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pray

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Re: Christus = das ALL

von pray am 20.01.2022 18:14

Oh weh, was ist denn hier los?

Brahma, Shiva, Buddha, Thomas-Evangelium? , Gott Vater wurde zum Sohn? Jesus ist das All?

Hallo Urmilsch,
ich glaube, dieses christliche Forum ist für dich nicht das Richtige. 

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Re: Leben nach dem Tod

von pray am 20.01.2022 17:46

Liebe geli, 

da hast du sehr Recht, nur meinte ich jetzt bei dem Thread hier die Toten, die tot sind und bleiben, - nicht die, die durch ein Wunder wieder lebend wurden. 

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Re: Leben nach dem Tod

von pray am 19.01.2022 20:23

Weateyd schrieb: Alle Annahmen nach dem Leben nach dem Tod können daher nur geistlicher Natur sein. Und auch hier ist noch keiner zurückgekehrt und hat davon erzählt. Und falls doch jemand von solch ein Ereignis berichtete, kann man es noch als Hirngespinnst abtun, es ist kein Beweis. Daher bist doch du in der Beweispflicht für ein Leben nach dem Tod.


Lieber Weateyd,

ich glaube der Bibel über ein Leben nach dem Tod, auch dass man sich dort wahrscheinlich erkennen wird. Aber du sprachst ja von einem tatsächlichen fehlenden Beweis.

Mein (leiblicher) Vater sagte auch mal im Unglauben, dass er erst mal einen Auferstandenen sehen will, damit er glauben kann.
Da fiel mir folgende Bibelstelle ein, wo der reiche Mann, der in der Hölle saß, bettelte, dass der verstorbene Lazarus seinen noch lebenden Brüdern zum Beweis geschickt wird:

So bitte ich dich, Vater, dass du ihn sendest in meines Vaters Haus; denn ich habe noch fünf Brüder, die soll er warnen, damit sie nicht auch kommen an diesen Ort der Qual. Abraham sprach: Sie haben Mose und die Propheten; die sollen sie hören. Er aber sprach: Nein, Vater Abraham, sondern wenn einer von den Toten zu ihnen ginge, so würden sie Buße tun. Er sprach zu ihm: Hören sie Mose und die Propheten nicht, so werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn jemand von den Toten auferstünde. (Lk. 16,27-31)

Und ich glaube, mein Vater würde es auch nicht glauben, wenn ihm ein Toter erscheinen würde. Er würde wahrscheinlich denken, dass hätten wir Christen initiiert. (Aber ich bete fast jeden Tag für ihn, dass Gott ihn nicht ohne Errettung sterben lässt)

 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.01.2022 20:24.

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Re: "Wir sind durch Jesus Tod am Kreuz gerettet." - Wo steht das in der Bibel?

von pray am 19.01.2022 19:38

Hallo zusammen, hallo Jean S.,

 

Jean S. bringt eine biblisch ganz falsche Aussage! und das ist auch leicht zu widerlegen. Ganz kurz auf seine Sache eingehend, wie Bibelstellen falsch beschrieben werden:

 

Jean S. schreibt: Zudem stellte sich Jesus gegen den Opferkult. Dies bezüglich Tempelreinigung und auch in Mt 9.13 und Mt 12,7. Im Gleichnis vom Verlorenen Sohn erklärt Jesus ganz klar opferfreie Vergebungskriterien seitens seines, unseres Himmlischen Vater, DEM Gott der Christenheit.


 

Die beiden ersten Bibelstellen beziehen sich auf Hosea 6,6. Wenn du es dort im Zusammenhang liest, wirst du erkennen, dass Gott einen 'äußerlichen Gottesdienst' und eine 'falsche Frömmigkeit' verabscheut. Jesu Tempelreinigung bezog sich - wenn du es liest auf das "Kaufmannsgetue"....das Geschäftemachen mit den Opfergaben.

Und wenn du das Gleichnis vom verlorenen Sohn ansprichst, richtig, der hat nur seine Sünden anerkannt, bekannt und bereut und eine Kehrtwendung vom falschen Weg zurück zum Vater gemacht. Von einem Opfer ist da nicht die Rede. Aber bitte vergiss nicht, dass wir es ja hier mit einem Gleichnis zu tun haben. Ein Gleichnis soll etwas veranschaulichen und verständlich machen. In diesem Fall lies bitte den ganzen Text des Kapitels Lukas 15 im Zusammenhang, dann wirst du erkennen, dass das Gleichnis NUR die FREUDE veranschaulichen will, die im Himmel ist, wenn ein Sünder zu Gott findet:

Du wirst das womöglich verstehen, wenn du dir im selben Kapitel das Gleichnis vom verlorenen Schaf anschaust, das nicht die Spur Buße tat, sondern einfach vom guten Hirten gefunden und gerettet wurde. Du wirst weiter das Gleichnis vom verlorenen Silbergroschen im selben Kapitel finden.

Beides Mal ist die Rede, welche Freude im Himmel sein wird, wenn Verlorenes gefunden wird. Und genauso ist es beim verlorenen Sohn! Es geht nicht darum, wie die Vergebung funktioniert, sondern um die Freude, wenn Verlorenes an dem Platz ist, wo es hingehört,-  bei Gott! Die Freude war (und ist noch heute)  so groß, dass ein Fest gefeiert wurde - mit Singen und Tanzen!(Lk. 15,25) Es geht bei diesen Versen NUR DARUM!, nicht darum, wie Vergebung geht!

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.01.2022 20:01.

