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Re: Leben und Tod im Sinne des Herrn Jesus Christus?
von Hannalotti am 24.11.2014 18:45Hallo Andersdenkende,
Andersdenkende schrieb: Mal O.T.:wie kommt es, dass Du immer wieder zu den Seiten von Roger Liebi verlinkst?
ich finde das ehrlich gesagt ganz interessant, dass Roger Liebi hier verlinkt wird. Ich komme zwar aus einer anderen Gemeinderichtung, aber ich schaue auch gerne mal über den Tellerrand zu den anderen Geschwistern. Also, mich stört´s nicht.
Grüße von Hannalotti
Re: Gemeindezucht?!
von Hannalotti am 21.11.2014 17:20Hallo Wintergruen,
das stimmt, manchmal braucht es Zeit, um zu erkennen, dass man in Sünde lebt. Ich denke aber, dass einem Gemeindemitglied nach ca. 10-15 Jahren Mitgliedschaft in einer Gemeinde schon die Definition von (z. B.) Unzucht bekannt sein dürfte und diese Person dann eigentlich nicht mehr in wilder Ehe leben sollte oder besser gesagt: nicht mehr in wilder Ehe leben möchte. :-)
Und dass nicht nur, weil ihm oder ihr nach 15 Jahren die Regeln einer Gemeinde bekannt sind, sondern, weil Gott das diesem Menschen selbst offenbart hat - durch das Lesen der Bibel und durch Überführung des Heiligen Geistes.
P.S. und offtopic: Ich finde übrigens, du drückst dich sehr gut aus, dafür, dass Deutsch nicht deine Muttersprache ist! Kompliment!
LG Hannalotti
Re: Gemeindezucht?!
von Hannalotti am 21.11.2014 16:29So verstehe ich es auch. Es geht um diejenigen, die ihre Sünde als gut und richtig bezeichnen.
Re: Das Dielemma mit der gleichgeschlechtlichen Liebe
von Hannalotti am 19.11.2014 19:22
Hallo Andersdenkende,
ich finde, deshalb ist es so wichtig, dass man Jesus um eine Reinigung des Herzens und der Gedanken bittet. Jesus sagte ja, dass bereits "der, der eine Frau ansieht, sie zu begehren, schon Ehebruch mit ihr begangen hat in seinem Herzen." Man hat in seinen Gedanken natürlich keinen Freifahrtschein zur Sünde, weil man sie nicht auslebt.
Als Christen sitzen wir alle im selben Boot und jeder benötigt diese Reinigung. Aber mit dieser "Reinigung" wird auch das Verlangen, dieser Sünde im Kopf zu folgen, weniger. Ich erlebe das praktisch auch auf anderen Gebieten. Es kann vorkommen, dass es gedanklich (oder mit den Gefühlen) eine Art Rückschlag gibt, aber ich weiß, dass ich damit immer wieder zu Jesus kommen darf und er mir vergibt. Das nutze ich nicht vorsätzlich aus.
Ich verliebe mich zwar immer noch nicht in Männer (und das muss ich auch nicht), aber die Verlockung der Sünde nachzugeben, die nimmt mir Gott immer mehr, weil es einfach andere schöne Dinge in meinem Leben gibt, die mich ausfüllen. Und der Heilige Geist, der in mir wohnt, hilft mir dabei.
Gruß Hannalotti
Re: Gemeindezucht?!
von Hannalotti am 19.11.2014 18:43Hallo Henoch,
Ich freue mich, dass es dich freut und dass es dich ermutigt. Dir auch ein Danke für deine Rückmeldung.
Hannalotti
Re: Gemeindezucht?!
von Hannalotti am 18.11.2014 22:02
Hallo ihr beiden,
ich denke, dass ein Zusammenleben von zwei Menschen, die sich lieben, ohne intimen Kontakt kaum möglich ist. Das wäre dann so als wenn ich sagen würde: "Du darfst zwar mit deinem Mann unter einem Dach wohnen, aber Zärtlichkeit und Sex sind nicht drin." Das schätze ich so gut wie unmöglich ein. Die Versuchung wäre immer sehr stark vorhanden.
LG Hannalotti
Re: Das Dielemma mit der gleichgeschlechtlichen Liebe
von Hannalotti am 18.11.2014 06:54
Das klingt wirklich interessant. Da werde ich heute Abend mal reinschauen.
Euch allen liebe Grüße und Gottes Segen.
Re: Das Dielemma mit der gleichgeschlechtlichen Liebe
von Hannalotti am 16.11.2014 15:11
Ja, liebe Solana, das finde ich auch wirklich traurig. Dass Nichtchristen das nicht nachvollziehen können - okay. Aber Christen...?
LG Hannalotti
Re: Das Dielemma mit der gleichgeschlechtlichen Liebe
von Hannalotti am 16.11.2014 14:43Hallo Plueschmors,
Plueschmors schrieb: "Nur der Glaube kann den Menschen verändern und anders machen."
richtig, das erlebe ich ganz praktisch mit Jesus. Ich erlebe, dass er mich aus seiner Liebe heraus und ich durch meine Liebe zu ihm, verändert werde und dass er für mich sorgt.
