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Andreas

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 06.07.2022 20:44

5 Jesus entgegnete ihnen: Nur weil ihr so hartherzig seid, hat er euch dieses Gebot gegeben.

Jesus macht sie darauf aufmerksam, dass sie noch ein Herz aus Stein haben.

Danke Herr, dass Du uns ein Herz aus Fleisch geschenkt hast.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 05.07.2022 20:57

4 Sie sagten: Mose hat gestattet, eine Scheidungsurkunde auszustellen und die Frau aus der Ehe zu entlassen.

Wie kleine Kinder antworten sie genau das, was sie gelernt haben. Aber sie sollten doch die Lehrer sein.

Danke Herr, dass wir uns bewusst sein dürfen, was wir wissen und was nicht.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 04.07.2022 21:04

3 Er antwortete ihnen: Was hat euch Mose vorgeschrieben?

Jesus dreht den Spieß um und fragt sie, ob sie das Gesetz kennen. Die Pharisäer lassen sich darauf ein und merken nicht, dass sie sich dabei lächerlich machen, weil doch gerade sie das Gesetz kennen müssen.

Danke Herr, dass wir unsere Mitmenschen nicht Schulmeistern müssen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 03.07.2022 19:56

Über die Ehe und Ehescheidung

10,2 Da kamen Pharisäer zu ihm und fragten: Ist es einem Mann erlaubt, seine Frau aus der Ehe zu entlassen? Damit wollten sie ihn versuchen.

Scheinbar wollten die Pharisäer prüfen, ob Jesus das Gesetz kennt. Natürlich kennt Er es. Aber das Herz liest die Worte anders als der Verstand.

Danke Herr, dass Du uns ein Herz gegeben hast, dem wir folgen dürfen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken / Kapitel 10

von Andreas am 02.07.2022 21:00

Aufbruch nach Judäa

10,1 Von dort brach Jesus auf und kam nach Judäa und in das Gebiet jenseits des Jordan. Wieder versammelten sich viele Leute bei ihm und er lehrte sie, wie er es gewohnt war.

Das als lebenswichtig Erkannte selbst leben und an andere weiter geben.

Danke Herr, wo Du uns erkennen lässt, was unsere Aufgabe in Deinem Reich ist.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Die Sprache Adams

von Andreas am 20.06.2022 20:58

„Es war vor langer, langer Zeit, als die Menschen noch nicht mit dem Verstand, sondern mit dem Gefühl und mit dem Herz dachten. Das ermöglichte ihnen die Märchen wirklich zu verstehen und so hatten sie eine gemeinsame Sprache: Die Sprache der LIebe.
Sie waren so von Gott begeistert, dass sie einen hohen Turm zu seinen Ehren erbauen wollten. Aber das gelang ihnen nicht allein mit Gefühl und Herz. Sie mussten Hebevorrichtungen und Kräne erfinden. Das hatte aber auch Auswirkungen auf die Menschen. Nicht nur die Steine wurde hochgehoben, sondern auch ihr Denken:
Sie fingen jetzt an mit dem Verstand zu denken.
Nun konnten sie die Märchen nicht mehr wirklich verstehen und jeder legte sie anders aus, wodurch die vielen verschiedenen Sprachen entstanden.
Wenn wir nun eines Tages lernen wieder mit dem Gefühl und dem Herzen zu denken, dann werden wir wieder eine gemeinsame Sprache haben, sowie eine gemeinsame Erkenntnis von Gott und dadurch werden wir dann wieder friedlich miteinander leben können.
Und wenn die Hoffnung nicht gestorben ist, dann verlieren wir dieses Ziel nie aus den Augen."

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Eine sehr traurige Bekanntmachung- Cosima ist heimgegangen

von Andreas am 20.06.2022 14:21

Das alles bewirkt ein und derselbe Geist; einem jeden teilt er seine besondere Gabe zu, wie er will. (1Kor 12,11)
Für mich ist es deshalb der Geist der Liebe, weil in der Liebe alles andere enthalten ist.
- - -
Am Anfang schuf Gott den Menschen und segnete ihn.
Am Ende holte Gott den Menschen Jesu, der sein Sohn war, zu sich heim.
Wir stehen zwischen Anfang und Ende.
Cosima hat ihr Ziel, das Himmelreich, erreicht:
Die ewige Herrlichkeit beim Herrn.
Liebevoll hüllt Er sie ganz mit Seiner Liebe ein.

Cosima hat das Himmelreich schon auf Erden gelebt:
Sie war eine Frau der Liebe. Sie hat allen Menschen ihre Liebe geschenkt.
Das war ihr nicht von Anfang an möglich:
Zuerst erlebte sie ein schweres und dunkles Leben als Raupe.
Doch dann erkannte sie den Geist der Liebe und nahm Ihn an.
Dadurch wurde sie zu dem wunderschönen Schmetterling, wie wir sie alle kannten.

Gott hat sich vorgestellt als: Ich bin, der ich bin da.
Cosima war immer für uns alle da.
Mit ihren viele Kindern, Enkeln und Urenkeln war sie fast allgegenwärtig.
Das sind göttliche Eigenschaften.
Dass sie solche besaß ist eigentlich nicht verwunderlich, denn sie ist ja schließlich Gottes geliebte Tochter.

Der Geist der Liebe ist es, der uns unser Erbe zuteilt.

Deshalb ist das Vermächtnis von Cosima für uns:
Erkennt den Geist der Liebe.
Nehmt den Geist der Liebe an und
lebt den Geist der Liebe,
so wie ich es euch vorgelebt habe.
- - -
Gebet einer Raupe

Oh Vater ich träum Tag und Nacht von der Schmetterlinge Pracht.
Erzähl der ganzen Welt davon, zu rühmen weltweit Deinen Sohn.
Oh Hl. Geist Du musst verzeihn, ich kann mich nicht aus mir befrein.

Oh Hl. Dreifaltigkeit, ich brauch halt diese Sicherheit.
Oh Geist Gottes nimm mich an, dass ich mich befreien kann.
Oh Herr gib mir dazu den Mut, damit Dein Schöpfungswerk nicht ruht.

Und so lobpreis ich Deinen Namen und spreche voll Vertrauen: Amen.

Für Gott gibt es keine hoffnungslosen Fälle. Wo wir am Ende sind, weiß Seine Liebe immer noch einen Weg.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 06.06.2022 11:40

50 Das Salz ist etwas Gutes. Wenn das Salz die Kraft zum Salzen verliert, womit wollt ihr ihm seine Würze wiedergeben? Habt Salz in euch und haltet Frieden untereinander!

Frieden, der so gut schmeckt, dass ihn alle haben wollen. Wir sollen der Welt zeigen, wo sie diesen Frieden wirklich finden können.

Danke Herr, dass wir in Deinen Namen Frieden in die Welt tragen dürfen.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 05.06.2022 11:54

49 Denn jeder wird mit Feuer gesalzen werden.

Wir sollen feurig und schmackhaft sein, um unsere Mitmenschen zu begeistern.

Danke Herr, wo Du uns nicht ermüden und erlahmen lässt.

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Re: Tägliches Danken vertreibt das Wanken

von Andreas am 04.06.2022 16:57

48 wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt.

Es geht um eine Entscheidung für die Ewigkeit. Wir dürfen ruhig und gelassen bleiben, weil wir auf Ihn vertrauen, aber wir dürfen nicht leichtsinnig werden.

Danke Herr, wo Du uns vor Leichtsinn und Unvernunft bewahrst.

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