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Re: Der heiliger Berg Athos
von Argo am 04.12.2024 14:53Hallo Plueschmors
Paulus sagt genau das, was in uns passiert. Das Gute wohnt seit unser Geburt in uns, aber gleichzeitig wohnt auch das Böse. Nach der Geburt sind wir als Menschen herausgefordet das Gute zu tun. Inzwischen lernen wir auch das Böse welches uns verführt weil es am Anfang schmackhafter wirkt. So das Böse verdrängt langsam das Gute in uns und obwohl wir das Gute kennen, machen wir das Böse weil das Gute in uns versdteckt ist. Paulus war auch ein Mensch und keine Ausnahme. Er hat genau so wie wir gelitten. Er gibt es selber zu. Paulus war vor seiner Ernennung zum Aposteln diesbezüglich auch krank. Aber er sagte wenn der Heiliger Geist in uns wohnt dann bekommt das Gute das in unsere Seele versteckt ist, wieder Leben und belebt uns wieder mit seiner Leuchtkraft. Und das spüren wir als Menschen wenn wir Reue zeigen für etwas welches uns im Leben nicht gelungen ist. Für das Böse welches in uns wohnt. Wenn wir wiederhold Reue zeigen, verschwindet langsam das Böse von uns. Wir werden immer besser. Immer gewissenhafter. Damit wir es erreichen können, müssen wir uns erneuern, neu geboren!!!!
Die Offenbarung von Johannes. Kapitel 6 Vers 6. Die Bedeutung der Weizen, der Gerste, des Öls und des Weines als Nahrungsmittel.
von Argo am 03.12.2024 23:40.... dann hörte ich so etwas wie eine Stimme inmitten der vier Tieren, die sagte ... ein Kilo Weizen wird für einen Dinar verkauft und drei Kilo Gerste werden für einen Dinar verkauft: und das Öl und den Wein füge keinen Schaden zu.
Gerste war von den ersten Getreidearten die im fruchtbaren Halbmond (auch bekannt als Naher Osten, der sich heute bis in den Irak, Syrien, Palästina, Israel und den Libanon erstreckt) angebaut wurde und war Jahrtausende lang ein Hauptnahrungsmittel.
Die alten Zivilisationen blühten in Gebieten in denen Getreide angebaut wurde. Die Babylonier und Ägypter waren die ersten die Weizen angebaut haben. Sie haben Weizen in vielen Länder exportiert, darunter Israel und Palästina, weshalb es teurer war als Gerste.
Brot aus Gerste war damals die Grundlage der Ernährung der Armen. Weißbrot gab es, aber es war für die "Herren", die oberen Schichten der Gesellschaft, da es teurer war. Die Armen fühlten sich mit Gerstenbrot wohl, das sie als minderwertiges Produkt ansahen, weil es dort angebaut wurde. Weißes Weizenbrot war der symbolische Übergang zu einer anderen Lebensebene, die nichts mit dem ländlichen und pastoralen Leben zu tun hatte.
Olivenöl (das Öl der damaligen Zeit) und Wein sind heute noch zwei wichtige Grundnahrungsmittel des Menschen, die absolut rein sein müssen. Wir müssen sie unbedingt schützen und achten auf ihre Qualität.
Gott sagt uns hier über die Grundnahrungsmitteln, die wir essen sollten und lehrt uns, dass sowohl billiges Gerstenbrot(...drei Kilo kosteten ein Dinar) als auch teures Weizenbrot (...ein Kilo kostete ein Dinar) genauso nahrhaft sind wie auch Öl und Wein... Deshalb fordert Er die Menschen auf, diese Lebensmittel so gut wie möglich zu schützen. Diese Aufforderung ist der Mensch bis heute gefolgt.
Das Öl (Olivenöl) diente neben seinem großen Nährwert für den menschlichen Körper, auch zur Zeit der Apokalypse als Lichtquelle. Die Lampen gefüllt mit Olivenöl spendeten Nachts ihr kostbares Licht.
Das Streben nach Genuss von Nahrung - außer Brot, Öl und Wein - kommt nicht nur aus dem natürlichen Bedürfnis heraus, sondern oft auch aus den versteckten Gefühlen des Menschen die einer Esssucht gleich kommen... Die Menschen sollten in der Lage sein, ihre Gefühle zu kontrollieren und eine spezifische Perspektive auf Ernährung und Lebensmitteldifferenzierung zu entwickeln.
