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Re: Ist Gott größer als unsere Problemen?
von Lila am 11.09.2016 13:55Lieber Merciful!
Wenn jemand sich so stark fühlt, ohne Gott zu vertrauen alles in eigen Regie lösen zu können, ist in Wirklichkeit sehr schwach. Kommt das kleinste Unwetter, und das Kartenhaus bricht zusammen.
Jesus kennt unsere Probleme, vor Ihm bleibt nichts verborgen. Hätte ich eine bessere Lösung, als Jesus für mich schon vorbereitet hat? Er will nicht dass wir etwas für Ihm tun, sondern Er will, dass wir durch gehorsam Seine Wille in unseren Leben verwirklichen.
Gottes Segen
Lila
Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114
Ist Gott größer als unsere Problemen?
von Lila am 11.09.2016 07:23Ist Gott größer als unsere Problemen?
An die 12 Kundschafter sehen wir diese Frage ganz deutlich. Sie wurden von Gott durch Mose aus der Paran-Wüste rausgeschickt. Nach 40 Tage kamen sie zurück. Sie haben es bestätigt, dass das Land wirklich sehr gut ist, fließt Honig und Milch und auch die Früchte sind wunderbar; also stimmt was Gott gesagt hat. Doch sie sahen auch alle die Schwierigkeiten, die aus menschlicher Sicht unüberwindbar ist.
3Mose 13,27-28; 31; 33
Aus menschlicher Sicht ist eine sehr realistische Einschätzung und so könnten sie das Volk gegen Gott und Mose aufbringen. Nur eine Macke hatte es, hier wurde Gott nicht zugetraut, dass Er seine Verheißungen erfüllen kann. Die Schwierigkeiten wurden höher geschätzt, als Gottes Macht und Treue.
Die 2 Kundschafter, Joschua aus dem Stamm Ephraim, und Kaleb aus dem Stamm Juda haben daran geglaubt, dass Gott am längeren Hebel sitzt.
Und Josua, der Sohn Nuns, und Kaleb, der Sohn Jephunnes, die auch das Land erkundigt hatten, zerrissen ihre Kleider und sprachen zu der ganzen Gemeinde der Kinder Israel: 7 Das Land, das wir durchwandelt haben, um es auszukundschaften, ist ein sehr, sehr gutes Land! 8 Wenn der HERR Lust zu uns hat, so wird er uns in dieses Land bringen und es uns geben; ein Land, das von Milch und Honig fließt. 9 Seid nur nicht widerspenstig gegen den HERRN und fürchtet euch nicht vor dem Volke dieses Landes; denn wir wollen sie verschlingen wie Brot. Ihr Schirm ist von ihnen gewichen, mit uns aber ist der HERR; fürchtet euch nicht vor ihnen!
4Mose 14,6-10
...mit uns aber ist der HERR; fürchtet euch nicht...
Ich denke es ist lebenswichtig auch für uns Gottes Macht und Treue zu vetrauen. Es geht nicht um unsere Stärke, sondern um Gottes Macht.
Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie, und sie folgen mir nach. 28 Und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. 29 Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus meines Vaters Hand reißen. 30 Ich und der Vater sind eins.
Joh 10,27-30
Ein gesegneter Sonntag!
Lila
Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114
Re: Sätze vervollständigen, zweiter Versuch ;-)
von Lila am 10.09.2016 20:29...brauch' ich eine neue Fliegengitter.
Wenn du jemand überraschen möchtest, dann...
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Psalm 119,114
Re: Sätze vervollständigen, zweiter Versuch ;-)
von Lila am 10.09.2016 12:07... einen Ermüdeten ermutigen; ... und ein Baum Pflanzen...
Wenn ich Morgen Zeit habe, dann...
Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114
Re: Nieder mit dem Unmut!
von Lila am 08.09.2016 20:51Danke, dann sind wir eine Meinung!
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Psalm 119,114
Re: Sätze vervollständigen, zweiter Versuch ;-)
von Lila am 08.09.2016 18:53... Jesus, der mich erlöst hat!
Ich spüre die Liebe Jesu Tag für Tag wenn ich....
Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114
Re: Sätze vervollständigen, zweiter Versuch ;-)
von Lila am 08.09.2016 18:32...wenn ich in den Spiegel schaue.
Mich überrascht immer wenn...
Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114
Re: Nieder mit dem Unmut!
von Lila am 08.09.2016 18:30Liebe Henoch, danke für Dein persönliches Zeugnis!
Amen.
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Psalm 119,114
Re: Nieder mit dem Unmut!
von Lila am 08.09.2016 15:22Möglich wäre es, dass weniger deprimierte Christen gäben würden, wenn wir alle ernst nehmen würden Gottes Wort und tragen würden die Last des Anderen? Möglich wäre es, wenn Christi Liebe uns verbunden würde, dass dann nicht so viele einsame Christen gäben, die sich verlassen fühlen?
