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solana

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Re: Eine Botschaft aus dem Süden.

von solana am 27.12.2018 09:50

Ja, liebe Burgen, ich finde es auch sehr schade, wenn neue User kommen und nicht am Austausch und Gespräch interessiert sind und stattdessen nur ihre spezielle " Lehre" verbreiten wollen, quasi nur eine Plattform dafür suchen ....

Wir hatten das ja schon mehrmals, dass immer nur dieselben Floskeln und Schlagworte kamen, auf Gegenargumente nicht eingegangen wurde, immer nur Behauptungen aufgestellt und dann immer wiederholt ....

So sind leider keine Gespräche möglich, man redet nur aneinander vorbei ....

Aber so extrem, dass ein User sich so wenig für die Gespräche im Forum interessiert, dass er nicht mal wahrnimmt, dass extra für sein Anliegen ein Thread eröffnet wurde - mit aussagekräftigem Titel und ganz oben in der Liste - so viel Desinteresse hatten wir bisher noch nicht, ich kann mich jedenfalls nicht erinnern.

Schade.

Gerade wenn man davon überzeugt ist, eine wichtige Botschaft zum Glauben anderen nahebringen zu sollen, dann ist es doch ganz entscheidend, "wie" man das tut.

Wie man sich dabei gibt, wie man auf andere eingeht usw - das ist viel überzeugender als einfach aufgestellte Behauptungen nach der Holzhammermethode serviert ...

 

Gruss

Solana

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Re: Hi aus Bremen

von solana am 23.12.2018 17:57

Herzlich Willkommen bei uns, liebe Sadness.

Dein Name hört sich ja ein bisschen traurig an.

Ich bin gespannt auf den Austausch mit dir.

Liebe Grüsse und ein schönes, gesegnetes Weihnachtsfest.

Solana

 

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Re: wer ist Jesus ? wer ist Gott ? wer oder was ist der Heilige Geist ?

von solana am 23.12.2018 17:42

Hallo Merciful

Mir war nicht bewusst, dass ich etwas Unverständliches geschrieben habe. Und leider weiss ich immer noch nicht, was genau dir an meinem Beitrag unklar ist.

 

 

Anstatt dich darüber zu ärgern, könntest du einfach nachfragen.

Ich werde mich dann bemühen, das klarer zu formulieren.

 

Nochmal zu meiner Absicht:

Es ging mir darum, die praktischen Konsequenzen der theologischen Aussagen zu bedenken - also bspw wenn ich sage: "Jesus ist der Herr" - inwiefern ist er "Herr" in meinem Leben? Was bedeutet es, dass er mein Leben "beherrscht/regiert"? Wie äussert sich das; zB in den Entscheidungen, die ich treffe oder wie ich mit dem umgehe, was mir begegnet? Wie sehe ich anders in die Zukunft, wenn Jesus mein Herr ist?

 

Diese Fragestellung war nur beispielhaft angerissen und bewusst nicht weiter eingeengt.

Denn ich wollte nur eine Anregung geben und die Diskussion aber nicht festlegen.

Und auch nichts abwürgen, wenn lieber in eine andere Richtung gedacht wird.

Tut mir leid, wenn ich dich damit verärgert habe.

 

Gruss

Solana

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Re: wer ist Jesus ? wer ist Gott ? wer oder was ist der Heilige Geist ?

von solana am 23.12.2018 08:50

Hallo Burgen

Ja, die Userin ging davon aus, dass Jesus nicht Gott ist.

Und ihr Anliegen war, andere Christen davon zu überzeugen.

Sie schrieb, dass die meisten Christen die Evangelien nicht genau genug lesen ....

 

Daher fand ich es wichtig, das Zeugnis des Thomas, berichtet im Johannesevangelium, an zu führen.

Thomas sagt zu Jesus: "Mein Herr und mein Gott!"

Jesus sagt darauf hin nicht: " Oh, das ist falsch, nenn mich nicht so."

 

Im Gegenteil. Er bestätigt ihn und sagt: "Du glaubst, weil du gesehen hast. Selig sind die, die nicht sehen und doch glauben."

Ebenso die Anklage der jüdischen religiösen Oberschicht, die ihn wegen Gotteslästerung zum Tode verurteilen wollten - nicht wegen seiner Lehre, spricht eine eindeutige Sprache.

 

Aber die Userin scheint ja an einer Diskussion nun doch nicht interessiert, jedenfalls hat sie bisher sich noch gar nicht dazu geäussert.

 

Deshalb denke ich, sollten wir das Thema so diskutieren, wie es uns selbst am meisten interessiert und am meisten bringt.

 

Gruss

Solana

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Re: wer ist Jesus ? wer ist Gott ? wer oder was ist der Heilige Geist ?

von solana am 22.12.2018 22:00

Hallo Meciful

Mein Vorschlag, das Thema mehr unter dem persönlichen Aspekt zu beleuchten, sollte nicht eine ganz andere Fragestellung sein.
Damit wollte ich darauf eingehen, dass gesagt wurde, die theologiscche Ausrichtung (Trinität) zu schwierig sei und evtl an der Diskussion Interessiierte abschrecken könnte.

