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Cleopatra
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Re: Da treffen AT und NT aufeinander ...

von Cleopatra am 29.06.2023 09:32

Danke Burgen für deine Antwort, dann kann ich es etwas einordnen und schreibe hoffentlich nicht vom Thema abweichend


Burgen: Das finde ich großartig und stelle dies alles nicht infrage.

Ganz ehrlich? Ich finde, dass wir mit dem Vertrauen Gott ehren!

Es ist ja manchmal schon "interessant", wie der Mensch sich selbst sieht. So klug, so logisch und so weiter.
Wenn ich Argumente gegen Gott höre oder lese, dann sehe ich, wie wenig Wissen und wie viel Vorurteil doch dahintersteht.

Manchmal kommt man garnicht hinterher, erstmal diese Vorurteile und falsch-Wissen richtigzustellen. Wenn ich merke, dass es dann im Gespräch nur um das Ziel geht, mir weiß zu machen, wie falsch ich liege und so, dann breche ich auch die Gespräche ab. Nicht, weil man ein Gespräch "gewonnen" hätte, sondern, weil mir mitlerweile die begrenzte Zeit und Energie kostbar sind und es einfach nichts bringt.


Ich denke, dass Gott sich finden lässt, wenn wir offenen Herzens suchen.


Gott, der geniale Schöpfer, der kreativ, weise ist, dem Zeit keine Grenze ist- wenn er doch zu denen, die er selbst erschaffen hat und bis auf das kleinste Epithel kennt- dem sollten wir nicht vertrauen? Dem will der Mensch sich überlegen fühlen und "beweisen, wie und wo was unlogisch ist"?


Die Menschheit, die völlig aus den Fugen gerät wegen einzelner unterschiedlichen Sichtweisen oder unbekannten Krankheiten?
Wozu dieser "Wissens-Stolz" führt, das können wir ja in unterschiedlichen Bereichen auf dieser Erde sehen.


Ich bin da so froh, dass ich mich an Gott stützen darf. Ich muss nicht alles verstehen, alles "erkannt haben und andere dann gering erachten, die es nicht so erkannt haben, wie ich". 
Das, was ich wissen und erkennen muss, das wird mir Gott zeigen.

Ich bin lieber angewiesen auf Gott als an irgendwelche sich ständig änderden "Wissen" und "Moral" und "Logik".

Das hilft mir auf der Erde und erst Recht später im Himmel.


Hm- drifte ich etwas ab? Ich weiß nicht so recht. 
Zum Thema AT und NT ist eben meine Sichtweise auch die, dass natürlich das NT elementar wichtig ist für die Sündenvergebung, für unsere Errettung.

Aber gerade in der heutigen Zeit wird es enorm wichtig, auch das AT zu kennen, einfach, um gewisse Zusammenhänge zu begreifen und zu verstehen.
Wieso musste Jesus denn geopfert werden?
Wieso besteht Gott auf Gehorsam?
Wieso ist Sünde so schlimm?
Wieso wurden einzelne Rituale gemacht und was bedeuteten damals bestimmte Handlungen?


Ein "2.Teil" ist oft nur zu verstehen, wenn man den "1.Teil" kennt.


Liebe Grüße, Cleo

 

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Re: Da treffen AT und NT aufeinander ...

von Cleopatra am 29.06.2023 07:17

Guten Morgen, Burgen, 

Möchtest du hier über dieses Buch unterhalten?
Oder über was genau?

AT und NT ergänzen sich wunderbar und gehöen unbedingt zusammen.

LG Cleo


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Re: Französische Bibel

von Cleopatra am 27.06.2023 07:42

Das habt ihr toll zusammengefasst, das sehe ich ganz genauso!


LG Cleo


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Re: Französische Bibel

von Cleopatra am 26.06.2023 07:40

Guten Morgen, 


mw schrieb: mein erster Tag in der Grnudschule. Da hat tatsächlich die Lehrerin gefragt, wie heißen denn eure Eltern?. Alle hatten Namen. Nur ich habe gesagt: Mama und Papa. Alle haben gelacht! Es waren die einzigen waren Eltern

Das gefällt mir sooooo gut!!! Voll sympatisch! 

