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Cleopatra
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Re: wem gehört die Erde - was tat Jesus eigentlich am Kreuz?

von Cleopatra am 15.01.2018 08:11

Und ich hatte extra den Thread gesperrt, damit nicht drüber diskutiert wird ;-D

Ich finde auf der einen Seite sehr gut, dass du LittleC die AGBs durchliest.

In den meißten Fällen wird dies ja nicht gemacht.
Aber schade finde ich, dass du das Gefühl hast, man würde dich zu etwas zwingen.

Solana hat ja schon einiges erklärt, ich befürchte, dass du da etwas falsch verstanden hast.

Formulierungen können ja mal missverstanden werden.

Diese gemeinsamen Werte haben die Mitarbeiter.
Wenn wir keine gemeinsamen Werte festleben, wird dieses Forum den Rahmen sprengen. Dann würde vielleicht noch ein Moslem, ein Buddist und so weiter hier seine Thesen aufschreiben.

Deshalb wurden gemeinsame Werte festgelegt.

In diesem Forum geht es nicht um die Frage "hat die Bibel recht?" sondern tiefer "was steht in der Bibel?"

Ich hoffe, du verstehst, was ich meine.

Die Community spricht sich nicht für die Allversöhnung aus, dies ist falsch. Die Errettung ist hierfür notwendig.

Lg Cleo

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Re: Abendmahl

von Cleopatra am 15.01.2018 08:01

Hallo verlorenes Schaf,

das Abendmahl symbolisiert das Opfer Jesu.

Jesus selbst hat darum gebeten. Er möchte, dass wir an ihn gedenken.
Das Brot symbolisiert den Leib, den er für und hingegeben hat.
Der Wein symbolisiert das Blut, welches für uns geflossen ist.

Wie oft und wann wir Abendmahl feiern, ist uns überlassen. Aber es ist ein Wunsch Jesu.

Lg Cleo

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Re: Fühle mich unwohl in Kirchen/Gemeinden

von Cleopatra am 15.01.2018 07:51

Ja, das ist wirklich schwierig.

Ich sehe es auch so, wenn du immerwieder wechselst, dann ist es auch schwer, Anschluss zu finden.

Woran machst du in den Gemeinden fest, dass sie Sekten sind? Von Sekten würde ich mich auf jeden Fall fernhalten.

Ich finde auch wichtig, eine Gemeinde zu haben. Wenn man noch fremd ist, ist es natürlich schwierig.

Gestern bei uns in der Predigt ging es unter anderem auch darum, was für ein Geschenk wir doch haben. Gemeinde zu haben ist ein riesen Geschenk. Aber jeder ist auch selbst verantwortlich, dass Gemeinde als Geschenk gut bleibt. Gemeinde lebt vom Mitmachen, nicht nur zuschauen.

In welcher Gemeinde würdest du denn gerne bleiben? Für deinen Job und deine Gesundheit kannst du natürlich nichts.

Diese erste Kirche hatte sich ja super angehört, machen die vielleicht auch Hauskreise oder so?

Und wenn nicht- vielleicht kannst du das ja dort einführen? So hättest du auch Kontakt außerhalb Sonntags.

Lg Cleo

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Re: wem gehört die Erde - was tat Jesus eigentlich am Kreuz?

von Cleopatra am 13.01.2018 08:41

Ich habe nicht so ganz verstanden, was das Thema dieses Threads ist.

Dass Jesus die Erde gehört- auf jeden Fall. Leider aber ist eben auch der Teufel hier unten. Die Erde gehört ihm nicht, aber er regiert hier leider.

Was die verschiedenen Glaubensrichtungen angeht, bin ich gleicher Meinung wie nennmichdu.

Denn es kommt darauf an, was in der Bibel steht.

Bei mir in der Umgebnung gibt es auch viele verschiedene Gemeinden. Und das sehe ich garnicht als schlecht an.

Eine Gemeinde bei uns ist sehr "rockig" die Stunden sind mit viel Musik, ja, wie eben ein Event jedesmal. Die Botschaft in der Predigt ist aber auch richtig (meiner Meinung nach). Da es mir aber zu laut ist und so groß, daher gehe ich da nicht hin.
Dann habe ich eine Babtistengemeinde vor längerer Zeit mal besucht. Ja, dort sitzt man getrennt, trägt Kopftuch und alles scheint "strenger".
Aber das, was in der Predigt gesagt wurde, stammte auch aus der Bibel und die Gebete schienen von Herzen ehrlich.
Mir ist es aber zu "ruhig".