Ich denke an die Ehebrecherin... Sie steht vor mir bildlich. Deprimiert steht sie da umgeben von unbarmherzigen religiösen Typen, die gierig warteten vor den Steinhaufen um als erstes den Stein zu werfen. Keine Hoffnung. Kein Erbarmen. Doch da kam der vom Gott gesandte Messias. Sie stand immer noch still und den Kopf gesenkt und deprimiert. So, und diese Haufen versuchen Jesus in der Falle zu locken und beziehen sich dabei heuchlerisch auf das Gesetz. Wirklich??? Sollte nach Gesetz beim Ehebruch nicht beiden gesteinigt werden? Halbwahrheiten sind die schlimmsten Lügen. Und was macht Jesus? Ergreift von Unmut! schrieb Er in den Staub...
Aber warum? Weil jeder Prophetie muss erfüllt werden.
Denn, HERR, du bist die Hoffnung Israels. Alle, die dich verlassen, müssen zu Schanden werden, und die Abtrünnigen müssen in die Erde geschrieben werden; denn sie verlassen den HERRN, die Quelle des lebendigen Wassers.
Jer 17,13
In der Stille hallen Jesu Worte:
Wer unter euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein auf sie.
Kein Vorwurf, kein Belehrung von Jesus an diese sündige Frau, nur eine wichtige Frage:
Weib, wo sind sie, deine Verkläger? Hat dich niemand verdammt? 11
Sie aber sprach: HERR, niemand.
Jesus aber sprach: So verdamme ich dich auch nicht; gehe hin und sündige hinfort nicht mehr!
Das ist Gnade und das ist Liebe!
Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114
Re: Nieder mit dem Unmut!
von Lila am 08.09.2016 10:52Auch mit vermeintlichen seelisch verursachten Depressionen sollte man vorsichtig sein, denn es kann durchaus ein Symptom sein von einen körperlichen Fehlfunktion. Hier ein Beispiel aus meinem Leben:
Vor etwa 2 Jahren fing an. Plötzlich nach etwa ein und halb Stunde Schlaf wachte ich in ein unbeschreiblichen Panik auf. Ich stand sozusagen unter Schock. Am Anfang dachte ich, vielleicht sollte ich Abend nicht zu viel essen. So, haben weniger gegessen, trotzdem verbesserte sich meine Lage nicht, und langsam wurde ich auch noch depressiv. Nach Wochen ging ich zum Hausarzt. Der meinte es sei psychisch. Meine Lage verschlechterte sich auch dadurch, dass ich nachts nicht richtig schlafen konnte und deswegen war ich auch tagsüber völlig fertig. Ich hatte Angst, dass ich durchdrehe, denn solche Panikattacken waren für mich vorher völlig unbekannt. Ich habe Arzt gewechselt, und der hat wenigstens festgestellt, dass ich extrem hohe Blutdruck habe, außerdem Tachykardie. Aber er dachte auch, könnte auch psychische Ursachen haben. Der einzige Arzt, der das verneinte war mein HNO Arzt, der mich eh und je gekannt hat. Auch die Christen wollten mich ermutigen mehr Glauben und Vertrauen zu Gott zu haben. Ehrlich gesagt, auch wenn ich nichts sagte, nervte mich. Ich hatte kein bisschen weniger Glaube und Vertrauen als vorher.
So, mein HNO Arzt sprach mit meinem Tochter, und bat sie mich in einem Krankenhaus gründlich untersuchen zu lassen. So kam ich mit Tachykardie ins Krankenhaus. Nach wirklich gründliche Untersuchungen kam heraus, ich hätte Schlafapnoe, denn die Messungen aber auch die Beschwerden deuteten darauf. So kam ich nach einige Monate (so viel muss Du warten auf einen Termin)in einem Schlaflabor wurde die Diagnose gestellt, und bekam eine Beatmungsgerät für die Nacht. Seit dem geht mir absolut gut, kann die Nacht durchschlafen. Keine Panikattacken keine Unruhe, nichts! Keine Medikamente! Die Panik Attacke waren nämlich dadurch entstanden, dass in mein Blut die Sauerstoffsättigung extrem niedrig gefallen ist, wegen des zu langen Atemaussetzers. In dieser Situation reagiert das Gehirn, schüttet Unmenge Kortisol und Adrenalin Hormonen aus, damit der Körper wach wird, und wieder richtig atmet. So, mein Problem hatte überhaupt kein psychische Ursachen, und hatte noch weniger mit Glaube und Vertrauen zu tun. Meine christlichen Freunde haben sich naher entschuldigt, was eigentlich gar nicht notwendig war, denn ich wusste, sie wollten mich nur ermutigen, auch wenn mich schon genervt haben mit den Ratschlägen.
Gott gebührt die Ehre, dass er mir Geholfen hat durch dir Ärzte!
Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114