Körperfett macht Menschen physisch und psychisch krank. Die Nahrungssucht des Körpers ist eine Leidenschaft, ein Produkt menschlicher Erfindung und eine Folge der Erbsünde.
Re: Der heiliger Berg Athos
von Argo am 03.12.2024 23:13Hallo Plueschmors
Der Sinn der Strophe dieses Psalms: wir sind sündig geworden (weil wir das Böse gefolgt haben und nicht den Gott) und liegen in einem schlechten psychischen Zustand. Gott hat es uns überlassen das Gute oder das Böse zu tun. Er hat uns volle Freiheit gegeben.
Der Psalm spricht symbolisch von der Tiefe der Erde... In Wirklichkeit meint er von der Tiefe unsere Seele. Dort in der Tiefe unsere Seele haben wir unsere gute Eigenschaften die Gott uns geschenkt hat versteckt. Dort haben wir unser Gewissen versteckt und benützen wir es in unserem Leben nicht mehr. Das macht uns krank.
Wir erwachen eines Tages aus dem Rausch der Sünde und anerkennen unsere Fehler und bitten Gott dass ER uns hilft. Weil man Reue gezeigt hat, automatisch funktioniert wieder das Gewissen und man versuchst wieder das Gute statt dem Bösen zu tun. Man ist mit Hilfe der Werkzeugen (die Liebe, die Wahrheit, die Treue, die Hoffnung, der Frieden u.s.w.) die jeder von uns in seinem Herzen gespeichert hat, auf dem Weg der Besserung. Gott hat unsere Rufe gehört und hat uns seelisch unterstützt, dass wir wieder gute Menschen werden wollen.
Jede Aufgabe im Leben muss jeder allein machen. Niemand macht für Ihn die Aufgaben. Auch Gott nicht. Aber die Kenntnisse die jeder im Leben hat helfen Ihn die Aufgaben zu erledigen. So ist auch mit den seelischen Aufgaben eines Menschen. Um gut im Leben zu sein, muss er die Kenntnisse die er in seinem Herzen hat, einsetzen.
Re: Der Zorn Gottes, ein Zeichen in unserem heutigen Leben?
von Argo am 02.12.2024 15:07
Der Brief des Paulus an die Römer erklärt genau warum und wie Gott bestraft.
Römer 1, 18: Möge Gott Rechtfertigung durch Glauben gewähren, denn die Werke der Welt sind so beschaffen, dass durch sie der Zorn Gottes offenbar wird und vom Himmel ausbricht gegen alle Gottlosigkeit und alle Ungerechtigkeit der bösen Menschen, die, obwohl sie die Wahrheit kennen und besitzen, Sie leben in Ungerechtigkeit.
1, 19: Denn die Erkenntnis Gottes und seines Willens (soweit der Mensch begreifen kann) ist ihnen offensichtlich und bekannt; Gott selbst hat sie ihnen offenbart;
(Alles was Gott von den Menschen verlangt, hat in ihren Seelen eingeprägt. Und das gleich bei Ihrer Geburt).
1, 24: Aufgrund ihrer Respektlosigkeit und ihres Abfalls entzog Gott seine Gnade und so ergaben sie sich und wurden den sündigen Wünschen ihres Herzens und der moralischen Unreinheit versklavt, so dass ihre Körper von ihnen entwürdigt wurden.
(Aus diesem Grund sehen wir heute viele Menschen die ihr Leben qualvoll beenden).
Re: Der Zorn Gottes, ein Zeichen in unserem heutigen Leben?
von Argo am 01.12.2024 09:56Guten Morgen, ich wünsche Dir einen schönen Sonntag!
Warum müssen wir Gott dankbar sein, dass wir leben!
Wir sprechen über Gott der das Universum erschaffen hat. Gott der Bibel, Gott der Liebe, der Barmherzigkeit. Gott aller Menschen auf dieser Welt. Gott der alles sehen kann, alles hören kann und überall sein kann und gleichzeitig für alles sorgen kann.
Gott ist Liebe, Barmherzigkeit. Das spürt jeder wenn er IHN nähert. Kann Gott mit uns persönlich zornig werden? Ich glaube nicht. Wie erklärt sich dann der Ausdruck „Zorn Gottes"?
