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Argo

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Re: Die Perle

von Argo am 09.11.2025 19:22

Hallo pausenclown.


    Obwohl ich die Jüdische Religion nicht kenne, nehme ich an, dass sie genau auf das Konzept Gottes: wie erkläre ich den Menschen was sie machen müssen um meinen Himmelsreich zu erreichen, ausgelegt ist. Ob das durch Propheten oder durch Jesus Christus erfolgt ist, war es Gottes Wunsch.


    Gott hat uns eine Seele auf dem Weg zum Leben mitgegeben und uns verantwortlich gemacht für das was unsere Seele tut. Sie ist verantwortlich für unser Leben auf der Erde.

    Propheten und Jesus sind die Lehrmeister einer gut funktionierenden Seele. Die Propheten waren anders als Jesus war. Das Ziel beiden war das gleiche. Liebe, Gerechtigkeit und Wahrheit sollte die Menschheit erreichen.

    Die Religion ist hier nicht die Tür zum Königreich Gottes, viel mehr ist das was wir selber machen um dieses Ziel zu erreichen.

    Diese Aussagen haben Gültigkeit wenn man glaubt, dass wir einen geistigen Teil – die Seele – haben die uns Gott mit unserer Geburt mitgegeben hat und einen Körper den wir von unseren Eltern bekommen haben, besitzen.

    Übrigens Rattenspiel sind die Aussagen von Jesus Christus sicher nicht. Sie wären nicht notwendig – auch diese von jüdischen Propheten nicht - wenn wir alle auch die Juden wie Jesus wären, oder gleich wie Gott.

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Argo

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Re: Die Perle

von Argo am 08.11.2025 22:25


   Diese Schätze über die Christus im Matthäus Evangelium berichtet, sind uns allen von Gott bei unserer Geburt mit gegeben. Das war von Adam und Eva immer so. So konnten Anfangs Adam und Eva im Paradies paradiesisch leben. Alles hat in Ihrem Leben perfekt funktioniert. Bis der Teufel kam und der Eva sagte sie soll  den Schatz Gottes in Ihrem Körper verstecken. Gott war damit nicht einverstanden und hat Ihr Plagen für Ihr weiteres Leben mitgegeben. Gott hat aber seinen Schatz aus Ihrem Körper nicht entfernt.
   So wie Adam und Eva werden wir als Menschen auch geboren. Mit dem Schatz Gottes. Unterwegs aber in unserem Leben verstecken wir diesen Schatz in unserem Körper, weil dieser Schatz für uns nicht so wertvoll scheint. So allmählich werden wir Träger nicht mehr eines Schatzes sondern einer Plage die unser Leben zerstört. Das ist die Realität die jeder von uns irgendwann im Leben spürt.
   Wenn wir uns eines Tages entschließen von den Plagen die in unserem Körper sind zu befreien, dann merken wir, dass der versteckte Schatz Gottes der in uns ist, hilft uns die Plagen los zu werden und so wollen wir diesen Schatz wieder lebendig machen und geben wir dafür vieles im Leben auf. Für unseren Entschluss von den Plagen uns zu befreien, hilft uns die Bibel oder die Tora die auf den Schatz Gottes uns verweisen.
So erkläre ich das Kapitel Matthäus 13, 44-45.

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Re: Umgang mit dem Wort - Erinnerung, Bewegung usw. - wie bedeutsam ist es

von Argo am 05.11.2025 23:29


Wie man die Bibel auslegt.....


Erzählungen aus einem Kloster in der Wüste von Sinai.

Einige Brüder gingen zu Abt Antonius und erzählten ihm von einem Ausspruch aus dem Buch Levitikus. Da ging der Abt in die Wüste hinaus, und Abt Ammonas folgte ihm heimlich, da er seine Gewohnheit kannte. Der Abt Antonius ging weit weg, betete und rief laut: „Mein Gott, sende mir Mose, der mir diesen Ausspruch erklärt!" Und eine Stimme sprach zu ihm. Da sagte Abt Ammonas: „Ich habe die Stimme gehört, aber ich habe ihre Bedeutung nicht verstanden."

