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solana

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Re: "Wodurch wird man denn nun eigentlich genau Christ? "

von solana am 25.12.2014 13:42

Danke, Henoch, für deine Erklärungen.

aber da gibt es kein Spannungsfeld oder so etwas, denn entweder ich bin gerettet, oder ich bin es nicht.

Hierzu möchte ich nicht so viel sagen, es ist besser, wenn Pal sich selbst dazu äussert.
Ich habe ihn so verstanden, dass es diese Situation beschreibt:

1Joh 3,20 dass, wenn uns unser Herz verdammt, Gott größer ist als unser Herz und erkennt alle Dinge.

Das Erkennen der eigenen "Unwürdigkeit" und dennoch Vertrauen auf Gottes Zusage. Sich selbst und die erkannte Unwünrdigkeit vertrauensvoll in Gottes Hand legen.
Und dass diese "Erkenntnis der Unwürdigkeit" mit zunehmender Reife wächst - und somit die Spannung. Aber auch das Vertrauen. Un die Demut.
So sehe ich das auch.
Aber vielleicht sagt Pall lieber selbst etwas dazu.

Ich hätte gern noch deine Meinung zu dem Satz gehört, den ich weiter oben zitiert hatte:

"Wenn ein Christ zum Mörder wird, geht er nicht verloren, auch wenn er nicht Buße tut. Er erhält nur keinen Lohn drüben, geht sozusagen nackt ins Himmelreich." 

Der zeugt ja praktisch vom "Gegenteil" des "verdammenden Herzens - nämlich reinweg gar keine "Gewissensbisse" über Mord - keine Reue und Umkehr.
Dafür aber die felsenfeste Überzeugung:"Ich bin wiedergeboren, mir kann ja nichts passieren".

Kann so jemand überhaupt zur Gruppe der Wiedergeborenen gehören, wenn gar keine Sündenerkenntnis da ist?
Muss dieser Mensch dann nicht doch in die Gruppe der "nur Glübigen gezählt werden, trotz seines eigenen "Urteils" über seinen Heilszustand?
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Re: "Wodurch wird man denn nun eigentlich genau Christ? "

von solana am 25.12.2014 13:05

Stefan schrieb:

Ein wiedergeborener Christ hat aber keine Unsicherheit hinsichtlich der Geltung von Gottes Zusagen!

Hallo Stefan
Da stimme ich dir zu 100% zu.
Und ich habe auch keine Aussage von irgendwem gelesen, der das in Zweifel gezogen hätte (ich kann mich täuschen).

Es geht - mir zumindest - um die Frage: Wodurch kann ich mir sicher sein, dass ich zur Gruppe der Wiedergeborenen und nicht zur Gruppe der "Nur Gläubigen" gehöre?

Ist die "Gewissheit" das einzige Kriterium?
Bedeutet ein aufkommender Zweifel in der Anfechtung gleich, dass ich wahrscheinlich doch nicht zur richtigen Gruppe gehöre?
Was ist mit Menschen, die überzeugt sind "richtige" Christen zu sein, bspw weil sie als Baby getauft wurden - und das reicht ihnen als "Garantie".
Das ist jetzt ein krasses Beispiel um zu veranschaulichen, dass es auch ein "in falsche Sicherheit wiegen" gibt. Das kann auch viel "subtiler" geschehen als in dem Beispiel.
So etwa wie diese hier:

Mt 7,22 Es werden viele zu mir sagen an jenem Tage: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt? Haben wir nicht in deinem Namen böse Geister ausgetrieben? Haben wir nicht in deinem Namen viele Wunder getan?

Die waren ihrer Sache doch auch ganz sicher und fielen aus allen Wolken. 
Daher habe ich nach "Unterscheidungskriterien" gefragt.
Denn wenn man das erst vom Ende her sagen kann, sehe ich nicht, dass diese Unterscheidung in die beiden Gruppen etwas bringt.

Stefan, magst du ùmir eine Stelle nennen, wo ich Gottes Heilszusagen in Zweifel gezogen hätte?
Gruss
Solana 

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Re: "Wodurch wird man denn nun eigentlich genau Christ? "

von solana am 25.12.2014 12:11

Hallo Henoch
Was da sorgfältig zusammengestellt wurden, sind Zitate aus einam anderen Thread zu einem anderen Thema.

Worum es hier geht, ist das wieder aufgenommene Gespräch am 23. 12.

Und mich hatte dabei ua interessiert, woran du genau die Unterscheidung in "Gläubige" und "Wiedergeborebne" festmachst - ob das erst im Nachhinein erkennbar ist (zB dadurch dass erstere wieder abfallen können) oder ob sich das "Wiedergeborensein" auch irgendwie im Glaubensleben äussert.
Und sowohl Pal als auch ich haben eindeutig zugestimmt, dass "Heilsgewisheit" ein Kriterium ist, an dem sich das zeigt.

Es ging hier lediglich um die Frage, ob es nicht auch noch andere Kennzeichen dafür gibt, zB Sündenerkenntnis, Bussfertigkeit, Demut usw.
Warum wird das gleich alles in die "Schublade Zweifel" gesteckt?

