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StefanS

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Re: Welche Gesetze/Gebote für Christen noch zählen

von StefanS am 31.01.2017 22:42

s.o.j. schrieb: Wie ist es eigentlich hier? Wie wird hier der Ausspruch gewertet, Jesus ist des Gesetzes Ende ? welcher Gesetze Ende?


Mt. 5,17
Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.

Jesus sagt somit selbst, dass alle Gesetze weiterhin gelten.
Nix zuende oder so!

Was du ansprichst ist Rö.10,4.
Da wird in der Luther-Übersetzung von "Gesetzes Ende" gesprochen.

In der HFA-Übersetzung ist aber in unserem Sprachgebrauch logischer ausgedrückt, was Paulus sagen will:
Christus hat das Gesetz erfüllt und damit die Herrschaft des Gesetzes (für uns Christen) beendet.

Für uns ist somit die Herrschaft der Gesetze beendet, nicht die Gesetze.

Irgendwie logisch. Oder?

So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.

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Re: Die "positive" und die "negative" Seite

von StefanS am 07.01.2017 19:04

Ich fand es in "meinem" Buch übrigens sehr schön (und für meine Begriffe revolutionär) beschrieben.

Da heisst es in etwa so,
"Wenn mich schlechte, negative Gedanken umtreiben und ich versuche, sie loszuwerden - lass es sein!
Diese Gedanken sind nur zu ersetzen! DAS ist der Beginn der Heilung!"

Ich möchte lernen, über göttliche Wahrheiten zu meditieren.

Ein Beispiel:
Jesus nahm meine Krankheiten auf sich und ER trug meine Schmerzen.
ER wurde gestraft, damit ich Frieden habe.
Durch Jesu Wunden bin ich geheilt!
(frei nach Jesaja 53,4-5)
Wenn ich das über mich sage und immer wieder sage, dann ist das eine Wahrheit, die dunkle, negative Gedanken "beleuchtet".


Ein Segensgruß an Dich
Stefan


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Re: Die "positive" und die "negative" Seite

von StefanS am 07.01.2017 13:40

Liebe Geli,

Ich stelle auch bei mir fest, dass ich mich meistens mehr mit der negativen Seite beschäftige und dabei zu wenig beachte, wieviel von der positiven Seite das Wort für mich bereit hält.

Etwas ähnliches lese ich gerade auch.
Es geht dabei um unsere Gedanken.

Wir beschäftigen uns oft damit, unsere negativen Gedanken auszuräumen und loszulassen.
Und dann konstatieren wir, dass wir es nicht schaffen.

Stattdessen sollten wir uns mit positiven Gedanken füllen, denn nur damit verschwinden die negativen Gedanken.
Gute Gedanken sind wie das Licht, das die Dunkelheit unserer negativen Gedanken auslöscht.

Schön, oder?

LG Stefan



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Re: Ursache des Zurückbleibens

von StefanS am 01.01.2017 13:49

solana schrieb: Ich habe mich auch schon oft gefragt, ob es nicht möglich ist, auch "im Guten" näher zu Gott zu kommen und genauso auf dem Weg mit ihm Fortschritte zu machen? Kommen wir wirklich nur durch "tiefe Täler" weiter?

Nein, es müssen nicht immer die "tiefen Täler" sein, um Gott näher zu kommen.

Man kann aber sicher ein "tiefes Tal" von Zeit zu Zeit als Initalzündung erleben.
Möglicherweise, wenn man an einer Situation (oder an sich selbst) zerbrochen ist.

Es ist in meinen Augen eine geistliche Perversität, tiefe Täler zu lieben um zu wachsen.

Durst zu haben ist gut.
Aber man muss nicht fast "verdursten", um zu erkennen, wann man trinken muss.

M.M., weil selbst erlebt ...

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Re: Echte Christen und Namenschristen

von StefanS am 06.11.2016 21:13

Sorry Salvato, krude Aussagen, irgendwie richtig, aber einzig und allein auf Werksgerechtigkeit basierend, Wiedergeburt leugnend und das ab Seite 5 ohne sich mit dem bisherigen Verlauf auseinander gesetzt zu haben, steigert gerade nicht meine Lust, auf deine Frage zu antworten. 

Magst du dich zunächst mit meinen bisherigen Gedanken befassen? 
Wäre nett! 