Einst gingen einige Älteste zu Abt Antonius, und Abt Josef war bei ihm. Der Abt Antonius wollte sie prüfen und legte ihnen einen Ausspruch aus der Schrift vor. Er begann, den Jüngsten zu fragen, was dieser Ausspruch bedeute. Jeder antwortete so gut er konnte. Da sagte der Abt Antonius zu jedem Einzelnen: „Ihr habt ihn nicht verstanden." Schließlich fragte er Abt Josef: „Was sagst du zu diesem Ausspruch?" Er antwortete: „Ich weiß es nicht." So sagt Abt Antonius: „Abt Joseph aber fand den Weg, denn er sagte: ‚Ich weiß es nicht.'"

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Re: Kommunikationsprobleme

von Argo am 02.11.2025 20:41

Hallo pausenclown


Bete, dass du nicht vom Farrad fliegst, weil wer mit deinem Alter noch Farrad fährt, muss an der grenze einer Psychose leiden. Und somit gehörst du auch zum Arzt. Wenn du vom Farrad fliegst und keinen Schutzengel bei dir hast, dann gibt es für dich keine Rettung mehr.

Liebe Grüße und überlege es wenn du wirklich Farrad fährst.

 

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Re: Israel braucht unser Gebet. Terror , Gazarstreifen , Jerusalem

von Argo am 01.11.2025 14:19

Hallo nusskeks

    Hier leben keine Soudanesen wie auch nicht viele Afrikaner. Die Afrikaner exportieren ihre Probleme nicht. Sie erledigen ihre Auseinandersetzungen an ort und stelle. Deswegen hier das Interesse klein ist.
    Moslime leben hier in Europa - auch in Deutschland - Millionen. Und die halten sich zusammen egal aus welcher Nation sie kommen. Sie vermehren sich hier viel schneller als man sich denkt. Sie haben eines gemeinsam: sie wollen mit den Christen und den Juden nicht gemeinsam leben. Das paradox ist, dass die junge Generation der Christlichen Familien in Europa die Situation zwischen Palästina und Israel anders bewerten.
    Unsere Jugend wächst meistens ohne Religion auf. Der Staat hat alles mögliche gemacht damit die Kinder nicht die Möglichkeit bekommen Jesus Christus kennenzulernen. Meistens folgen sie den Schwächsten den Unterdrückten in ihren Emotionen. Sie sind in der Schule und zu Hause nicht richtig aufgeklärt. Und die Medien sind frei zu produzieren was sie wollen. Das Gebet allein für Israel reicht es nicht.   

LG 

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Re: Kommunikationsprobleme

von Argo am 01.11.2025 00:45

Hallo pausenclown

     Neurosen und Psychosen haben den gleichen Ausgangspunkt, nämlich die Seele - die Psyche - die erkrankt ist. Sie funktioniert nicht Biochemisch wie du es beschreibst. Weil die Seele keine Chemie ist und sogar biologische, ist das Gehirn keine Seelensitz, weil es ein Teil des Körpers ist und nicht der Seele. Aus dem Gehirn ergehen alle Funktionen des Körpers welche die Seele dem Gehirn geleitet hat. 
    Man ortet die Seele im Bereich des Kopfes, weil man mit diesem denkt, spricht, sieht usw. Die Bibel spricht von dem Herzen des Menschen der in seinem Körper platziert ist. Der ganze Körper ist das Herz des Menschen, denn die Bibel sagt nicht wo dieses Herzt sitzt. Die Funktion des Herzens ist von der Funktion der Seele abhängig. Und weil der Körper leidet (hat schmerzen), so leidet auch die Seele, weil Körper und Seele zusammen leben müssen. So erfährt der Mensch außer die Körperlichen Schmerzen auch Seelische Schmerzen in Form von Psychosen oder Neurosen.
    Die körperlichen Schmerzen entstehen durch den Verschleiß des Körpers. Die seelischen Krankheiten (Neurosen und Psychosen) entstehen durch eine kranke Seele. Eine Seele die nicht nach den Gesetzen Gottes arbeitet. Hier muss man dazu sagen, dass Erbfaktoren die Funktion der Seele zusätzlich stören könnten. Weil der Mensch sich über die unzählige Jahre die er auf diese Erde verbracht hat auch genetisch sich verändert hat.
    Die Theologen die die Bibel erforscht haben, haben die Seele erforscht und haben Methoden entwickelt wie man sie heilen kann. Heute haben diese Aufgabe die Universitäten übernommen die auf Grund der Bibel-Lehre ähnliche Methoden zur Heilung der Seele entwickelt haben.