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Re: "Wir sind durch Jesus Tod am Kreuz gerettet." - Wo steht das in der Bibel?

von pray am 19.01.2022 19:13

Liebe Cleo, lieber Weateyd

 

als ich davon schrieb, dass Gott bestimmt hat, dass Sünden nun mal durch Blut vergeben werden, meinte ich folgenden Vers:

Und es wird fast alles mit Blut gereinigt nach dem Gesetz und ohne Blutvergießen geschieht keine Vergebung. (Hebr. 9,22)

(Das damals nach dem Gesetz praktizierte Opfern nach den Vorschriften machte schon klar, dass das Unschuldige für den Schuldigen stirbt)

Und folgender Vers schafft Klarheit: So ist auch Christus einmal geopfert worden, die Sünden vieler wegzunehmen (Hebr. 9,28)

 

 

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Re: Wenn Leute umfallen und sonstige Dinge, die ich nicht einordnen kann...

von pray am 19.01.2022 18:50

Gestern Abend habe ich noch in einem Buch, es heißt "Wunder-BAR" zum Thema gelesen und da stand im Zusammenhang mit Heilungen, dass diese einher gingen mit dem Hinweis auf Jesus bzw.  sogar einer Evangeliumsverkündigung.

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Re: "Wir sind durch Jesus Tod am Kreuz gerettet." - Wo steht das in der Bibel?

von pray am 18.01.2022 20:21

Ich möchte auch noch einen kleinen anderen Gedanken einwerfen:

In der Bibel steht, dass es keine Vergebung gibt, es sei denn durch Blut (kann jem, vllt die Bibelstelle raussuchen bitte? sonst hole ich das später nach).

Als ich das das erste Mal las, musste ich auch "schlucken" - aber Gott ist Gott und somit ist es o.k. für mich.

Vor Jesus im Alten Bund wurde die Sünde auf Tiere gelegt, die sterben mussten. Von Jahr zu Jahr wurden diese Opfer wiederholt - d.h. es gab keine abschließende allumfassende Gerechtigkeit dadurch vor Gott.

Aber nun hat Jesus die Tieropfer sozusagen abgelöst - durch e i n einmaliges Opfer:
In ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden, nach dem Reichtum seiner Gnade. (Eph. 1,7)

Früher habe ich mich schwer getan zu verstehen, wieso das NT auf dem AT aufbaut, oder warum Christen sagen: Ohne das AT kann man das NT nicht verstehen. Aber allein mit der Tatsache der Opfer verstehe ich das nun. Stell dir vor, es hätte nie Tieropfer gegeben, dann hätte doch kein Mensch verstanden, wieso Jesus für Sünden sterben musste.

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Re: Wiedergeboren

von pray am 18.01.2022 20:08

Hallo Theophilus,

 

ich habe in der konkordanten Übersetzung nachgeschauft, dort heißt es auch:
Und derart wie der Himmlische ist, so sind auch die Himmlischen.

Ob da steht,"sind" oder "werden sein"....also ich habe die Bibel so verstanden, dass wir ja erst bei der Entrückung mit einem "Herrlichkeitsleib" überkleidet werden, bzw. die in Christus Verstorbenen diesen auch erst dann bekommen...obwohl ich glaube, dass wir vorher schon wie der Buße tuende Schächer am Kreuz schon jetzt mit Jesus im Paradies sind....aber irgendwie ohne Herrlichkeitsleib....der kommt dann für alle m. E. bei der Wiederkunft Jesu. Also müsste demnach eigentlich "werden sein" auch passend sein????

Freue mich aber, wenn du erklärst, wie du den Unterschied zwischen den Zeitformen verstehst.

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Re: Wenn Leute umfallen und sonstige Dinge, die ich nicht einordnen kann...

von pray am 18.01.2022 19:57

Habt vielen Dank für eure Antworten. Eigentlich sind wir uns hier ja aller einig. Jean S. Geschichte ist ja echt unheimlich.
Irgendwann wollte ich mich jedoch mit dem Thema "Verzückung" beschäftigen - angefangen alle Stellen zu lesen und die Übersetzung vom hebräischen Wort und wenn es auch im NT vorkommt, auch vom griechischen Wort....was denn eigentlich die genaue Bedeutung ist.

 

Bitte entschuldigt, dass ich nicht so oft / gleich schreibe, aber ich lese meine Fragen und oft auch andere Beiträge immer mit.

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Re: Impfen, sonst ab März keine Arbeit mehr

von pray am 09.01.2022 09:37

Liebe Ruth,

Gott wird dir zeigen was für dich richtig ist.

Aber dann reihe ich mich mal in die Liste meiner Vorredner ein und erzähle Dir, dass ich auch geimpft bin.

Ich habe die Sache auch im Gebet Gott vorgetragen und habe ihm gesagt: 'Herr, ich kümmere mich jetzt überhaupt nicht mehr um einen Impftermin, wenn DU meinst, dass es gut ist, dass ich geimpft werde, dann bitte lass du es geschehen.

Tags drauf bekam ich sogar zwei Impfangebote.  Eins durch meinen Arbeitgeber und eins privat. 

Ich habe das dann als doppelte Bestätigung angenommen.


Seit kurzem ist es ja so, dass Ungeimpfte nicht ungetestet mehr zum Arbeitsplatz können. Das bedeutet, man muss jeden Tag zum Schnelltest. Sogar Sonntags muss man sich aufmachen, um für Montag einen Test zu bekommen. Es sei denn, man möchte Montag sogar vor der Arbeit zum Test.
Seit dieser Regelung habe ich Gott innerlich auf Knien gedankt, dass ich damals die Impfung gemacht habe. 

An die Hygieneregeln würde ich mich auf jeden Fall halten, denn das mussten die Israeliten damals auch tun. 

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