Ich bin in einer Gemeinde, in der sehr viele Kinder sind. Die Gemeinde ist lebendig und "locker". Die Kopftuchfrage bleibt zB jeden selbst überlassen.
Unsere Gemeinde ist sehr evangelistisch und manchmal etwas unruhig durch die Kinder.
Es gibt daher auch Christen, denen es zu unruhig ist und die deshalb in eine andere Gemeinde gehen.

Es gibt unterschiedilche Gründe. Besuchen tun wir uns alle immerwieder und senden dann Grüße aus diesen Gemeinden.

Und diese Vielfalt sehe ich als eine besondere Gnade hier in der Umgebung.

Die Schwerpunkte sind eben öfters unterschiedlich, aber nicht die Lehre.

Und das finde ich eben wichtig und hier müssen wir eben auch aufpassen, wie nennmichdu auch angesprochen hat.

Wichtig ist, dass keine Wölfe im Schafspelz falsche Lehren verbreiten und so eine Gemeinde verunreinigt und zu einer Sekte macht.

Daher ist es wichtig, alles immer anhand der Schrift zu prüfen.

Lg Cleo

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Re: Sätze vervollständigen, zweiter Versuch ;-)

von Cleopatra am 13.01.2018 08:27

... würde ich es trotzdem Gott überlassen, weil ich es nicht abschätzen kann, was dann gut für mich wäre.

An diesem Wochenende versuche ich möglichst....

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Re: Oase (42) Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer - Sacharja 9,9

von Cleopatra am 13.01.2018 08:26

Oh na das sieht ja klasse bei euch aus, liebe solana,

bei uns ist alles ganz matschig. Ich sage schon im Scherz, dass ich zum Laufen mit dem Hund meine Reiterhose anziehe, weil der Matsch in der Innenseite so hochkommt

Da auch nach dem Schnee und Regen die Bäume im Wald abtransportiert werden, ist der weiche Boden nochmal mehr aufgewühlt.

Aber ich lasse mir davon eh nicht die Laune verderben, schließlich sollte unsere Laune nicht abhängig sein von äußeren Umständen, oder?

Ihr lieben, was macht ihr denn so schönes an diesem Wochenende?

Habt ihr etwas bestimmtes geplant?

Lg Cleo

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Re: Was ist "Sünde" - oder die Freiheit eines Christenmenschens

von Cleopatra am 13.01.2018 08:21

Gibt es für uns einen Verhaltenskatalog, was wir alles tun dürfen und was nicht, wo wir nun peinlichst darauf zu achten haben, jetzt nicht das zu tun, wovon wir wissen, das Gott es nicht für gut heißt?

Ich denke, dass wir in der Bibel wunderbar erkennen können, wie wir uns verhalten sollten.

Auch im neuen Testament gibt es viele Wegweiser, in den Briefen zum Beispiel.

Peinlichst genau drauf achten müssen wir glaube ich nicht, weil wir im Laufe des Lebens als Kinder Gottes hoffentlich durch den heilligen Geist automatisch zu Gott hinwachsen und im Glauben reifen, unsere Denkweise und unser Handeln demnach der Bibel ausleben.

Lg Cleo

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Re: Härtefälle

von Cleopatra am 13.01.2018 08:19

Lieber Jonas,

ich kann dir auch weitestgehend zustimmen. Schleimen muss ich bei ihm nicht. Trotzdem finde ich Höflichkeit und Freundlichkeit sehr wichtig.

Mir geht es auch nicht darüm, über diesen Menschen zu reden, mir ging es vor allem darum, über mich zu reden- wie ich reagieren sollte.

Lg Cleo

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Re: Härtefälle

von Cleopatra am 13.01.2018 08:16

Dürfen Christen eine Straftat melden, die an ihnen oder andere Begangen wird. Ja, auf jeden Fall. Dazu sind wir verpflichtet.

Ja sicher, nur- in diesem Fall könnte ich es eh nicht beweisen, es würde Aussage gegen Aussage stehen.

Und bei einer Anzeige hätte er also noch mehr Wut das wäre denke ich kontraproduktiv, oder?

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Re: Härtefälle

von Cleopatra am 12.01.2018 08:01

Vielen Dank für eure Antworten, sie bringen mich gut  zum Nachdenken.

Liebe Hanalotti, ich weiß natürlich nicht, wieso er so ist. Und sauer war ich in dem Moment natürlich, jetzt mitlerweile natürlich nicht mehr, zumal ich ja eben auch weiß, dass es nicht an mir liegt, sondern dass er dies wohl eben so bei fast jedem Menschen macht.

Aber ja- für ihn beten muss ich auf jeden Fall.

