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solana

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Re: "Alles, was ihr tut..."

von solana am 29.10.2014 13:09

Henoch schrieb:

Ich auch nicht .

Oh, das war nicht auf dich "gemünzt", Henoch.
Es "passiert" halt immer wieder - und meistens merken wir es erst, wenn der Streit sich immer mehr zuspitzt. Und dann ist es schwierig, aus der Sache wieder raus zu kommen, weil es schon ziemlich "emotional" geworden ist, die Gemüter sich erhitzt haben und aus der "Sache" eine "persönliche Betroffenheit" geworden ist, in der viele gar keinen Widerspruch mehr ertragen können, ohe das als "Ablehnung ihrer Person" zu verstehen.

Wir können also das Problerm nicht am anderen lösen, sondern dürfen in Liebe und Geduld den anderen ertragen. Wenn das alle tun, dann gibt es keinen Streit und jeder "übersieht" in Liebe die Fehler des anderen, bedeckt also die Sünde, statt sie aufzudecken. Wenn ich im Forum "angeschossen" werde, dann vergebe ich das und gehe ich nicht darauf ein, und bleibe ich möglichst sachlich beim Thema. So mache ich das praktisch (so gut ich halt kann...)

Das finde ich sehr gut: den Blick von mir selbst und meiner "Verletzung" und dem "bösen" Gegner weg und weg davon, dass ich die Richtigkeit beweisen und andere überzeugen muss. Und uns darauf besinnen, dass wir "dienen" (und der andere auch, so gut er es kann).
Denn ist es nicht "unsere Verletzung", nicht etwas "Persönliches". Und wir müssen nicht "zurückschlagen".

Ja, Micha, du hast recht, Gebet ist sehr wichtig. Und das Bewusstsein, dass wir alle auf dem Weg sind, sollte "Ungeduld" und "Unduldsamkeit" mit anderen bremsen.

Sehr schöne praktische Vorschläge.

Gruss
Solana
 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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solana

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Re: "Alles, was ihr tut..."

von solana am 29.10.2014 12:16

Hallo Henoch
Mit der Frage: Warum ist das so?
meinte ich eigentlich nicht:
Du fragst, warum das "Wie" wichtiger ist als das "Was".
sondern:
Warum "wir viel zu sehr darauf ausgerichtet sind, "was" wir (und andere) tun und über dessen "Richtigkeit" streiten, anstatt uns mehr um das "wie" zu bemühen und das in den Vordergrund zu stellen."

 

Als Beispiel der immer wieder diskutierte "Umgang im Forum".
Wir "streiten" um die Richtigkeit der Auslegung einer Bibelstelle im Sinne des "Was" zu tun ist, um in Übereinstimmung mit Gottes Willen zu leben. Und im "Eifer des Gefechts" verlieren wir das "Wie" völlig aus den Augen im Umgang miteinander.
Zeigt sich unsere "Übereinstimmung mit dem Willen Gottes" nicht vielmehr daran, wie wir jetzt aktuell, genau in dieser Gesprächssituation miteinander umgehen und unser ganzes Leben als "Gottesdienst" leben? Oder ist es wichtiger, die "einzig richtige Verhaltensweise für eine ganz bestimmte Situation (nicht jetzt aktuell, sondern "theoretisch" erörtet) "heraus zu streiten", gegen "falsche Meinungen" - ohne "Rücksicht auf Verluste"?

Warum lassen wir uns da so leicht hinreissen?
Und könnte man das irgendwie ändern?
Gruss
Solana

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Re: "Alles, was ihr tut..."

von solana am 29.10.2014 11:00

Guten Morgen
Ein Punkt, um den es mir bei diese Thema ging, ist noch nicht weiter ausgeführt worden, nämlich:

Und heisst das dann, dass es eigentlich viel wichtiger ist, "wie" wir etwas tun als "was" wir genau tun?


Ein Leben "im Namen Jesu" - als sein "Sklave", wie sich Paulus ja selbst bezeichnet, der im Namen seines Herrn sein Leben führt, nicht sich selbst lebt - wird sehr schön in Röm 12 beschrieben:

Das Leben als Gottesdienst
1 Ich ermahne euch nun, liebe Brüder, durch die Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber hingebt als ein Opfer, das lebendig, heilig und Gott wohlgefällig ist. Das sei euer vernünftiger Gottesdienst. 2 Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.

