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nusskeks

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Re: Wie haltet Ihr es mit der Fastenzeit?

von nusskeks am 17.02.2018 09:11

Wie haltet Ihr es mit der Fastenzeit?

Gar nicht. Mir sagt das nichts. Könnte mich auch nirgendwo hin zurückziehen. Meine Fokussierung auf Christus muss also im Alltag geschehen.

nk 

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Re: Jesus ist Gott

von nusskeks am 16.11.2017 10:22

Mir wurde zugeflüstert, dass Angel121 gesperrt wurde und gleichzeitig eine Antwort ihrerseits zugeleitet.... eine Antwort, mit der ich gerechnet hatte:

Angel121 sieht JHWH nicht als Gott den Vater von dem Jesus spricht und zeugt.

nk

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Re: Jesus ist Gott

von nusskeks am 16.11.2017 07:13

Hallo Angel121,

Du beharrst darauf, erst Jesus hätte den Vater im Himmel offenbart. Wer ist denn JHWH nach Deiner Vorstellung?

-nk

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Re: Dreieinigkeit

von nusskeks am 26.07.2017 07:34

Viele Leute vergessen, wie viel Wert Gott auf seine Ehre und seinen Ruhm legt. Leider macht sich kaum jemand die Mühe, sich um dieses Thema zu bemühen, weshalb es immer noch Menschen (selbst Christen) gibt, die Jesu die Gottheit absprechen wollen und meinen, damit "biblisch" zu sein.

Das es nur EINEN GOtt gibt, ist völlig unbestritten. Lustig finde ich, dass die selben Leute, die den Christen Uneinigkeit und Zerstrittenheit vorwerfen, dies auch bei dem EINEN GOTT tun, nur eben dann umgekehrt aufgrund der Einigkeit der Christen in der Frage, ob Jesus Gott ist.

Einen schönen Abschnitt zur ewigen Existenz Jesu VOR und NACH seiner Menschwerdung findet man in: Phil 2,2-11

"2 so macht meine Freude dadurch vollkommen, dass ihr eines Sinnes seid, gleiche Liebe habt, einmütig und einträchtig seid 3 Tut nichts aus Eigennutz oder um eitler Ehre willen, sondern in Demut achte einer den andern höher als sich selbst, 4 und ein jeder sehe nicht auf das Seine, sondern auch auf das, was dem andern dient. 5 Seid so unter euch gesinnt, wie es der Gemeinschaft in Christus Jesus entspricht:

6 Er, der in göttlicher Gestalt war, hielt es nicht für einen Raub, Gott gleich zu sein, 7 sondern entäußerte sich selbst und nahm Knechtsgestalt an, ward den Menschen gleich und der Erscheinung nach als Mensch erkannt. 8 Er erniedrigte sich selbst und ward gehorsam bis zum Tode, ja zum Tode am Kreuz. 9 Darum hat ihn auch Gott erhöht und hat ihm den Namen gegeben, der über alle Namen ist, 10 dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind, 11 und alle Zungen bekennen sollen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters."

Im Grunde genügt dieser Abschnitt bereits vollkommen um zu belegen, dass Jesus Gott ist. Die Frage ist auch gar nicht, ob all die Dinge die Jesus über sich und andere über ihn aussagen dazu führt, Jesus als Gott sehen zu können und zu müssen. Dies lässt sich spielend leicht darstellen, wie übrigens beim Vater und dem Heiligen Geist auch. Das Problem ergibt sich für den menschlichen Verstand erst da, wo man erklären soll wie die drei zusammen EINEN Gott bilden. Da fällt man recht leicht auf irgendeiner Seite "vom Pferd". Sehr gut hat sich da bislang die Umschreibung durch eine "Entität" bewährt. Vater, Sohne und Heiliger Geist sind nicht identisch jedoch Wesensgleich, was man biblisch belegen kann. Zusammen bilden sie die Entität die wir unter JHWH kennen.

Die Antwort auf die Frage, ob Jesus Gott ist, ist darüber hinaus keine rhetorische Problematik. Nicht, weil irgendwer Recht haben oder Unrecht feststellen will, sondern weil es darum geht Jesus tatsächlich als den erkannt zu haben, der er ist. Jesus als Herrn (kyrios) zu bekennen, ist mehr als nur seinen Namen zu nennen und dieses dann weitgehend "detailentlehrt" stehen zu lassen. Wenn Jesus aussagt "meine Schafe hören meine Stimme" geht es eben darum den Hirten tatsächlich zu kennen und zu erkennen. Deshalb genügt es auch nicht Jesus als Herrn auszurufen oder gar in seinem Namen Wunder zu tun (Math. 7,21-23), es geht um das wirkliche "sich kennen".

-nk

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Re: Jesus verstehen

von nusskeks am 28.01.2017 12:48

Burgen: Jesus infrage zu stellen, nur weil er einen physischen Leib hatte, stuft ihn herunter.
Jesus nicht richtig wahrzunehmen ist leider weit verbreitet. Das es wichtig ist dem abzuhelfen, hat Greg in diesem Thread mehrmals durch sein Engagement deutlich werden lassen. Leider mit mäßigem Erfolg, zumindest was die sichtbaren Reaktionen angeht. So viele gute Gedanken von ihm. Da fühle ich mich an "Perlen vor die Säue" erinnert.