LG

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Re: ChatGPT versus [manchmal] Versdenken

von Argo am 23.10.2025 09:57

Hallo Cleopatra,


ich glaube der User befindet sich zur Zeit in großer Verwirrung. Er besitzt viele Kenntnisse des Alten und Neuen Testaments, kann aber sie nicht ordnen. Er springt vom Alten zum Neuen Testament um vielleicht einen Widerspruch zu finden. So viel ich mitbekommen habe - habe keine Geduld alles zu lesen - er sucht die Wahrheit aber unter seiner eigenen Art deswegen antwortet er nicht. Viele Menschen akzeptieren fest nur das was sie denken und wollen und reagieren nicht auf die Meinung der anderen. Dadurch, dass er keine Antwort auf unsere Reaktionen gibt, ist ein Fall für die Seelen Therapeuten. Wenn jemand unter uns Fachmann im Bereich der Seelentherapie ist, sollte Ihn auf Einzelchat außerhalb des Forums einladen.

Liebe Grüße und einen schönen Tag.

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Re: ChatGPT versus [manchmal] Versdenken

von Argo am 21.10.2025 10:22

Hallo Burgen,

   ich bin anderer Meinung über die Benutzung der Künstlichen Intelligenz wie du. Die KI ist die erste Adresse wenn man über ein Thema Informationen sucht. Niemand sonst kann dir diese Informationen in so eine kurze Zeit geben. Und die Inhalte der KI sind von Menschen zusammengestellt worden die - wie hier - sehr gute Kenntnisse über die Bibel haben. Ich habe bis jetzt keine bösartige Antworten bekommen.

   Die Aufgabe von uns ist diese Informationen zu begutachten und als nutzbar für uns zu betrachten oder zu verwerfen. Meistens wenn man nicht genug Kenntnisse über das Thema hat, sucht man die Meinung andere Menschen. Der Dialog ist immer nutzbar statt Monolog im eigenen Sinne durchzuführen.     

   Wie jede Predigt über Gott und das Leben des Menschen mit IHM oder ohne IHM - im seelischen Sinne - der anderen nicht gleich ist, so sehe ich die        Aufgabe von uns die Wahrheit zu finden. Das ist unsere persönliche Angelegenheit. Dafür sind wir mit Geist und Körper von Gott ausgerüstet. Das ist aber nicht leicht den richtigen Weg einzuschlagen, weil vieles in unserem Leben das Gegenteil versuchen uns anzubieten.

   Der beste Weg die Wahrheit zu wiesen ist der persönliche Kontakt mit Gott durch Jesus Christus. Er führt uns im Leben so, dass wir Freude, Liebe zum Nächsten und Hoffnung für das Gute in unserem Leben spüren.

   Das Gebet gibt uns die seelische Kraft welche sehr wichtig ist, um unsere Probleme durchzustehen und sie zu überwinden.

   Herr gib mir die Kraft die nächste Stunde des Schicksals zu überwinden.... Gott gib mir die Weisheit, dass ich weiß was ich sage und tu, in dieser schwierigen Situation.

 
 Einen schönen Tag wünsche ich dir.

