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Ich bin dann sechs Jahre in der Einrichtung abgegammelt geworden. Jetzt wohn ich seit 1/2019 im Betreuten Wohnen.
Aber langsam fühlt es sich an, als wäre es die Fortsetzung der Einrichtung. Nur in privater Form.

Ich fühle mich unfrei im verhalten und weiß nicht, wie ich das ändern kann. Ich würde gerne was eigenständiges arbeiten und mir eine eigene Existenz mit eigenen Freunden aufbauen. Ich vermisse die Mitmenschlichkeit und das Menschsein sein. Ich bin gerrne ein Mensch und hatte bisher nur Angst in meinem Leben. Aber die Angst geht langsam zurück und ich fühle mich wieder normaler. Ich nehme mich wieder als vollständiger Mensch war.

Mir wurde jahrelang ein Gendefekt vorgehalten dass ich nicht mit Geld umgehen könnte. Dementsprechend hatte ich angenommen, dass ich nie eine Partnerschaft führen darf wegen meiner psychischen Probleme im Leben. Die hab ich so vernachlässigt, dass sie übergeschwollen waren.

Ich hatte mächtige Zukunftsangst. Seit geraumer Zeit geh ich an die Natur Regelmäßig und bin oft im Freien. Das tut mir redlich gut. Und ich verbinde mich mit den Naturwesen. Ich bin sehr empathisch und feinfühlig das verstehen die normalen Menschen nicht. Deswegen fühle ich mich oft allein gelassen und im Hintertürchen vergessen. Dabei wünsche ich mir sehr die Liebe in meinem Lebenswerk. Aber wie krieg ich die da rein?

Doch ich kämpfe an dauernd nur mit dem Thema Wohnung aufräumen. Für Zwischenmenschliche Beziehungen war bislang noch kaum Platz in meinem Leben. Warum ist das so?

Mfg

Ein Gläubiger aus Hessen

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.04.2020 10:03.

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Re: Selbstgeschriebnes

von Glaubenskreativer1990 am 13.04.2020 16:40

Ich bin mein ganzes Leben schon evangelisch. Aber gläubig erst so seit 4-5 Jahren auf der Sinnsuche.

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Re: Corona und was es mit unserem Verstand abstellt

von Glaubenskreativer1990 am 09.04.2020 14:37

Ich meide Medien Generell. Kein Radio, nur Youtube Musik.

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Selbstgeschriebnes

von Glaubenskreativer1990 am 09.04.2020 14:34

Jaaaa ich füüüühlleeee,

Jaaaa ich fühhhhle,

Dieeeese Fririiiischeeee,

in meeiiinem Heeerzzen,

Wenn Duuuu daaaa bist.

Jaaa ich spüüüüüre,

All das Weiiiiite,

Mit deinem einzigen Mal.

Das du mir begegnet bist.

Ja ich fühhhhhle,

Dass die Lieeeeebe,

Die mich beweeeege,

Und die tief in dir ist.

Ich glaub an

Neuees Leeeeben

Für die Gezeiten

Unserer Stärken

Die Wir uns merken.

für ein neues Ja zu Dir.

Ich spüüüüüür

Dass du mich brauchst

Und unter tauchst

In dem Rahmen

deiner Gebete

Die ich erfühle mit dem Herrrzen

Unter dem Meer von Kerzen

Ich glaaaaubeeeeee an neueeejesss Leeeeben

Um mit dir alleeine nur zu schweeeeben

Nur zu schweeeeben

Für ein Leben laaaang

Ich vertrau Diiirrrr

Ich vertrau Dirrrrr

Für immer und ewig

Hier in meinem Zimmer

Sitze ich und denk an dich.

Mein Herz weint Fässer,

Mein Herz schreit Narben,

Sehnt sich nach Farben,
Die die andern Haben.

Ich seeeeehe all die Wunden,

die sie stunden,

und nicht erhören,
Bei all dem Leid

Und dem Eid.

Ich gelaube der Kraft

Der Dir gehöret

Und die mich nie betöret

Weil ich hab dich nie beschwöret

Meine Liebe zu dir ist fester

Und gibt sich nichts

Im Wege des Lichts.

Jaaaa ich glaube an neues Leeeeben

Um mit dir zu schweeeben

In das neueeeee
Auf das Ich mich freeeuuujeee

Mit dir zusammen über Berge und
Das Tal der eignen Qual.

Ich freue mich auf die Liebe,

Der genialen Zeiten

Ohne zu verbleiben

In der durstrecke

Auf der ich geistig verrecke.

Wo bleibt die Liebe in den Herzen

Ich sehe doch nur die hellen Kerzen.

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