3 Denn ich sage durch die Gnade, die mir gegeben ist, jedem unter euch, dass niemand mehr von sich halte, als sich's gebührt zu halten, sondern dass er maßvoll von sich halte, ein jeder, wie Gott das Maß des Glaubens ausgeteilt hat. 4 Denn wie wir an "einem" Leib viele Glieder haben, aber nicht alle Glieder dieselbe Aufgabe haben, 5 so sind wir viele "ein" Leib in Christus, aber untereinander ist einer des andern Glied, 6 und haben verschiedene Gaben nach der Gnade, die uns gegeben ist. Ist jemand prophetische Rede gegeben, so übe er sie dem Glauben gemäß. 7 Ist jemand ein Amt gegeben, so diene er. Ist jemand Lehre gegeben, so lehre er. 8 Ist jemand Ermahnung gegeben, so ermahne er. Gibt jemand, so gebe er mit lauterem Sinn. Steht jemand der Gemeinde vor, so sei er sorgfältig. Übt jemand Barmherzigkeit, so tue er's gern.

9 Die Liebe sei ohne Falsch. Hasst das Böse, hängt dem Guten an. 10 Die brüderliche Liebe untereinander sei herzlich. Einer komme dem andern mit Ehrerbietung zuvor. 11 Seid nicht träge in dem, was ihr tun sollt. Seid brennend im Geist. Dient dem Herrn. 12 Seid fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet. 13 Nehmt euch der Nöte der Heiligen an. Übt Gastfreundschaft.14 Segnet, die euch verfolgen; segnet, und flucht nicht. 15 Freut euch mit den Fröhlichen und weint mit den Weinenden. 16 Seid eines Sinnes untereinander. Trachtet nicht nach hohen Dingen, sondern haltet euch herunter zu den geringen. Haltet euch nicht selbst für klug. 17 Vergeltet niemandem Böses mit Bösem. Seid auf Gutes bedacht gegenüber jedermann. 18 Ist's möglich, soviel an euch liegt, so habt mit allen Menschen Frieden. 19 Rächt euch nicht selbst, meine Lieben, sondern gebt Raum dem Zorn Gottes; denn es steht geschrieben (5.Mose 32,35): »Die Rache ist mein; ich will vergelten, spricht der Herr.« 20 Vielmehr, »wenn deinen Feind hungert, gib ihm zu essen; dürstet ihn, gib ihm zu trinken. Wenn du das tust, so wirst du feurige Kohlen auf sein Haupt sammeln« (Sprüche 25,21-22). 21 Lass dich nicht vom Bösen überwinden, sondern überwinde das Böse mit Gutem.

Paulus sagt hier:
Jeder wirke an seinem Platz entsprechend der Gaben, die er von Gott erhalten hat.

Er gibt keine Vorschriften darüber, was genau getan werden soll, sondern wie es zu tun ist:
- in Demut und Bescheidenheit, den anderen höher achten als sich selbst, auch wenn dieser ein weniger "wertvolles" Glied am Leib Christi zu sein scheint, ein weniger wichtiges "Amt" inne hat (oder gar kein "offizielles")

- ohne Falsch liebend, herzlich, ehrerbietig, zuvorkommend, nicht träge, sondern brennend im Gesit, dem Herrn dienend (nicht den Menschen und seinen eigenen Ruhm suchend) fröhlich in Hoffnung, geduldig in Trübsal, beharrlich im Gebet, freigiebig, gastfreundlich, segnend auch die "Feinde", Anteil nehmend an Freude und Leid der Mitmenschen (auf sie eingehen, so wie sie es gerade brauchen), "eines Sinnes untereinander" (auch hier im Forum?  ), nicht überheblich und "besserwisserisch", friedfertig /friedenstiftend ("einlenkend", "vermittelnd"), nicht sein "Recht" suchend und durchsetzen, sondern dem "Feind" in der Liebe Christi begegnen (nicht so, wie er es "verdient")

Nun drängt sich mir die Vermutung auf, dass viel von dem Streit unter Christen daher kommt, dass wir viel zu sehr darauf ausgerichtet sind, "was" wir (und andere) tun und über dessen "Richtigkeit" streiten, anstatt uns mehr um das "wie" zu bemühen und das in den Vordergrund zu stellen.
Was meint ihr dazu?
Und vor allem: Warum ist das so? und: Wie könnte das geändert werden?
Gruss
Solana 

