügt.
Aber uns fehlt dann die bestätigende Erfahrung, das "Schmecken" in der Praxis, das "Erkennen" der Wahrheit in der Erfahrung, das aus "Glaube" eine "Gewissheit" macht. Die Gewissheit, die Paulus so ausdrückt: "Denn ich bin gewiss....", Wir wissen aber ..." insbesondere so wunderbar formuliert in Röm 8.

Da ist wirklich der Glaube ganz tief im Herzen angekommen ....
Gruss
Solana

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Re: Der Sünde gestorben, was heißt das?

von solana am 13.01.2015 14:23

Henoch schrieb:

Jetzt verstehe ich Dich so, dass Du Dich sorgst, dass das dazu führen kann, dass wir unsere "Begierden nicht töten" wollen und wir deshalb einen gewissen Druck brauchen, um angestrengt überwinden zu wollen.

Oh, da hast du mich ja noch viel "falscher" verstanden als ich dachte, Henoch!

Von "Druck" schrieb ich nirgens!
Es geht gerade nicht um "zähneknirschendes Nachkommen einer Verpflichtung", sondern um "Freiheit durch Erkenntnis" :

Kol 3, 10 und den neuen angezogen, der erneuert wird zur Erkenntnis nach dem Ebenbild dessen, der ihn geschaffen hat

Wenn du nochmal meinen Beitrag vom 12.01.2015 10:57 durchliest, wird dir das vielleicht klarer.
Gruss
Solana 

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Re: Der Sünde gestorben, was heißt das?

von solana am 13.01.2015 13:53

Henoch schrieb:

So kann man dann auch verstehen, was Paulus meint wenn er sagt, dass er sündigt, weil die Sünde noch in ihm wohnt, er identifiziert sich aber nicht mehr mit dem alten Menschen..., weil er weiß, dass er in Christus schon als neue Kreatur vor Gott gilt.

 

Hallo Henoch
Ich hab mir nochmal durch den Kopf gehen lassen, was da anders rüber gekommen ist als ich es gemeint habe.

So wie du das formulierst, klingt es für mich so: "theoretisch" weiss ich, dass ich gerettet und ganz vollkommen bin vor Gott - daher "braucht mich die Sünde, die ich in der "Praxis" noch tue, mich nicht weiter zu stören" (das in Anführungszeichen ist bewusst ein wenig überspitzt formuliert, um zu verdeutlichen, welcher Aspekt mich bei dieser Formulierung stört)

Ich sehe bei Paulus nicht im Vordergrund die Tatsache, dass die Sünde "uns nicht zu stören braucht". Sie kann nicht mehr über uns herrschen, weil wir unter der Gnade stehen und durch diese Gnade Vergebung haben.

Aber der Hauptaspekt dieser Aussage ist die Aufforderung:

Röm 6, 11So auch ihr, haltet dafür, dass ihr der Sünde gestorben seid und lebt Gott in Christus Jesus.
12So lasst nun die Sünde nicht herrschen in eurem sterblichen Leibe, und leistet seinen Begierden keinen Gehorsam. 13Auch gebt nicht der Sünde eure Glieder hin als Waffen der Ungerechtigkeit, sondern gebt euch selbst Gott hin als solche, die tot waren und nun lebendig sind, und eure Glieder Gott als Waffen der Gerechtigkeit.

bzw

Kol 3, 3Denn ihr seid gestorben, ...
5So tötet nun die Glieder, die auf Erden sind,

Also nicht im Vordergrund "ein beruhigtes Zurücklehnen, weil ja schon alles geschafft ist.
Sondern eine Aufforderung, das neue Leben, zu dem wir befreit worden sind und das genau das "Ziel und die Bestimmung unseres Lebens ist (vgl anderen Thread) auch aktiv in der Praxis zu leben und nicht beim "theoretischen Wissen" stehen zu bleiben.
Denn dazu sind wir befreit worden, dass wir aus dieser Fülle leben.
Die Versöhnung mit Gott ist nicht der "Endpunkt", sondern der "Ausgangspunkt" für unser neues Leben aus der Kraft seiner Auferstehung. Nicht nur "theoretisch", sondern auch ganz "praktisch":

Röm 5,10 Denn wenn wir mit Gott versöhnt worden sind durch den Tod seines Sohnes, als wir noch Feinde waren, um wie viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind.

Konkreter ausgedrückt:

Röm 12, 1 Ich ermahne euch nun, liebe Brüder, durch die Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber hingebt als ein Opfer, das lebendig, heilig und Gott wohlgefällig ist. Das sei euer vernünftiger Gottesdienst. 2 Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene. 

Gruss
Solana

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Re: Oase 13 "Ich habe Dich bei deinem Namen gerufen, du gehörst mir" (Jesaja 43,1 NL)

von solana am 13.01.2015 10:53

Guten Morgen
Sylvie, sind die "Liegepläte" der Katzen ihrer "Rangordnung" entsprechend? Die sie unter sich ausgehandelt haben?
So ist es bei unseren Hunden.

Ich hab in meiner Fotosammlung ein schönes Bild grfunden:

IMG_5385.jpg

Blühende Blumen aus den "Steinen"....
Bei Gott ist nichts unmöglich.
Und je unmöglicher uns etwas scheint, um so grösser ist die Freude, es dann doch "erblühen" zu sehen...
Ich wünsche uns allen offene Augen für den Tag, diese vielen, kleinen, unscheinbaren Blüten wahrzunehmen....
Gruss
Solana 

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