Hm, wie du Christen siehst, habe ich so bisher nur von einem messianischen Juden gehört. Und wenn ich das jetzt so schreibe, schreibe ich nicht allgemein gegen Juden, sodnern eine Erfahrung von mir.
Kann es sein, dass einige Juden und Christen nur so sehen? Denn von Nicht-Juden habe ich eine solche Einschätzung noch nie gehört. Es ist ja auch eine "Gegen-" Sache, kein miteinander. Ein "Die da machen das falsch", verstehst du? Das ist nicht so schön und fördert auch nicht unbedingt den Frieden.

Wenn nun jemand mal aus Interesse eine Synagoge besucht oder eben auch nicht, so ist es auch nichts Negatives. Entweder, das Interesse ist da, oder eben nicht.
Ich habe von Christen in meinem Umfeld immer nur Positives gehört, es wird enorm viel für sie gebetet. Wenn aber natürlich mal als Erzählung gesagt wird "Die Juden im neuen Testament haben..." dann ist es eine Wiedergabe eines Ereignisses aus der Bibel, kein Anti- oder Gegendingen.

Was da im ersten Link steht,  kann ich nicht nachvollziehen. Erwartet da der Mensch, der interviewt wurde, dass man Dinge aus der Bibel entfernt und behauptet, sie seien so nicht geschehen?
Und wenn man sagt, Luther sei böse gewesen- was für einen Unterschied macht das denn für den persönlichen Glauben an Jesus Christus und die Notwendigkeit der Sündenvergebung? Hat da dieser nette Mann das Christentum verstanden?
Vielleicht habe ich ja den ganzen Artikel nicht verstanden, aber auf mich wirkt das ganze Interview nach Täter-Opfer-Botschaft und diese Täter-Opfer-Darstellung ist immer dann unfair, wenn man sich (allgemein gesprochen, das passt zu allen möglichen Themen) als Opfer darstellt und andere als Täter. Das ist nicht nett.

Auch der zweite Link- da kann ich nichts finden, was ich in meinem Umfeld von einem Christen mal gehört oder erlebt habe.

Und das sorgt dafür, dass ich mir doch die Frage stelle, ob vielleicht etwas schnell verwechselt wird zwischen einem "boa, die Juden....." (extra drastischer geschrieben) und einem "in der Bibel ist das Judentum wie folgt beschrieben..." Und das ist nichts Schlimmes, denn um die Juden (Nachkommen Abrahams- dort beginnt es ja als Israeliten) sind ja nunmal Teil des roten Fadens der ganzen Bibel. Gott hat sich ja nunmal dieses Volk, die Nachkommen Abrahams ausgesucht. Natürlich wird dann auch viel über die geschrieben, allerdings nicht im Sinne von Täterbeschreibung, in Predigten und so wird immer nach der Betrachtung eines Bibeltextes geschaut, wie wir das auf heute beziehen können, sprich: Wenn das Volk Israel wieder ungehorsam war, wird nicht gesagt: "Boa, guckt mal, die ungehorsamen Israeliten", nein, es wird immer gesagt: "Und wir sind nicht besser, der Text dient zur Warnung aller". Und so weiter.

Hm, mich stimmt es etwas traurig, wenn so übereinander negativ gesprochen oder bewertet wird.
Es ist schöner, wenn wir miteinander leben. Und klar- jeder ist ja auch von seiner Hoffnung überzeugt, dann kann man doch einander viel besser verstehen, als sich anzufeinden oder Täter-Opfer-Spielchen zu spielen, das ist unnötiger Zeitaufwand, das muss nicht sein, finde ich.