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Re: Nennt mich "cipher" - denn mein Name ist nicht so wichtig. ;-)

von solana am 28.10.2014 09:43

Lieber Cipher
Ich empfinde dich nicht als Störfaktor und bedaure sehr, dass du gehen willst.
Sicher fällt in heissen Diskussionen manchmal eine unbedachte Äusserung, die zu unbeabsichtigten Verletzungen führen kann, aber das passiert uns allen mal. Darüber kann man reden und die Sache klären .
Wäre wirklich schön, wenn du es doch noch ein bisschen mit uns aushalten könntest.
Gruss
Solana 

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Re: Lügen

von solana am 27.10.2014 12:59

Ja, du hast recht, Micha, die Idee kam mir grad auch.

Also nicht ausgerechnet:  "Also mein Cheff hat grade gesagt, er sei nicht da"

Aber es ganz umgehen und bspw sagen: "Kann der Chef sie zurückrufen?" oder "Tut mir leid, sie müssen mit mir Vorlieb nehmen, kann ich ihnen helfen?" oder so ähnlich ...
Gruss
Solana 

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Re: Lügen

von solana am 27.10.2014 12:41

Ich denke, bei der Frage "Wie gehts?" wollen die wenigsten Menschen einen detailgetreuen Krankenbericht hören (ausser vielleicht beim Arztgespräch ).

Ich verstehe das eher so:"Wie bist du gerade drauf?" und sage in der Regel "Gut."
Denn jeder hat ja seine Problemchen, gesundheitlicher Natur oder andere. Und trotzdem kann es einem gut gehen und man kann sich wohlfühlen. Das ist doch dann nicht gelogen, wenn man nicht anfängt aufzuzähle: aber hier habe ich auch noch dieses Zipperlein und das Problem....

Wenn einer darauf antwortet: "Nicht so gut." dann ist das für mich ein Signal: er hat das Bedürfnis, über seine Probleme zu reden und möchte, dass ich nachfrage und zuhöre, auf ihn eingehe.

Eher ein Problem wäre für mich die Situation mit dem Chef, der von mir verlangt, ihn am Telefon zu verleugnn - wie du schreibst, Kayla. Da bleibt dir ja nur die Wahl, zu gehorchen und zu lügen oder der Job zu riskieren....und jeder andere Chef sieht das wohl genauso.
Schwierig, besonders dann, wenn man kein "unersetzlicher" Mitarbeiter ist und es drauf ankommen lassen kann...
Gruss
Solana 

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Re: Gut gemeinte Sünde?

von solana am 27.10.2014 11:00

Es gibt ja die Redewendung: "Das Gegenteil von "gut" ist "gut gemeint" ".

"Gut gemeint" bedeutet ja: in der besten Absicht und in der Überzeugung, das Richtige zu tun, doch etwas Falsches tun, meist ohne sich dessen bewusst zu sein.
Also eigentlich: Sich im Irrtum befinden.

Das wird einem meistens erst im Nachhinein bewusst, manchmal schon währenddessen, kommt ein ungutes Gefühl auf - ganz leise, das Bewusstsein, dass irgendetwas nicht so ganz stimmt ..
Dieses Gefühl kann man ignorieren, bei Seite schieben.
Oder man stellt sich dem und geht ihm weiter nach. Und entdeckt dann das, was "eigentlich" doch nicht ganz richtig ist...
Aus dieser Erfahrung kann man dann lernen, wenn man dazu bereit ist.

Wenn nicht, wird man bei weiteren Gelegenheiten immer wieder "mit der Nase draus gestossen", beim nächsten Mal dann oft etwas deutlicher .
So wachsen wir auch in der Sündenerkenntnis. Und können nach und nach auch kleinere Dinge loswerden, die zwar keine schweren Vergehen darstellen, die aber doch den inneren Frieden beeinträchtigen können. Ohne Druck und ohne uns zu überfordern, und auch ohne ständig schlechtes Gewissen im Nacken.
Das ist jedenfalls meine Erfahrung dazu.
Gruss
Solana 

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Re: sorgloses Leben- wie umsetzbar?

von solana am 27.10.2014 00:30

Noch ein Nachtrag zu dem, was ich vorhin nur so knapp geschrieben habe, warum mir dieser Vers so viel hilft.