Die Gnade Gottes ist, die das Leben des Menschen verschönert und erfüllt. Wenn man Mangel davon hat, wird als "Zorn Gottes" ausgedrückt.
Kann Gott mit allem was er auf der Erde sieht zufrieden sein? Seine Reaktionen beschreibt Johannes der Evangelist in seiner Offenbarungen die er von Jesus Christus durch den Heiligen Geist erhalten hat. Diese Offenbarungen beschreiben die Entwicklung der Menschheit vor und nach der Erscheinung Jesus Christus. Die Apokalypse des Johannes ist zeitlos.
Wenn man diese Offenbarungen richtig verstanden hat, erfährt jeder was Gott von uns will und was die Konsequenzen sein werden, wenn wir seinen Willen folgen oder IHN ablehnen.
Wenn wir Gott nicht in uns eingeschlossen haben und Gott immer ablehnen, haben wir den „Zorn Gottes" in uns.
Gott sorgt für die Erhaltung seiner Schöpfung. Wenn Gott sieht, dass viele Menschen versuchen seine Schöpfung zu zerstören, oder ihre Mitmenschen zu vernichten, dann wird zornig und greift ein.
Er lässt niemals zu, dass die bösen Menschen die Mehrheit auf die Erde übernehmen. Sein genauer Plan steht in der Offenbarung. Er ist zeitlos und kann von jedem beobachtet werden.
Im Kapitel 16 der Offenbarung beschreibt der Evangelist Johannes im übertragenen Sinne Gottes Strafen gegen die sündige Menschheit. Er beschreibt diese Strafen als sieben Wunden, die den Inhalt der Gefäße darstellen. Sie sind voll mit dem Zorn Gottes.
Die Bestrafung derjenigen, die für den Verfall der Erde verantwortlich sind, geschieht, während sie noch auf der Erde leben, da Gott sie nicht in das Buch des Lebens aufnehmen wird. Und der erste Tod wird für sie gleichzeitig den endgültigen Tod (den zweiten) bedeuten. Das heißt, die ewige Hölle. Die anderen Menschen, die unter der Gewalt der Zerstörer unschuldig leiden und sterben, schenkt Gott ihnen ewigen Frieden in seinem Reich.
Diese bereits mehrfach realisierte Offenbarung sollte uns das Vertrauen an Gott verstärken und Gott danken, dass wir noch am Leben sind.
Re: Der Zorn Gottes, ein Zeichen in unserem heutigen Leben?
von Argo am 30.11.2024 23:35Hallo Plueschmors
Hier findest du einige Antworten auf deine Fragen.
1. Ob die Menschen glauben, dass nach ihrem Tod etwas ist, wird im Gleichnis „der Lazarus und der Reiche" von Jesus erzählt.
Viele glauben es nicht auch, wenn sie etwas gesehen oder gehört haben von jemanden der gestorben ist.
2. Der Mensch muss während seines Lebens erfahren, dass mit seinem Tod nicht alles endet. Sonst gleicht er den Tieren an.
3. Die Wissenschaftler glauben nicht an Gott der alles sehen kann, alles hören kann und überall sein kann und gleichzeitig für alles sorgen kann.
4. Wir tun vieles zerstören aber gleichzeitig machen wir vieles wieder neu und besser. So entwickelt sich der Mensch immer zum Besserem. Und weil besser wird kann er besser leben.
5. Die ganz Bösen werden nicht das normale Alter erreichen. Das hat Adenauer einmal gesagt. Weil sie den „Zorn Gottes" in sich haben. Diese Menschen meine ich. Vielleicht hast du in deinem Leben über solche Menschen einmal gehört.
6. Was heißt Tagesablauf? Du muss dein Gewissen 24 Stunden eingeschaltet haben. Mehr brauchst du nicht.
7. Die beste Erfahrung die ein Mensch mit der Gerechtigkeit Gottes gemacht hat ist, wenn er die Gnade Gottes erhalten hat.
Re: Der Zorn Gottes, ein Zeichen in unserem heutigen Leben?
von Argo am 30.11.2024 14:48Hallo nusskeks,
Früher gab es relativ schnell Reaktionen auf Ungehorsam.