Ich finde es gut und wichtig, von der Bibel auszugehen. Du hast ja schon sehr schön dazu zusammengetragen und einige andere auch.

Davon ausgehend hätte ich nun gerne den praktischen, persönlichen Aspekt mit einbezogen - so wie es ja auch in den Bibelstellen gemacht wird, auf die ich hingewiesen habe - so zB die Frage: "Was bedeutet es für mich, für mein Leben, wenn ich bekenne "Jesus ist der Herr". Wie manifestiert sich seine Herrschaft?

Nicht als anderes Thema, sondern als Vertiefung.

War aber nur ein Vorschlag, eine Anregung.

Gruss
Solana


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Re: Nun ist meine Hündin gegangen *heul*

von solana am 22.12.2018 21:42

Liebe Stillness

Ja, das ist sehr schwer, ein liebes Tier, das einen so viele Jahre begleitet hat, gehen zu lassen; ich fühle mit dir.

Leider kann ich dir auch keinen Buchtipp geben.
Vielleicht kann dir der Austausch in einem Haustierforum ein bisschen helfen, dort gibt es auch immer Betroffene, die sich gegenseitig trösten und Erinnerungen austauschen.

Sie hatte ja ein langes und schönes Leben bei dir und war bereit, zu gehen, hat nicht viel leiden müssen. Das kann dich vieleicht auch ein bisschen trösten.
Ich wünsche dir, dass du die schönen Momente lebhaft in Erinnerung behalten kannst und sie die traurigen, letzten Momente immer mehr verblassen lassen. 

Fühl dich aus de Ferne gedrückt.

Liebe Grüsse
Solana

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Re: Gemeinsamkeit im Alltag

von solana am 21.12.2018 12:43

Ich freue mich, dass über Weihnachten die Kinder kommen und wir einige Tage alle zusammen verbringen.

Geplant haben wir noch nichts, ich weiss noch nicht mal genau, an welchem Tag sie hier eintreffen.

Aber es wird bestimmt schön.

Ich wünsche euch allen noch eine Vorbereitungszeit ohne Stress und Hektik.

 

Liebe Grüsse

Solana

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Re: wer ist Jesus ? wer ist Gott ? wer oder was ist der Heilige Geist ?

von solana am 21.12.2018 10:56

Ja, die wichtigste Frage, die jeder für sich selbst beantworten muss, ist diese: Wer ist Jesus/Gott/der Heilige Geist für mich? Welche Rolle spielt er in meinem Leben? Wie wirkt sich mein Glaube - das, was ich von ihm glaube- in meinem Leben aus?

 

Es geht ja nicht um theologische Definitionen. Auch nicht darum, etwas "für wahr zu halten" und theoretisch zu akzeptieren und zu wissen.

 

Es geht um den gelebten Glauben.

 

Als Beispiel und Vorbild schreibt Paulus über den Glauben Abrahams, dass für ihn nicht das ausschlaggebend war, was "vor Augen" war (sein erstorbener Leib und der der Sarah), sondern "er gab Gott die Ehre und wusste aufs Allergewisseste: Was Gott verheisst, das kann er auch tun."(Röm 4,21)

 

Und wenn wir sagen: Jesus ist unser Herr, in ihm haben wir das Leben und die Vergebung unserer Sünden usw, dann sind das keine theoretischen Aussagen, kein theologisches Diskussionsthema.

Dann legen wir uns fest, wer in unserem Leben "Herr" ist, die Herrschaft innehat und vom wem wir alles erwarten, was unser Leben ausmacht.

Und das wiederum zeigt sich im gelebten Alltag - nicht in Diskussionsinhalten und Thesen.

 

"Ihr habt ihn nicht gesehen und habt ihn dennoch lieb." (1. Petr 1,8)

Könnte man das auch so über uns schreiben?

Woran würde man das denn bei uns erkennen?

Dass wir getrost und zuversichtlich in die Zukunft blicken, weil wir uns von seiner Liebe getragen wissen und darauf vertrauen, dass er uns nur das Beste schenkt und uns alles zum Besten dienen lässt?

Oder sehen wir mehr auf "das, was vor Augen liegt" und vertrauen wir mehr auf die Einschätzung unseres kritischen Verstands, der die Lage nach den "Kriterien der Welt" beurteilt?

Worin zeigt sich in dieser Situation unsere Liebe?

Indem wir von seiner Liebe ausgehen, die in uns eine antwortende Liebe entzündet?

 

Ich als Mutter stelle mir manchmal diese Situation vor wie zwischen irdischem Elternteil und Kind.

Wenn ich bspw für mein kleines Kind (das nicht den Überblick über die Situation hat und alles nicht so einschätzen kann wie ich) alles optimal vorbereitet habe und ihm alles an Geschenken hingelegt, was es braucht, um glücklich zu sein und fröhlich und unbesorgt spielen zu können, dabei fürs Leben zu lernen und sich bestens zu entwickeln ...

