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Lila

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Re: Nicht in deinem Namen?

von Lila am 28.08.2016 18:19

Danke für Euer erbauendes Gedanken! Ja, über die Liebe spricht man sehr viel in der Christentum. Ich denke, wir können erst wirklich lieben unsere Mitmenschen, wenn wir Gott lieben vom ganzen Herzen. Denn Jesus sagt in dem Zitat:

 

Nicht jeder, der zu mir sagt: «Herr, Herr», wird in das Himmelreich eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut.

Und Vaters erste Gebot, dass wir Ihn lieben "vom ganzen Herzen, ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüte und von allen deinen Kräften". Wenn wir diese Liebe haben, können wir auch tatkräftig Lieben. Denn wie taten ohne Liebe wertlos sind, so ist auch die Liebe ohne taten nutzlos.

Und da habe ich nötig, dass mein Vater mein Herz noch kräftig formt.

Wir sollen nicht nach den Geschenken, wie Heilung, oder Wunder, u.a. jagen, sondern der Schenkers Wille tun.

Interessant in diesen Zusammenhang, was Jesus zu seinen Jünger sagt:

Die Siebzig aber kamen wieder mit Freuden und sprachen: HERR, es sind uns auch die Teufel untertan in deinem Namen. 18 Er sprach aber zu ihnen: Ich sah wohl den Satanas vom Himmel fallen als einen Blitz. 19 Sehet, ich habe euch Macht gegeben, zu treten auf Schlangen und Skorpione, und über alle Gewalt des Feindes; und nichts wird euch beschädigen. 20 Doch darin freuet euch nicht, daß euch die Geister untertan sind. Freuet euch aber, daß eure Namen im Himmel geschrieben sind.
Lk 10,17-20

Übrigens liebe Geli, Dein letzten Satz von Dir find ich sehr wertvoll:

 

Wenn ich merke, dass ich aus der Lieber herausgefallen bin, dann ist es für mich ein großer Trost, dass ich um Vergebung bitten darf - sowohl bei Gott als auch bei dem betroffenen Menschen.

 

Wenn wir um Vergebung bitten wegen Lieblosigkeit, dann haben wir bereits Gottes Liebe  in unsere Herzen!

 

LG Lila

Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114 

Antworten Zuletzt bearbeitet am 28.08.2016 18:30.

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Nicht in deinem Namen?

von Lila am 28.08.2016 10:59

Nicht jeder, der zu mir sagt: «Herr, Herr», wird in das Himmelreich eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut. 22 Viele werden an jenem Tage zu mir sagen: Herr, Herr, haben wir nicht in deinem Namen geweissagt und in deinem Namen Dämonen ausgetrieben und in deinem Namen viele Taten vollbracht? 23 Und dann werde ich ihnen bezeugen: Ich habe euch nie gekannt; weichet von mir, ihr Übeltäter!
Matth 7,21-23

 

Das sind harte Worte von Jesus in den Bergpredigt. Wie viele weissagen, heilen, treiben Dämonen aus, und tun andere Wunder in Name Jesu. Trotzdem ist das Urteil von Jesus niederschmetternd.

Also all das ist nicht unbedingt ein Gütersiegel für den wahren Diener Gottes.

Wie ist es heutzutage? Was ist die „Wahrzeichen" Kinder Gottes?

 

Gesegneter Sonntag wünsche ich Euch
Lila

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Re: Morgengruß, Kurzandacht, Beten, Bibelzitate die uns bewegen

von Lila am 28.08.2016 07:28

Da sprach Jesus zu den Zwölfen: Wollt ihr nicht auch weggehen? 68 Da antwortete ihm Simon Petrus: Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens. 69 Und wir haben geglaubt und erkannt, daß du der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes bist!
Jn 6,63;67-69

 

Der Mensch ist vom Natur aus unruhig und irgendwann fragt man sich: „Wo ist das Sinn des Lebens?".
Der Zukunft kennen wir nicht, das Vergangenen können wir nicht ändern, und doch die Entscheidungen der Gegenwart sind wichtig sowohl der für die Vergangenheit als auch für die Zukunft.

Viele flüchten sie sich von sich selbst in Aktivitäten. Andere fühlen das innere Vakuum, und versuchen es mit übernatürlichen Kräften zu füllen. Doch die Grundsatzfrage bleibt.

Der Mensch wurde von Gott erschaffen, und solange der Schöpfer mit seiner Schöpfung keine lebendige Beziehung hat, bleibt die Leere in den Menschen. Nichts kann ersetzen eine lebendige Beziehung zu den Ewiger.

Ja, was ist der Sinn des Leben, wohin sollen wir denn gehen?

Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater, denn durch mich!
Joh 14,6

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Re: Negative Gedanken

von Lila am 26.08.2016 16:53

Liebe Lighty!

 

Das Leben ist nicht einfach, und Gott hat uns auch nie versprochen, dass es ohne Kampf gehen wird. Aber! In diesen Kampf lässt uns unser Vater nie alleine! Weil Jesus der Sieger ist, aber doch ein Mensch war, kennt unsere Schwachheiten, und hat Mitgefühl mit uns. Wenn jemand zu Ihm kommt in der Not, hilft Er. Er kann unsere Gedanken und Herzen erneuern auch wenn wir gesündigt haben. In schwere Zeiten hat mir die 51 Psalm sehr geholfen.