Ich hoffe ernsthaft, dass dieses Wahrnehmungsproblem nicht dazu führt, dass solche Leute am Ende einen falschen Jesus anbeten.

nk


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Re: Jesus verstehen

von nusskeks am 28.01.2017 09:11

Hier mal ein schönes zeugnis für die Gottheit Jesu:

Mt 28,19 Darum gehet hin und lehret alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes

Cool, oder? Es geht so einfach. Den Heiligen Geist haben wir damit auch gleich korrekt eingeordnet.

nk

PS Besonderer Dank auch an die, die sich wirklich inhaltlich an der Debatte beteiligen und nicht durch wirres Bibelvers-Zitieren für Unsicherheit sorgen.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.01.2017 09:13.

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Re: Jesus: Gottes Sohn, Gott selber, beides?

von nusskeks am 26.01.2017 18:36

Man kann das sehr gut in folgender Aussage zusammenfassen:

JHWH ist eine Entität, welche aus dem Vater, dem Sohn und dem Heiligen Geist besteht. 

Denn genauso wie klar ist, dass alle drei Verbunden sind wird in der Schrift deutlich, dass sie unterschiedliche Funktionen erfüllen, unterschiedliche Tätigkeiten haben und uns personal unterschiedlich in Erscheinung treten.

nk 

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Re: Jesus verstehen

von nusskeks am 26.01.2017 17:56

Na, damit wir nicht weiter im Nebel willkürlicher Bibelverse herumstochern, rate ich allen Zweiflern und Leugnern der Gottheit Jesu erneut dazu, sich dem Ruhm und die Ehre Gottes in der Schrift vorzunehmen.

Sobald ihr erkannrt habt, wie wichtig Gott seinen Ruhm und seine Ehre nimmt, seid ihr bereit dazu einen Schritt in Richtung Jesus Christus zu gehen. Geht diesen Schritt. Schaut euch im gesamten NT um, wie das mit dem Ruhm und der Ehre Gottes im NT beschrieben wird. Dieser eine Bereich, und es ist noch lange nicht der einzige, genügt vollauf, um Jesus Christus als Teil der Entität JHWHs biblisch zu belegen.

Tip: Gott teilt seinen Ruhm und seine Ehre nicht.
Tip2: Gottes Name ist Teil der Lösung.

nk 

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Re: Jesus verstehen

von nusskeks am 26.01.2017 13:50

Der Autor des Beitrages über diesem hier, hat die "Begabung" mit vielen Worten quasi nichts auszusagen. Außer ein paar Behauptungen die er biblisch nicht wirklich begründet, bringt er Bibelverse die nicht aussagen was er gerne hätte.



Das hätte er auch kürzer haben können.



nk

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.01.2017 13:52.

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Re: Jesus verstehen

von nusskeks am 26.01.2017 07:44

Ja, boa, wie soll man damit den umgehen, wenn man nur Bruchteile der Bibel liest.

Ha! Jetzt antworte ich darauf mal richtig lang und schwer:


Menschen, welche die Bibel nicht gut kennen gibt es massenweise. Ein Problem entsteht aus dieser Unkenntnis erst, wenn sich Menschen mit wenig Bibelkenntnis so verhalten, als hätten sie nicht lediglich wenig Bibelkenntnis.

Dieses Problem gibt es üerall im Internet, weil man dort ja nur mit dem wahrgenommen wird, was man schreibt. Der Rest der Person ist unbekannt. Aus diesem Grund kann man sich als "Experte" für Dinge darstellen, von denen man im Grunde kaum mehr als ein Halbwissen hat. Ich zum Beispiel könnte Dir in medizinischen Belangen so richtig einen "vom Pferd" erzählen. In diesem Forum hier würde ich als Arzt oder zumindest als medizinisch geschulte Person durchgehen. In einem Forum für Ärzte hielte ich mich je nach Aktivität keine zwei Wochen ohne aufzufliegen, was uns zu einem weiteren Problem führt.

In einem Forum mit Christen fällt es meist kaum auf das jemand wenig Bibelkentnis hat, weil das bei Christen völlig normal geworden ist. Es ist nicht nur normal, es wird darüberhinaus sogar gerechtfertigt. Schließlich müssen man kein Bibelkenner sein um ein guter Christ sein zu können. Da das Ziel vieler Christen es ist, ein guter Christ zu werden, und Bibelkenntnis landläufig nicht zur Erreichung dieses Ziels als nötig angesehen wird, verwenden solche Menschen nicht viel Zeit auf Bibelstudium. Es geht sogar noch weiter.

Nicht nur wird wenig Bibelkenntnis nicht als tragisch angesehen, Leute mit hoher Bibelkentnis werden auch eher kritisch betrachtet, da sie im Verdacht stehen zu wenig Zeit mit praktischem Christsein zu verbringen. Bibelkennern wird also ein "Kopfchristsein" unterstellt, welches in der Bibel sehr kritisch bezeugt wird.

Unterhält man sich mit Christen längere Zeit kommt am Ende oft heraus, dass gar nicht der Mensch mit wenig Bibelkentnis der in einem Beitrag völligen Murks geschrieben hat zu kritisieren ist, sondern derjenige, der sich Zeit und Mühe nimmt diesen Beitrag geradezurücken. Ob er sich für etwas Besseres hielte oder sein Geld als Oberlehrer verdiene, sind dabei noch die schmeichelhaften Angänge.

Bitte sehr. Macht was draus. 

nk

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