 

Sorgen macht man sich ja deshalb, weil man eine ganz bestimmte Vorstellung hat, wie etwas werden soll, damit es für uns "optimal" ist. Und wir tragen dazu bei, was wir können, haben aber sehr viele Umstände nicht in der Hand, die unsere Pläne durchkreuzen können.

Und das bereitet uns Sorgen...
"Was ist nun, wenn dieses oder jenes unvorhergesehenerweise doch ganz anders kommt? Hätte ich vielleicht dieses oder jenes anders machen sollen, um sicher zu stellen, dass...? Sollte ich vielleicht hier noch dieses oder jenes tun, um auch ja sicher zu stellen...Und was mache ich, wenn jetzt doch xy passiert?"
Und der "Nervenkitzel bleibt dann bis zum "Schluss".

Ich finde es leichter, mit einer "eindeutig geklärten" schwierigen Situation umzugehen, denn da kann man die Probleme anpacken.
Aber eine Situation "in der Schwebe", wo ich keinen Einfluss auf das Ergebnis nehmen kann oder ich mir nicht sicher sein kann, ob das, was ich tue wirklich zielfführend ist oder vielleicht sogar alles noch verschlimmert - das finde ich sehr schwer auszuhalten. Besonders über einen längeren Zeitraum hin.

Und in solchen Situationen hat mir Röm 8, 28 Kraft und Zuversicht gegeben.
Dass - egal, was immer nun "rauskommt" und egal, ob ich vielleicht auch nicht immer alles optimal hingekriegt habe - Gott es in jedem Fall so wenden wird, dass es mir zum Besten dienen muss.

Ich bin in seiner Hand, nicht den Umständen ausgeliefert oder dem, was andere Menschen mir Gutes oder Übles antun.
Die Situation, so wie sie ist, ist eine Sache. Aber das, was mir daraus "erwächst" ist etwas ganz anderes.
Ich muss nicht alles so "managen", dass es optimal wird, sondern einfach nur meinen Teil tun, so gut ich kann und den Rest in Gottes Hand legen. Und darf gewiss sein, dass er auch scheinbar Misslungenes und ganz anders als gewünscht Gewordenes mir zum Besten dienen lassen wird. Das macht mich ruhig und zuversichtlich und die kreisenden Sorgengedanken schweigen ...
Gruss
Solana

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Re: Gut gemeinte Sünde?

von solana am 26.10.2014 14:30

Dazu fällt mir eine Stelle aus dem NT ein, über die ich in Bibel-TV etwas gehört habe:

2. Kor 2, 12 Als ich aber nach Troas kam, zu predigen das Evangelium Christi, und mir eine Tür aufgetan war in dem Herrn, 13 da hatte ich keine Ruhe in meinem Geist, weil ich Titus, meinen Bruder, nicht fand; sondern ich nahm Abschied von ihnen und fuhr nach Mazedonien.

Paulus hatte den zT sehr "scharfen" ersten Brief an die Korinther geschrieben und es lag ihm sehr am Herzen, wie er von der Gemeinde aufgenommen worden war. Als Titus mit der Kunde aus Korinth nicht termingerecht am Treffpunkt erschien, hatte Paulus keine Ruhe, dort sein Werk fortzuführen und reiste ihm entgegen - obwohl "eine Tür aufgetan war in dem Herrn".  Also eigentlich doch "Ungehorsam" gegenüber seinem Auftrag aus Ungeduld und mangelndem Vertrauen auf Gott?
Oder doch nicht?
Der Sprecher meinte, Paulus schreibt das den Korinthern, um ihnen zu zeigen, wie sehr sie ihm am Herzen liegen. So sehr, dass er ihretwegen sogar "ungehorsam" ist.
Was meint ihr?
Gruss
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Re: sorgloses Leben- wie umsetzbar?

von solana am 26.10.2014 14:15

Das ist ein sehr schönes Thema, Cleo; ja ich mag auch sehr gerne diese Praxisbezüge  .

Aus meiner Erfahrung kann ich dazu sagen, dass so ziemlich der einzige Bibelvers, der mir wirklich beim "Loslassen der abgelegten Sorgen" hilft , dieser hier ist:

Röm 8,28 Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind.

Wenn mir das klar ist und ich das wirklich glaube, dann sind die Sorgen spürbar weg.
Ansonsten finde ich sie doch immer wieder "heimlich eingeschlichen" in meinen Gedanken....
Gruss
Solana

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.10.2014 14:43.
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