Und das Kind beachtet die Geschenke gar nicht, misstraut mir und macht sich Sorgen, grübelt und überlegt sich, dass es doch anders bestimmt viel schöner wäre usw.

Das würde mich als Mutter sehr traurig machen.

Da meine Liebe nicht erkannt wird und kein Vertrauen da ist.

Kann ja sein, dass mich das Kind trotzdem liebt und auch weiss, dass ich es liebe. Aber in dieser Situation zeigt es mir das Gegenteil ....

 

Worin zeigt sich in eurem Leben, dass ihr Jesus liebt und er euer Herr ist, in eurem Leben "herrscht", eure Gedanken, Gefühle und Taten "regiert"?

 

Manchmal ist es gut, inne zu halten und sich diese Frage zu stellen - warum nicht gerade jetzt in der Adventszeit?

 

Gruss

Solana

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 21.12.2018 11:01.

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Re: wer ist Jesus ? wer ist Gott ? wer oder was ist der Heilige Geist ?

von solana am 19.12.2018 08:41

Ja, an der Person Jesu scheiden sich die Geister - nicht nur damals, sondern auch heute.

 

Seine Lehre, ja, die können sehr viele Menschen akzeptieren. Er hat viel Gutes gesagt und getan und uns damit ein Vorbild hinterlassen. Aber - den "Rest" machen sie dann selbst.

Den Rest, dh, wie man die Lehre interpretiert und in seinem Leben umsetzt, wie man zu Gott findet ... Jesus nachfolgen bedeutet dann: Selbsterlösung durch ein Leben, das möglichst genauso gut ist wie das, was Jesus uns vorgelebt hat.

Die Person Jesus ist dann austauschbar, nicht wichtig, das könnte auch jeder andere gesagt haben....wichtig ist nur, wie jeder einzelne die Lehre umsetzt und lebt ....

 

Wenn man die Person Jesu von der Lehre trennt und die Lehre allein stehen lässt, dann bedeutet das: "Ich und meine Umsetzung der Lehre" - das steht im Zentrum.

Dh man ersetzt Jesus durch sich selbst ....

Jesus ist nur ein totes Vorbild.

 

Für einen Christen mit lebendigem Glauben ist Jesus nicht tot, im Gegenteil - in ihm i s t das Leben.

Das wahre Leben, das sich niemand selbst holen kann, wenn er nur einfach möglichst gut lebt nach Jesu Lehre.

 

Jesus sagt von sich selbst "Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden."

Er war gehorsam und erniedrigte sich selbst, ging den Weg bis zum Kreuz - darum hat ihn Gott erhöht über alles und alle, in seinem Namen müssen sich alle Knie beugen.

Er lebt jetzt aktuell und regiert.

 

Macht man ihn zum gestobenen und jetzt toten Lehrer und Vorbild, dann wird aus dieser Aussage Jesu: Jeder muss sich selbst erlösen und selbst herrschen und selbst erhöht werden ...

 

Die Menschen damals haben den ungeheuren Anspruch erkannt, der aus Jesu Worten spricht und den viele Menschen heute nicht mehr anerkennen wollen, weil sie es eben "selbst machen" wollen, niemandem verpflichtet sein, von niemandem abhängen ...

An diesem Anspruch scheiden sich die Geister, damals wie heute.

 

Nicht wegen einer guten Lehre wurde Jesus gekreuzigt, sondern weil er mit diesem Anspruch kam. Das war für diejenigen religiösen Menschen, die diesen Anspruch nicht anerkennen wollten, Gotteslästerung.

Für die Jünger führte diese Erkenntnis zur Annahme und zu dem Bekenntnis, wie es Thomas aussprach: "Mein Herr und mein Gott!" (Joh 20,28)

 

Gruss

Solana

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.12.2018 08:44.

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Re: Eine Botschaft aus dem Süden.

von solana am 18.12.2018 08:55

Hallo Maria-Licht und herzlich Willkommen im Forum!

 

Wie Cleo schon schrieb, ist es besser, einen Diskussionsthread in der Rubrik auf zu machen, in der du das Thema diskutieren möchtest, zB " Bibel", wenn es dir hauptsächlich um das Verständnis der Bibelverse geht oder "Alltägliche Themen als Christ", wenn es dir mehr um den gelebten Glauben im Alltag geht.

 

Und es wäre schön, wenn du ein bisschen genauer sagen könntest, was dich am Glauben der meisten anderen Christen stört. Dass sie zu Jesus beten als ihrem "Herrn"?

Oder dass sie von ihm Hilfe und Führung erwarten?

Oder was genau?

 

Jesus selbst sagt doch auch, dass er und der Vater eins sind und "wer mich sieht, sieht den Vater".

 

Aber weiter davon dann im entsprechenden Thread ...

 

Gruss

Solana

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