Ich bin nämlich überzeugt davon, dass unsere "Unstimmigkeit" lediglich auf "Definitionen" beruhen.
Das, was du als "nur Glübige, die abfallen können" definierst, das drücken andere vielleicht anders aus.....

Und wenn es darum geht, sich seiner Erlösung sicher zu sein durch das Wort der Verheissung und das Zeugnis des Heiligen Geistes, dann gibt es da überhaupt keine Unstimmigkeit.
Lasst uns da bitte nicht mit "Schubladen" und "Feindbildern umgehen, sondern mit ein wenig mehr Offenheit.
Danke
Gruss
Solana

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 25.12.2014 12:13.

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Re: "Wodurch wird man denn nun eigentlich genau Christ? "

von solana am 25.12.2014 11:49

Hallo Cipher
Es ging doch um diesen Thread hier und um das Thema ""Wodurch wird man denn nun eigentlich genau Christ?"

 

Kann man denn nicht mehr über solche Themen "normal" miteinander reden, ohne dass hinter allem und jedem "Zweifel" gewittert wird?
Gibt es nur noch dieses eine Thema - seit dem geschlossenen Streitthread?
Das fänd ich wirklich schade....
Gruss
Solana

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Re: Oase 12 Und die Herrlichkeit des Herrn umleuchtete sie , ...Lukas 2 ff

von solana am 24.12.2014 22:22

Ich leg noch schnell ein paar Päckchen in die Oase für alle, die nicht genug Geschenke bekommen haben ....


p.jpg

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.12.2014 22:25.

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Re: Oase 12 Und die Herrlichkeit des Herrn umleuchtete sie , ...Lukas 2 ff

von solana am 24.12.2014 11:42

IMG_3057.jpg

Ich wünsche euch allen eine schöne Zeit in seinem Frieden und seinem Licht. Dem Frieden, in dem alle Sorgen und alle Unruhe aufgelöst werden und durch seine Freude hell überstrahlt durch das Licht, das bis in die dunkelsten Stellen unseres Lebens dringt.  

Erholt euch alle gut und teit diese Freude mit allen um euch herum.
Liebe Grüsse
Solana 

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Re: "Wodurch wird man denn nun eigentlich genau Christ? "

von solana am 23.12.2014 21:02

Cipher schrieb:

Tatsächlich nicht? Na, dann erübrigt sich doch alles Weitere.


Ja, wenn das das einzige Thema ist, das überhaupt interessiert, dann ja.

 

Das habe ich um 18.02 Uhr ja auch schon so geschrieben und die Diskussion eigentlich beendet.

Eigentlich dachte ich, in diesem Thread sollte es darum gehen, was eigentlich einen Christen ausmacht, worin sein neues Leben besteht.

Und weil es dann aber doch weiteren Diskussionsbedarf zu geben schien, habe ich in meinem Beitrag von 19.13 Uhr zum wiederholten Mal versucht, das Thema darauf zurück zu führen.....
Leider ohne Erfolg....
Dann lassens wirs also doch lieber dabei, wenn kein anderer Aspekt dieses Themas interessiert.
Streiten und einander missverstehen ist bestimmt nicht das, was Christsein ausmacht....
Gruss
Solana

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Re: "Wodurch wird man denn nun eigentlich genau Christ? "

von solana am 23.12.2014 20:25

Cipher schrieb:

Na, Solana, dann belassen wir es doch bei Deinem erhellenden Statements. Die Saat geht auf, man merkt es.

Ich kann jetzt nicht weiter drauf eingehen, nur ganz kurz:
Kannst du mir bitte zeigen, wo hier irgendwer irgendetwas von "Unsicherheit des Heils" geschrieben hätte?

Ich zumindest nicht! Und ich hab es auch bei keinem gelesen.
Was ich hier immer lese ist das (in meinen Worten ausgedrüclt): "Wer etwas nicht ganz genaus so wortwörtlich formuliert, wie ich es sage, kann nicht wiedegeboren sein!!!!" 
 

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Re: "Wodurch wird man denn nun eigentlich genau Christ? "

von solana am 23.12.2014 19:39

Wer schreibt denn immer etwas von "fehlender Sicherheit"?
Aber was ist denn die Grundlage dieser Sicherheit?
Deine Glaubens"leistung" oder Gottes Gnadenwirken?
Jetzt hab ich grad keine Zeit mehr - bis später...
 

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Re: "Wodurch wird man denn nun eigentlich genau Christ? "

von solana am 23.12.2014 19:27

Cipher schrieb:

Wer könnte im Ernst behaupten, sein Glaube wäre sein eigenes Werk??? 

Und warum bist du dann so vehement dagegen, wenn einer gegenüber Gottes Werk demütig und ehrfürchtig "zittert":

Phil 2, 12 Also, meine Lieben, - wie ihr allezeit gehorsam gewesen seid, nicht allein in meiner Gegenwart, sondern jetzt noch viel mehr in meiner Abwesenheit - schaffet, dass ihr selig werdet, mit Furcht und Zittern.
13 Denn Gott ist's, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen.

Warum ist das Unglaube oder Zweifel, wenn man sich dessen bewusst ist, dass es Gottes Werk ist?
Gruss
Solana

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 23.12.2014 19:28.
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