Ja vor Jahrhunderten bis fast zu unsere Zeiten, hatte die Furcht vor dem Zorn Gottes, die Furcht vor der Hölle, einen starken Einfluss auf die Menschen gehabt. Die Zeiten haben sich aber geändert. Die Menschen heute können machen, was sie wollen. Angst ist nicht mehr der bestimmende Faktor. Die Hölle wurde stillschweigend verdrängt, denn die meisten Leute es sowieso nicht glauben. Sie glauben nicht, dass es nach ihrem Tod das Paradies oder die Hölle geben wird!
Was uns die Offenbarung als Ganzes offenbart, sind symbolische Erzählungen, die Wirklichkeit werden. Gott bestraft den Menschen nicht, indem er sein Leben zerstört, sondern der Mensch wird bestraft, weil er das Geschenk der Liebe Gottes nicht empfangen will und die Schöpfung Gottes nicht bewahrt und die Natur zerstört.
Betrifft diejenigen, die sich ihr ganzes Leben lang dem Werk Satans hingeben. Ihre Seelen erhalten eine bösartige und schmerzhafte Wunde. Beispiele für uns sind Menschen, die Ehebruch begehen ohne zu bereuen, lieben Geld, Drogen, Alkohol, Lügen, Ungerechtigkeit und mehr. Andere leben ohne die Naturgesetze zu respektieren, die Gott den Menschen gegeben hat, damit sie auf der Erde leben können.
Ihr Gewissen reagiert nicht mehr auf ihre bösen Taten, weil ihre Seele von den Forderungen des Bösen überflutet wird. Mehr Fabriken, mehr Autos, mehr Flugzeuge, mehr Häuser, mehr Waren, mehr Geld usw. Das sind die Zahlen in der Welt, in der wir heute leben. Eine kranke Welt. Die Seele ist krank in dieser Welt, in der wir leben und mit ihr der Körper. Der Mensch lebt also ohne Liebe, Schutz und Hoffnung, drei wichtige Bedingungen, die das Leben so machen, wie Gott es will. Solche Menschen sind ständig gestresst, empfinden keine Liebe und beenden ihr Leben meist früh und allein. So können wir Gottes Strafe verstehen.
Re: Der heiliger Berg Athos
von Argo am 30.11.2024 12:20Lieber Plueschmors,
du schreibst:
Gott ist für mich kein Geist aus der Wunderlampe, der immer dann erscheint, wenn ich nur fleißig am Messing reibe. Auch erwarte ich von ihm nicht das Erfüllen meiner Wünsche, sondern die Erfüllung seiner Verheißungen.
Du erlebst vielleicht den Gott anders. Gott ist ein Geist, siehe Johannes 4:24 (ELBBK).... 24 Gott ist ein Geist, und die ihn anbeten, müssen in Geist und Wahrheit anbeten.
Du muss Gott anbeten, dann wird er bei dir erscheinen und wenn du ehrlich und gewissenhaft bist und Geduld und Hoffnung besitzt, dann erfühlt ER auch deine Wünschen damit du ein gutes Leben im Sinne Gottes erfüllst. Eine Wunderlampe wie du es bestätigst ist Gott nicht!
Wenn du die Verheißungen Gottes aber erfühlst, Gott belohnt dich. Wie? Das muss du wissen. Du spürst, dass jemand dich beisteht. Du spürst, dass dir besser geht. Dass du mehr Freude im Leben hast und du siehst vor allem dich selber anders. Selbst kritischer, gerechter in deiner Entscheidungen, gewissenhafter. Also kannst du auch selber Wunder erleben! Das hast du ich glaube erlebt, weil dein Alter und deine geistige Qualität es verrät.
So war es bei den Leuten(im Witz) die keine Kinder bekommen konnten.
Wir müssen beachten, dass Gott alles in seiner Hand hat und nichts im wörtlichen Sinne zufällig passiert.
"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).
Ist etwas passendes zu dem Thema: aus den Tiefen deines Inneren (hier ist die Erde gemeint) kannst du nur selber herauskommen. Gott hat dir die richtigen Werkzeuge dazu gegeben und hilft dir noch dazu.