Plueschmors schrieb: "Ja, das sagen so viele und rechtfertigen damit ihre verkehrte Lebensweise."
Ich finde nicht, dass meine Lebensweise verkehrt ist.
Plueschmors: " Ich habe geschrieben, daß ich Deinen Beiträge gegenüber auch irren kann."
Das tust du. Du stellst Behauptungen auf, über mich, als Userin, obwohl du mich überhaupt nicht kennst und interpretierst in meinen Beitrag deine Vorstellungen hinein, wie ich deiner Phantasie nach zu empfinden habe. Du presst mich in eine Schublade.
Gibt es bei dir denn gar keine Verhaltensweisen aus deinem alten Leben, von denen du umgekehrt bist und gesagt hast: "Nein, das will ich nicht mehr."?
Ich bin glücklich mit meinem Leben mit Jesus und freue mich, dass ich zu ihm gehöre. Er drückt mir nichts auf, aber ich will (!) keinen sündigen Lebenswandel. Nicht muss - will! Es ist mir keine schwere Last. Und traurig bin ich auch nicht darüber, aber du möchtest mir das gerne überstülpen, weil ich nicht deinen Vorurteilen entspreche.
Warum ich eine homosexuelle Lebensweise mit der Bibel nicht vereinbaren kann, habe ich geschrieben und daraus machst du eine Analyse, über die ich nur den Kopf schütteln kann.
Plueschmors: "Wenn Du mich gern ignorieren möchtest, kannst Du das natürlich gerne tun, ich erspare mir auch künftig Antworten auf Deine Beiträge, wenn Dir das lieber ist."
Zeig mir wo ich das geschrieben habe. Schon wieder spielt sich etwas in deinem Kopf ab. Wo habe ich was von ignorieren geschrieben?
Kann es sein, dass du Probleme aus deinem eigenen Leben auf andere projezierst?
Hannalotti
Re: Das Dielemma mit der gleichgeschlechtlichen Liebe
von Hannalotti am 16.11.2014 08:26Hallo Plueschmors,
Plueschmors schrieb: "Wenn Du glaubst, irgendwelche angeblichen Erwartungen Gottes an Dich perfekt erfüllen zu müssen, dann wirst Du nur eines werden: Perfekt unglücklich."
nein, ich glaube nicht, dass ich irgendwelche Erwartungen Gottes an mich perfekt erfüllen muss. Er nimmt mich so wie ich bin. Aber: Weil ich zu Jesus gehöre, möchte ich seinen Willen tun, aus Liebe. Das ist ein großer Unterschied. Kennst du das nicht? Es gibt Dinge, die einem im Leben als Nichtchrist selbtsverständlich waren und später, während man Jesus nachfolgt, will man diese Sachen nicht mehr.
Aha...?
Fehlen dir jetzt die Argumente? Ich bin weder traurig noch resigniert. Vielleicht aber jetzt gerade ein wenig unsicher, weil ich mich frage, was du mit deinem Beitrag bezwecken willst. Du kommst mit deinen Argumenten nicht weiter und interpretierst deshalb ungefragt auf einer persönlichen Ebene, die die Grenzen überschreitet und weder als Antwort auf meinen Beitrag passt noch meine persönliche Verfassung trifft.
Es ist ein Unterschied, ob man etwas muss oder ob man etwas will. Kennst du das?
Es gibt in meinem Leben wie im Leben eines jeden anderen Single Momente, wo man schon mal gerne jemanden hätte, der mit einem redet, kuschelt, gemeinsame Unternehmungen macht. Aber ein Leben mit jemandem (komplett die gesamte Ehe oder das Zusammenleben) könnte oder konnte ich mir auch als Nichtchrist nie vorstellen. Für mich ist das Thema Zusammenleben nicht das Non plus ultra.
Nein, traurig und resigniert bin ich nicht über die Situation. Im Gegenteil. Mein Leben mit Jesus ist das, was ich nie mehr eintauschen möchte, weil er mir Halt und Sicherheit und Freude schenkt. Ich weiß, dass ich bei ihm Fehler machen darf und er mich liebt, aber ich glaube, dass es der Heilige Geist in einem ist, der Veränderung schenkt - dahingehend, dass man die Sünde nicht mehr will. Es gibt Dinge, die ich früher gerne getan habe, auf die ich aber heute überhaupt keine Lust mehr habe. Dazu ist keine Anstrengung nötig.
Ein Leben ohne Gott wäre für mich absolut langweilig.
Eigentlich ganz schön heftig, dass ich mich aufgrund deiner Pseudopsychologie hier rechtfertigen muss, weil dir die biblischen Argumente ausgehen.
@ alles.durch.ihn: Danke!
Gruß Hannalotti