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Re: Kirchenaustritt = Sünde?
von Kowalski am 30.04.2017 20:09nicht nur im Aufgabenbereich von Kaffekochen, Abwaschen, Kirche putzen oder Ausflüge zusammen unternehmen/planen.. - und für den (geistlichen) Rest sind weniger Hauptverantwortliche dann zuständig...
Als Beispiel siehe die EU in Brüssel. Die hat den einzelnen EU Mitgliedsstaaten eigentlich wenig zu diktieren. Also halten sich manche Mitgliedsstaaten einfach nicht an die Vorgaben. Und wenns ihnen zu bunt wird, dann treten sie sogar aus.
Re: Fakten über Engel ...
von Kowalski am 30.04.2017 19:54Hallo Burgen. Jetzt ist das bald? Weisst du etwa mehr als die anderen?
Kommt Jesus nicht schon seit 2000 Jahren "bald" ??
Es könnte also auch genauso gut nochmals 2000 Jahre dauern. Dieses Bald.
Re: Kirchenaustritt = Sünde?
von Kowalski am 27.04.2017 18:01Also bei uns in der Gemeinde (katholische Kirche) ist das eigentlich nicht so. Da geht es immer recht feierlich zu. Klar ist der Ablauf der Heiligen Messe festgelegt. Aber es gibt oft auch Variationen, wo z.B. Leute vorne Gitarre und/oder Schlagzeug spielen, begleitend zum Gesang oder einfach nur so zwischendurch. Da kann auch jeder mitmachen wer will. Am Ostersonntag haben sich die Kinder als die Jünger verkleidet und während der Messe anstatt der Predigt ein mini Theaterstück aufgeführt (die Geschichte rund um die Auferstehung Jesu). War lustig, der eine wusste immer nicht wann er dran war :-D
Oder im Kirchenchor mitsingen.
Festgelegte Geldbeträge wärend der Messe gibt es auch nicht (hab ich noch nie gehört sowas), jeder gibt wieviel er will. Nach der Messe kannst du zum Kirchenkaffee (und Kuchen) gehen. Wer will..
Als Teenager war ich bei den Sternsingern. Es gibt Bibel(diskussions)-Abende. Es werden regelmässig Ausflüge organisiert. Lourdes, Taizé oder was weiss ich.
Beim Papst waren sie neulich in Polen..
Vielleicht bist du einfach in der falschen Gemeinde?
Es hängt auch vieles vom Priester selber ab und eben wie viele Leute sich aktiv am Gemeindeleben beteiligen.
Re: Die Kraft des Evangeliums - Gedanken zum Römerbrief
von Kowalski am 27.04.2017 17:46Hallo nennmichdu,
einmal abgesehen davon, dass es meistens relativ unklar ist, was du uns mit deinen Texten eigentlich sagen möchtest, u.a. auch, weil du keine direkten Fragen stellst, möchte ich zum oberen Satz antworten: nein
Zum Richter erhebst du dich erst, wenn du auch eine Strafe verhängst. So wie es oben geschrieben steht, sagst du nur deine Meinung.
Re: WER sollte bereuen?
von Kowalski am 25.04.2017 00:12Ok, ich denke auch ich habe zu schnell geurteilt. Und ich finde es schön, wenn Gott auch menschliche Gefühle hat. Als seine Kinder wünschen wir uns, dass wir mit ihm eine Beziehung eingehen können, und dazu muss er sich uns mit Eigenschaften zeigen, die wir kennen. Würde er sich uns als ein Alien zeigen, oder als ein anderes uns unbekanntes Wesen, so fiele es uns schwer zu Ihm eine Beziehung aufzubauen. Daher achtet er aus Liebe zu uns darauf, es uns so einfach wie möglich zu machen. Ich denke soweit ist es klar.
Aber, Gott ist eben viel mehr als das, was er von sich zu erkennen gibt. Und dieses "viel mehr" können wir nicht begreifen. Ich denke, dass daher vorsicht geboten sein sollte, sich Gott in seiner Ganzheit vorzustellen. Denn wir kennen nur einen kleinen Aspekt von ihm, nämlich, den Er uns erlaubt zu kennen. Wenn man aber die oberen Texte leist, bekommt man schnell einen umfänglichen Eindruck von Gott, wie er ist. Und übersieht, Er ist noch sehr viel mehr als das.
Ich glaube das ist es, was ich eigentlich sagen wollte.
PS,
sorry an nennmichdu, wenn ich auf deine Texte so selten eingehe, aber das ist mir meistens echt zu lang..