Das sind so meine Gedanken dazu. Vielleicht erlebt ihr in eurem Umfeld alles etwas anders, aber dieses allgemeine Schubladendenken und Verallgemeinerung ist eh nichts für mich, egal, worum es geht, sei es "die Juden" oder "die Christen". Wenn einer Mist baut, dann redet man mit dieser einen Person (Über Themen sprechen= gerne, über Personen oder Personengruppen=doof).

LG Cleo

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.06.2023 07:41.

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Re: Französische Bibel

von Cleopatra am 25.06.2023 07:25

Guten Morgen, 

danke für deine Erklärung, das klinkt wirklich sehr interessant.
Ich hatte einen großen Respekt vor dem Namen vermutet- deshalb nicht ganz ausgesprochen. Aber dass das "t" als Kreuz angesehen wird, ist mir neu. Das hast du dir so ausgedacht, oder?

Ich glaube, solange wir Gottes Namen nicht abfällig benutzen (siehe die zehn Gebote), und solange Gott sieht, wie wir mit ihm reden und noch Gottesfurcht haben, gleichzeitig die Liebe, dann ist es völlig ok, wie wir ihn nennen.
Manche sagen mehr "Vater", andere betonen das "Heiliger", was einem gerade wichtiger und größer erscheint, vermutlich auch etwas nach Prägung.
Solange man die anderen Facetten nicht verneint, ist ja alles ok.

Der Werdegang dieser Frau, nun, was soll ich dazu sagen... Priesterin- da fängt es schon an: Kannte sie denn die Inhalte der Bibel richtig....? Dass sie nun Satan zugeneigt ist, ist schlimm. Wir sollten auf jeden Fall für sie beten!

Nunja, und was deinen Freund angeht, so ist es doch auch gut, wenn ihr gemeinsam im alten Testament lest, solange auch alles so angenommen wird, wie es dort steht.

Jesus selbst ist übrigens auch von anderen Zeugen der Zeit beschrieben worden, nicht nur in der Bibel, das aber nur so am Rande.

Ich wünsche euch alles Gute im gemeinsamen Lesen.

Liebe Grüße, Cleo


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Re: Französische Bibel

von Cleopatra am 24.06.2023 09:54

Guten Morgen, 
ich bin jetzt auch ein bisschen irritiert, aber das macht ja nichts.

Ich frage mich, wo wir Christen denn so schlecht über Juden scheinbar sprechen?
Wird dabei auch gesehen, wenn man zB biblische Begebenheiten wiedergibt, dass es dann kein "oh, die Juden sind ja alle...." ist?
Oder wenn man das Judentum beschreibt, dass dies dann eine Zusammenfassung so, wie man es eben versteht ist und keine Abwertung oder so?
Könnten da nicht so einige Missverständnisse sein...?
Ein Gegeneinander finde ich ja doof.

Grundsätzlich denke ich, leben wir in einer Zeit, in der der Mensch allgemein sehr viel von sich hält.
Ich erlebe es immer mehr in Gesprächen auch mit Christen, dass einige Dinge in der Bibel überbetont werden, die ander andere dann wiedersprechen.
Oder es wird gesagt, dass einzelne Passagen so nicht gewesen seien.
Das erschreckt mich mehr und mehr, wenn jetzt schon Gläubige anfangen, die Bibel und den Inhalt anzuzweifeln, dann ist der Teufel wirklich fleißig.
Denn- was können wir denn dann noch glauben? Entscheidet jeder dann selbst, was wahr ist?

Dazu habe ich einen guten Spruch gefunden, der wurde auf das Evangelium bezogen gesagt, aber meiner Meinung nach passt das wunderbar auch zur ganzen Bibel:

"Wenn du vom Evangelium nur das glaubst, was dir gefällt und ablehnst, was dir nicht gefällt, glaubst du nicht ans Evangelium, sondern an dich selbst". Das hat Leo Bigger in einer Veranstaltung (zum Thema LBG...dieseganzenBuchstabenkombinationzumThemaSchwule,Lesben.Trans....) gesagt.
Ja- wenn unser (Ironie) ach so kluges Gehirn doch genau erkennt, was wahr ist... dann gute Nacht, sage ich mir selbst dann.
 