 

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Re: Irrlehre

von StefanS am 06.11.2016 19:35

geli schrieb: Nein, ich denke, die Täuschung geschieht durch Feinheiten, durch halbe Wahrheiten, durch fehlende Wahrheit (also auch durch Einseitigkeit), eben durch Dinge, die nicht so schnell als Lüge zu entlarven sind.
Wie gesagt kann man das nicht an einer einzigen Predigt beurteilen!
Das wirst du auch nicht bestreiten.

Einseitigkeit habe ich übrigens anders interpretiert - ich schrieb es in meinem Beitrag.
Ich benenne es also anders und behaupte mal, dass jeder Prediger gewisse Aussagen "besonders betont".
Das liegt in der Natur der Dinge.

Ich schrieb ausführend:
"Wieviel Predigten haben wir gehört, wo zwar von unverdienter Gnade geredet wird, diese aber nur dem neubekehrten Menschen zugestanden wurde.
Genau andersherum ist es doch und wer ist in der Lage, diese befreiende Botschaft zu verstehen und zu durchdringen?"

Wenn man halbe oder fehlende Wahrheiten entdecken will, muss man sich mit einem Prediger oder einer Denomination umfänglich beschäftigen. 
Einfach nur mal wild drauf los warnen ist für meine Begriffe eine klare Sünde!

Ich stimme Pal zu, dass wir sehr sehr vorsichtig in unseren Äußerungen sein sollten!!!!

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Re: Irrlehre

von StefanS am 06.11.2016 19:11

Pal schrieb: Ganz klar, kann man nicht in eine Predigt alles hinein packen!

Genau das meinte ich aber.

Deswegen geht es schlecht, sich eine Predigt anzuhören und daraus Schlüsse zu ziehen, ob es eine Irrlehre ist.
Es sei denn, so eine Predigt enthält grob falsche Aussagen.

Mehr hab ich damit nicht sagen wollen.

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Re: Echte Christen und Namenschristen

von StefanS am 06.11.2016 18:28

Salvato schrieb: Das sich Abgewöhnen von gottfernen, also sündigen Verhaltensweisen, ist ein individuell andauernder "Arbeitsprozess" eines jeden Einzelnen, der eine geistliche Wiedergeburt gemäss Bibel erleben will, also "geistlich neu aus Gott geboren" werden will.
Nein, das ist kein "Arbeitsprozess"!

Echte Christen sind wahre Kinder Gottes.
Sie sind einmal von neuem geboren und befinden sich danach in keinem "Geburtsprozess".

Sie erleben einen Reifeprozess und nehmen ihn so an.

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Re: Irrlehre

von StefanS am 06.11.2016 18:20

Was wäre für mich eine Irrlehre?

Hauptsächlich muss es eine erkennbar falsche Lehre sein, gespickt mit Aussagen, die der Bibel widersprechen.

Einseitigkeit ist kein Hinweis auf eine Irrlehre, denn wer denkt, dass in einer Predigt immer alle Wahrheiten enthalten sein müssen, der verlangt wohl etwas viel!

Und mal ehrlich, wenn einem Prediger die Verkündigung der Gnade und Liebe so wichtig ist, dann hat das wohl seinen Grund.
Wieviel Predigten haben wir gehört, wo zwar von unverdienter Gnade geredet wird, diese aber nur dem neubekehrten Menschen zugestanden wurde.
Genau andersherum ist es doch und wer ist in der Lage, diese befreiende Botschaft zu verstehen und zu durchdringen?


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Re: Irrlehre

von StefanS am 06.11.2016 18:06

geli schrieb: Es ist also Vorsicht geboten - und eine gute Kenntnis des Wortes Gottes, um die Geister zu unterscheiden!
Ohne Zweifel richtig.

Vorher schriebst du, nachdem du dir eine Predigt angehört hast
"Für mich kommt es so an: "Piep, piep, piep - wir haben uns alle lieb...".

Ist das für dich dann ein falscher Geist, oder hat es dich schlicht nicht angesprochen?

Zumindest hast du doch auch vorher geschrieben "Es war nicht unbedingt falsch, was sie predigte".
Widersprichst du dir da nicht?
Oder hast du ganz allgemein ausdrücken wollen, dass man Bibelkenntnis haben sollte?

Darin würde ich dir nämlich 100%-ig zustimmen.


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