Re: WER sollte bereuen?
von Kowalski am 23.04.2017 23:24Aha, jetzt leidet Gott also schon schrecklich..
Hier macht man sich also nicht nur ein Bild vom Gott, sondern Er wird auch noch vermenschlicht!
Geli, ich hoffe du glaubst nicht wirklich was du schreibst!
Du sollst dir kein Bildniss von Gott machen!
Das hat auch seinen Sinn. Nämlich weil Er für den Menschen nicht begreifbar ist. Also lasst es doch!
Wir können "nur" glauben, aber verstehen kommt erst später wenn wir verwandelt werden bei der Wiederkunft Christi.
Re: WER sollte bereuen?
von Kowalski am 23.04.2017 12:25Es scheint immer noch Menschen zu geben, die glauben, Gott sei ein alter weiser Mann. Der wie ein Mensch aussieht und die Eigenschaften eines Menschen hat.
Und wie man im aktuellen Hauskreis Thema liest, steht in Psalm 18:31: Gottes Weg ist vollkommen, das Wort des HERRN ist durchläutert.
Er ist ein Schild allen, die ihm vertrauen. Gottes Weg ist also vollkommen. ER macht keine Fehler. Auch wen wir den Sinn dahinter nicht immer verstehen, so macht ER doch keine Fehler.
Gottes "Reue" ist daher im menschlichen Verständniss, bestenfalls eine Folge der von Ihm geschaffenen Naturgesetze. Aber ganz sicher nicht eine von Ihm bewusst erzeugte Emotion.
Es sei dir fern, Gott auf die Emotions- und Denkebene eines Menschen herunter zu stufen !
Re: Zusammenhang zwischen 1.Mo 1,3-4a zu Joh 1,4-5a (das Licht)?
von Kowalski am 22.04.2017 19:55Da kann man nur spekulieren.
Re: Zwischen Tod und Auferstehung
von Kowalski am 20.04.2017 20:54Danke, das ich schon mal sehr Hilfreich !
Schöne Grüsse
Re: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst
von Kowalski am 20.04.2017 20:40Das habe ich früher auch gedacht, das man sich zuerst selbst lieben soll/muss. Darauf bauen auch viele esoterische Werke auf. Wie wichtig es eben ist, sich selbst zu lieben. Sich annehmen wie man ist. Selbstakzeptanz. "Erkenne die Blume in deinem Herzen", oder "Spüre das Licht der Liebe in deinem Herzen". Esoterische Bücher sind voll davon.
Sich zu akzeptieren wie man ist, das ist sicherlich gut und in Ordnung. Nur wenn der Begriff "Selbstliebe" ins Spiel kommt, läuft man schnell Gefahr in Eitelkeit abzugleiten. Den Fokus zu sehr auf sich selbst zu richten. Sich zu wichtig zu nehmen. Christ zu sein bedeutet aber eher das Gegenteil, nämlich sein eigenes Ego so klein wie möglich zu halten und sich die meiste Zeit des Tages helfend auf andere auszurichten und nicht auf sich selbst. "Setz dich bei der Hochzeit an das Ende des Tisches" sagte Jesus.
Wie will man also Bescheidenheit und Nächstenliebe üben und praktizieren, wenn man gleichzeitig gedankliche Selbstbezogenheit praktiziert (sich selbst lieben). Es ist schwierig, wenn nicht unmöglich, beides zu vereinbaren.
Darum bin ich heute davon weg zu denken, ich muss mich zuerst selbst lieben um andere lieben zu können. Womöglich müsste ich mich dann auch fragen "Liebe ich mich denn jetzt stark genug, oder darf es noch ein wenig mehr sein?" Und wie wollte man auch das noch messen?
Nein, zu kompliziert und gleichzeitig aus den genannten Gründen für mich auch zu "unnötig".
Also sehe ich es anders, und einfacher. Ich verstehe das so: Mache keinen Unterschied zwischen dir und den Anderen. Erhöhe dich nicht über die Anderen. Respektiere und liebe die Anderen mindestens so wie dich selbst.
Es ist doch ausserdem viel wichtiger Gott und Jesus zu lieben, als sich selbst. Wenn du Gott und Jesus liebst, dann wirst du weder dich selbst noch andere Menschen hassen können. Und schon musst du dir um Selbstliebe keine Gedanken machen. So einfach.
Ich sehe keinen Grund es komplizierter zu machen (zu sehen).