Ich bin froh, dass wir die Bibel als Maßstab haben dürfen und in aller Offenheit und Demut davon lernen können.

LG Cleo

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Re: Französische Bibel

von Cleopatra am 23.06.2023 07:48

Guten Morgen, 
gibt es denn ein Buch (das würde ich jetzt hoffen), in dem auch mal alle Prophezeiungen über den Messias im alten Testament genannt sind, so dass man sie schnell wiederfindet?

Ich kann die Gedanken deines Freundes durchaus verstehen, auch, wenn es für dich sicher erstmal etwas enttäuschend ist.

Es ist wirklich großartig, dass ihr gemeinsam in den Schriften studieren wollt. Das ist enorm!
Dein Freund, wenn er Jude ist, dann ist er vermutlich in diesem Glauben aufgewachsen. So ist es bei uns Christen ja auch, wenn wir im christlichen Elternhaus groß geworden sind.
Auf der einen Seite möchten wir dann unbedingt unsere Freunde davon überzeugen, wie groß und herrlich Gott ist, wie wichtig und genial die Sündenvergebung ist- aber wir mäöchten selbst auch erstmal so akzeptiert werden, wie wir sind.
Das muss man immer im Hinterkopf behalten, denke ich.

Auch den Druck, dass er es bald "verstehen" muss würde ich dir gerne nehmen.
Schau- die Tatsache, dass ihr gemeinsam in den Schriften (auf Augenhöhe- ganz wichtig) lest, zeigt Vertrauen und Interesse.
Du selbst wirst auch davon profetieren, nicht nur "geben".
Am Ende ist das Wichtigste, und es geht nichts ohne- dass Gott, unser Herr, die Herzen öffnet und sich offenbart.
Wir dürfen als seine Werkzeuge dabei sein und uns gebrauchen lassen und ich finde es toll, dass du das tust.

Wichtig finde ich, dass man auch ein wirkliches Interesse am Gegenüber hat, dass man versucht, zu verstehen und zu erkennen, wie unser Gegenüber fühlt, denkt und interpretiert.

 Liebe Grüße und ganz viel Freude euch beiden, Cleo

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Re: Kundengewinnung ist nicht so einfach

von Cleopatra am 23.06.2023 07:38

Guten Morgen, 

also ich denke, dass jedes Unternehmen zu diesem Thema auch interne Schulungen anbietet.
Ich selbst beschäftige mich gerne über ähnliche Themen, wenn es um die Psychologie dahinter geht, um es zu verstehen und ich sehe, dass es ganz viele Tricks gibt, um Kunden zu gewinnen oder zu halten.

In meiner Umgebung läuft das ganze Prinzip allerdings anders ab, einige Unternehmen haben nicht mal eine Hommepage. Sie bestehen darauf, dass sie nur durch gute Bewertung, durch Zufriedenheit anderer Kunden bekannt sein möchten. Das sind meistens kleine Unternehmen.

Und es geht auf- bei uns auf dem Lande wird ganz viel gefragt "kennst du einen guten soundso?" Und dann wird darüber gespochen und die, die wirklich gute Leistung gebracht haben, die freundlich waren, die werden so empfohlen und haben dadurch die nächsten Jobs sicher.

Finde ich persönlich viel besser als Werbestrategien, die auf Tricks und "Manipulation" beruhen.

Liebe Grüße, Cleo


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Re: Aber was?

von Cleopatra am 23.06.2023 07:30

Guten Morgen,

Wie alt ist deine Schwester denn, Frank?
Liebe Grüße, Cleo

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Re: Neues Zuhause anzubieten

von Cleopatra am 19.06.2023 15:49

Hallo, 

frag mal bei den Tierheimen nach.Bei ebay Kleinanzeigen gibt es auch immer wieder mal Tiere.
Sei dann aber vorsichtig und informiere dich zuerst, was eine Katze alles braucht und wenn es ebay ist-  woran man einen seriösen Tiervermittler erkennt.
LG Cleo

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