Lieber Greg ja, sicher, der Lappen wäre wohl auch erstmal weg wegen agressiver Fahrweise, aber ich habe erstens keine Beweise und zweitens auch nicht vor, ihn anzuzeigen. Die "Rache" ist da mehr Gottes Ding, denke ich. Aber so, wie es passiert ist, wäre ganz bestimmt ein Bußgeld dragewesen, er scheint sich dessen aber wohl auch nicht bewusst zu sein.

Lieber Jonas, dein Beitrag hat mir etwas klar gemacht. Ich denke zwar nicht, dass er ohnmächtig oder so ist, sonst würde er ja erstmal nichts sagen und nicht aktiv den Streit bei allen Menschen suchen, aber eine Sache,, ich glaube, die ist sehr gut.

Also in diesem Sinne „die andere Wange hinhalten" bzw nicht Gleiches mit Gleichem zu vergelten, aber wie du es glaube ich eh gemacht hast, ruhig und „emotionslos" ihn bei bedarf auf seine Fehler anzusprechen, indem man fragt ob er es wirklich richtig findet wenn er sich so verhalte? ... oder was er sagen würde wenn man mit ihm gleich verfahren würde?... usw.

Ich glaube, was solche Menschen wollen, ist ja eben eine Emotion hervorzurufen. Und irgendwie habe ich nach deinem Beitrag das Gefühl, dass bei ihm wohl auch das der Knackpunkt ist. Wenn ich ohne Emotionen auf ihn reagiere. Freundlich, klar auf jeden Fall, aber eben auch vor allem mehr sachlich.
Danke für den Hinweis, der hilft mir wirklich sehr.

Erlaube mir hier einmal den Finger draufzulegen. SOLLEN wir vergeben - oder wollen/können wir vergeben....-? Hier könnte - nicht muss - ich schon vermuten, das du aus einem Anspruch heraus - ein guter frommer Christ zu sein - dich aufgefordert siehst etwas tun zu MÜSSEN. Müssen entbehrt dann jegliche Freude und Freiheit es dann in Authentizität zu tun. Ich zwinge mich vielmehr dazu, hier einer - wie ich meine - Christenpflicht gerecht zu werden. Das kann nur schräg rüber kommen und wirkungslos bleiben. Will ich Menschen nicht dahinbringen, lediglich Moralischen Ansprüchen zu genügen.

Lieber nennmichdu, erlaube mir, dich zu korrigieren, denn hier hast du mich falsch verstanden
Wer mich schon länger kennt, weiß, dass ich je nach Thema gerne mal etwas spitz schreibe. Selbstverständlich will ich auch vergeben und das richtige tun, ich fühle mich nicht nur dazu verpflichtet
Der Eingangssatz war mehr dazu geeignet, dass in den Folgethemen nicht einfach nur ein "du musst vergeben" und ein "du musst lieb sein" kommt, da ich das eben schon für selbstverständlich und richtig halte. Mir ging es da um die gezieltere und genauere, weiterführende Hilfe

Deine Beobachtung dieses Mannes habe ich auch gestern Nachmittag schon gelesen und eine Zeit lang darüber nachgedacht.
Nun, es kann natürlich sein, dass er da etwas so interpretiert hat, dass ich mich ihm quasi höher stelle, hast du es so gemeint?
Wobei ich mir das schwer vorstellen kann, da ich sonst bei jeder Begegnung auch immer freundlich war, auch gewartet habe, wenn sein Hund ungehorsam war und ohne Worte abgewartet habe, bis der Hund zurücklief und wir aneinander vorbeigehen konnten.
Sein Hund ist eben noch jung und sehr tempramentvoll. Tatsächlich hört mein Hund da besser aber ich habe ihm gegenüber immer nur Rücksicht gezeigt und Geduld und nie etwas gegen seinen Erziehungsstil gesagt auch nie, dass sein Hund nicht hört.
Aber vielleicht weiß er es ja auch so, er sieht ja, dass sein Hund nicht hört. Vielleicht ist ihm das unangenehm, auch wenn ich nichts sage, wobei ich mich da aber selbst auch nie besser sehen würde, da mein Hund in der Pubatät in dem Alter auch schlechter gehört hat und man die Hunde unterschiedlichen Alters sowieso nicht vergleicht.
Trotzdem ließ mich das etwas nachdenken lieber nennmichdu und es hilft mir, etwas besser hm, was soll ich sagen... verstehen wäre da das falsche Wort, aber vielleicht weniger schlecht über ihn zu denken. Ja.

Dass sein Verhalten trotzdem falsch und schlecht war, steht außer Frage.

Nur- in dieser These fällt mir eine Gegenfrage ein- wenn dies die Gründe seines Verhaltens auf mich waren, wieso ist er schon jahrelang so auch zu anderen Menschen? Noch, bevor ich überhaupt in die Gegend gezogen bin?

Lg Cleo

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