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Re: ChatGPT versus [manchmal] Versdenken

von Argo am 20.10.2025 20:26

Gehe ich richtig in der Annahme, dass du die Wahrheit über das Leben suchst?  Wer sucht findet. Deine Suche im Computer war die erste Hilfe die schnelle Ergebnisse bringt. Da wir aber unterschiedliche Persönlichkeiten sind, können die Inhalte manchmal etwas zusagen, manchmal auch nicht. Wie man innerlich vorbereitet ist.  Solltest du Kritik setzen auf das was du erlebst?  Du bist nicht sicher auf das was du erlebst? Könnten Fallstricke unter deine Begegnungen versteckt sein? Du hast noch keine klare Vorstellungen? Du hast aber eine Fähigkeit in sich die dir erlauben würde die Personen und ihre Taten zu erkennen. Das erfordet Gedult und Glauben. Suche den Dialog das macht einen frei.

Alles hängt im Leben vom Lebensstill jedem von uns. Dort ist unsere Persönlichkeit versteckt. Wenn wir in ihrer Tiefe forschen sehen wir wer wir sind und was wir im Leben wollen. Wir spüren unsere Gefühle. Freuen wir uns im Leben mit dem was wir machen?  Sehen wir auch unsere Sackgassen? Oder übersehen wir was uns gut tut? Der Mensch ist selbst schuld wenn er das übersieht. Aber die Bibel hilft uns Klare Vorstellungen in unserem Leben unser Eigentum zu machen. 

Aus der Bibel lernen wir:

Wir sollen nicht lange in einer verzweifelter Situation bleiben. Die Verlängerung einer Ungewissheit kann uns psychisch sehr entkräften.

Wir sollen STOP sagen zur negativen Gedanken von uns, welche unseren Stress hervorrufen. Wir sollen nicht bereit sein, sie zu empfangen. Wir sollen die Bremsen der Panik anziehen und sich keine Sorgen machen für das was geschehen ist. Gott wird uns helfen, wenn wir es von Ihm verlangen. Gott versetzt sich nie in Panik...

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Argo

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Re: Das Gottesbild im Menschen

von Argo am 19.10.2025 11:32

Hallo pausenclown

    Deine Aussagen klingen nach einer hierarchischen Lebensweise eines herangewachsenen Menschen. Jedes Kind wächst anders weil jedes Kind eine andere Persönlichkeit besitzt. Auch wenn ein Kind den Willen der Eltern tut weil anders nicht geht, bedeutet nicht, dass das Kind das gleiche Bild Gottes erhält als seine Eltern. Die Mutter sieht Gott anders wie der Vater, die Freude haben auch ihre eigene Bilder über Gott auch wenn nur ein wenig anders erscheint. Auch jeder Prediger predigt über Gott anders.

 

    Jeder Mensch hat die guten Voraussetzungen damit er gut leben kann - durch Gottes Gabe - bei seiner Geburt, erhalten. Bleibt aber von den schlechten Voraussetzungen die während seines Lebens – von Kind auf – erfährt nicht verschont. Somit ändern sich die Gotteserscheinungen bei allen Menschen laufend.

    Außerdem das Bild Gottes in einem Menschen gibt es nicht, weil Gott undefinierbar ist. Gott können wir nur erleben aber nicht beschreiben, dass wir ein Bild daraus machen können. Bild bezieht sich immer auf etwas was man beschreiben kann. Was man nicht sieht kann man auch nicht beschreiben.
    Es kann sein, dass der Mensch ein ganzes Leben über Gott und seine Vorstellung nichts besitzt aber, plötzlich erfährt was Gott ist. Wie geschieht das. Durch die Suche des Menschen nach Hilfe die er sonst nirgend wo bekommt, stoßt er auf Gott und bittet IHN um Hilfe. Gott mit seinem Sohn Jesus Christus empfängt den Hilferuf des Menschen und sendet Ihn den Heiligen Geist damit seine Seele wieder Gutes produziert. Jesus heilt die Seele des Menschen. So erfährt der Mensch die unsichtbare Kraft und die Fähigkeiten Gottes.

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