Re: Der heiliger Berg Athos
von Argo am 29.11.2024 18:41Lieber Plueschmors,
wie du bemerkt hast, gibt es auch Menschen die der deutscher Sprache nicht so mächtig sind wie du es bist. Aber sie bemühen sich auch etwas auf der Beinen zu stellen und haben bis jetzt nirgendwo keine Probleme mit ihrer Schreibweise gehabt, besonders bei Foren wo man annimmt, dass alle Menschen verstanden werden, auch wenn sie Schreibfehler machen. Wenn du diesen Witz - auch mit Schreibfehler - nicht verstanden hast, wie kannst du dann die schwierigen Texte deines Glaubens verstehen?
Eine Jahre lang brennende Kerze kann nur in einem Herzen brennen, die es will, die dann Jahre lang eine Erleuchtung bring die in diesem Fall Leben schenken kann und die dazu notwendigen Voraussetzungen die für das Leben notwendig sind, auch schenkt.
Die Bedeutung dieses Witzes ist, dass wenn du den Kontakt mit Gott pflegst (hier ist symbolisch der Heiliger Berg Athos erwähnt) - und nicht nur die Schrifte liest - dann leuchtet... bei dir innerlich eine Kerze - symbolisch gemeint - die dir den Weg zum dem was du dich wünscht zeigt und gleichzeitig hilft dir deine Wünsche in Erfüllung zu gehen.
Der Zorn Gottes, ein Zeichen in unserem heutigen Leben?
von Argo am 28.11.2024 20:45
Glauben die Menschen heute, dass es nach ihrem Tod das Paradies oder die Hölle geben wird? Wird einmal die Frage gestellt: Was ist nach meinem Tod? Gibt es ein anderes Leben?
Wenn die Allmacht und Heiligkeit Gottes in Frage gestellt wird, sendet Gott seinen Zorn? Was passiert mit allen Kräften auf der Erde, die Gott herausfordern, sich ihm widersetzen und gegen ihn kämpfen?
Alle böse, korrupte und satanische Kräfte werden mit der Freisetzung des Zorns Gottes verschwinden. Weil Gott gerecht ist, blieb die Welt bis jetzt uns erhalten, auch wenn die Wissenschaftler anderer Meinung sind.
Der Zorn Gottes ist eine gerechte Antwort Gottes auf die ungerechten Taten der Menschen (siehe Krieg im nahen Osten). Der Zorn Gottes ist wichtig, denn nur durch Gottesfurcht wird eine Gesellschaft erhalten, beschützt und geleitet.
Wenn der Mensch Gott irreparabel herausfordert, greift Gott ein, um seine Schöpfung zu schützen und die Zerstörer an ihrer Stelle zu lenken. Folglich ... mit Strafen rächt sich Gott nicht, aber mit gerechtem Urteil erweist er Gerechtigkeit und schützt das Gute.
Der Zorn Gottes richtet sich an uns und an alle zukünftigen Generationen als Warnung, wenn wir nicht richtig mit der Natur umgehen. Wenn wir die Erde, das Meer, das Wasser und den Himmel zerstören, wird es Gott nicht gefallen, denn das ist sein Werk. Die Erde kann sich nicht widerstehen, aber Gott kann es. Wenn wir als Menschen die Regeln für das Zusammenleben auf der Erde ignorieren und uns den Gesetzen der Solidarität mit unseren Mitmenschen widersetzen und gegen dem Guten kämpfen, das schlägt Alarm, das kann das menschliche Leben auf Erden in Gefahr bringen.
Die größte Strafe Gottes ist der Entzug der Liebe Gottes von den Menschen, die die Erde zerstören. Das bedeutet, dass sie ein Leben lang gemeinsam mit den Gesetzen des Bösen leben müssen. Niemand war bisher in der Lage, normal zu altern, wenn er sie benutzt. So sterben sie vorzeitig mit großen Problemen, weil ihre Seelen und Körper so von Sünden verunreinigt sind, dass keiner der Menschen (Ärzte) sie reinigen kann. Wer den Gesetzen Gottes nicht gehorcht und Ihn nicht um Vergebung bittet, auf dem bleibt für immer der Zorn Gottes, der ihn durch alle Ewigkeit begleitet.
Achten wir, dass unser persönliches Leben auf der Erde so abläuft damit wir den Zorn Gottes nicht erwecken? Haben wir persönliche Erfahrungen mit der Gerechtigkeit Gottes gemacht? Kennen wir Beispiele aus der Geschichte nennen? Wie oft waren wir ungerecht? Glauben wir, dass Jesus Christus uns vor dem Zorn Gottes schützt?