Entsündige mich mit Isop, daß ich rein werde; wasche mich, daß ich schneeweiß werde. 10 Laß mich hören Freude und Wonne, daß die Gebeine fröhlich werden, die du zerschlagen hast. 11 Verbirg dein Antlitz von meinen Sünden und tilge alle meine Missetaten. 12 Schaffe in mir, Gott, ein reines Herz und gib mir einen neuen, gewissen Geist. 13 Verwirf mich nicht von deinem Angesicht und nimm deinen heiligen Geist nicht von mir. 14 Tröste mich wieder mit deiner Hilfe, und mit einem freudigen Geist rüste mich aus.
Psalm 51,9-14

Wenn wir uns auf uns schauen, werden wir wegen unserer Unfähigkeiten schnell entmutigt. Es ist viel besser unsere Unfähigkeit ehrlich vor Gott bekennen, und unsere unfähiges Leben Ihn anvertrauen. Hier Herr, ich gebe Dir mein Leben, erneure und forme nach Deinen Willen.

 

LG

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 26.08.2016 16:54.

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Re: Morgengruß, Kurzandacht, Beten, Bibelzitate die uns bewegen

von Lila am 25.08.2016 07:32

Guten Morgen!

 

Ja ich mach's mit...

Mose betete in seinem Psalm:

Sättige uns frühe mit deiner Gnade, so wollen wir jubeln und fröhlich sein unser Leben lang.
Psalm 90,14

Die Gnade des Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des heiligen Geistes sei mit euch allen!
2Kor 13,13

Lila

 

Jn_1413.jpg

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Re: Heilige - um Fürbitte bitten ?

von Lila am 24.08.2016 15:34

Danke liebe Geli, besser hätte ich es auch nicht formulieren können! 

 

LG

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Re: Heilige - um Fürbitte bitten ?

von Lila am 24.08.2016 08:16

Liebe Burgen!

 

Wie ich schon geschrieben habe, ging es mir nicht darum, persönlich Wintergrün anzugreifen, das wäre das letzte von mir. Aber gerade weil wir Gottes Wort, sprich Schriften als Wahrheit und Fundament betrachten, können wir auch sicher Sein, dass Jesus uns erlöst hat, dass Wir Gottes Kinder sind und damit ewiges Leben haben. Wenn wir Gottes Wort nur als „wahrscheinlich" bezeichnen würden, woher könnten wir überzeugt sein davon? Ja, durch Glauben an Gottes Wort können wir jeder Zeit zu dem Thron der Gnade kommen in Jesus, und die Barmherzigkeit Gottes erfahren. Nur durch Überzeugung und Vertrauen in Gottes Wort bin ich sicher, dass Gott sein Geschöpfe liebt. Und in Jesus finden wir wahren Frieden. Und diese Liebe und diese Frieden wünsche ich uns Allen!

Lila

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Re: Heilige - um Fürbitte bitten ?

von Lila am 24.08.2016 01:03

Und noch etwas

Der 1Tim 3,15 bezieht sich auf Gottes lebendige Gemeinde, die Gottes Wort, Jesus als Fundament haben, denn die Wahrheit ist Jesus! Und Jesus hat die Schriften als Gottes Wort absolute Priorität gegeben, und vor allem steht dort nicht geschrieben, dass die Schrift nicht das Fundament ist!

Gute Nacht wünsche ich Dir!

Lila

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Re: Heilige - um Fürbitte bitten ?

von Lila am 24.08.2016 00:43

Liebe Wintergrün!

 

die Kirche gab es ´´vor´´ der Schrift schon...

 

Das musst Du mir schon erklären, liebe Wintergrün. Denn die Schrift ist Gottes Wort und fängt bei der Schöpfungsgeschichte an, und Adam und Eva waren noch keine Kirche.

Wenn nicht das Schrift das Fundament ist, sondern die Kirche, dann wurde die Kirche (was man immer darunter verstehen mag) über Gottes Wort erhoben. Ein Kirche der nicht auf Gottes Wort baut, und nicht Jesus, Wort Gottes als Fundament hat, ist höchstens ein Institution. Bibelverse habe ich genug zitiert.

Gott verbietet eindeutig mit Geister verstorbener zu kommunizieren. Und wer „Heilig" ist, entscheidet nicht eine religiöse Führer oder Gremium, sondern Gott selber. Gott gibt seine Autorität nicht in Menschenhänden ab.

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 24.08.2016 00:44.

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Re: Heilige - um Fürbitte bitten ?

von Lila am 24.08.2016 00:05

Liebe Burgen!

 

Ja es gab und gibt viele Strömungen, und viele Dogmen. Aber wenn wir einmal vor Christi Richterstuhl stehen, wird unsere Erlöser bestimmt nicht nach Traditionen oder nach Dogmen Fragen.

Wintergrün schrieb:

Bedenke aber das nicht die Schrift die Säule und das Fundament der Wahrheit ist, sondern die Kirche , so wie es im 1. Tim . 3,15 steht:

Merken wir nicht wie schlimm ist diese Aussage?

Es geht mir nicht um Wintergrün persönlich zu kritisieren, aber was sie geschrieben hat steht in totalem Wiederspruch zu Gottes Wort! Der Schrift ist Gottes Wort, und wenn sie nicht so wichtig ist, worauf baut die Kirche?

Wir haben Gottes Wort schriftlich. Kein Tradition, kein Glaubensströmung, kein Dogma darf Gottes Wort überschreiben! Jesus hat auch Gottes Wille verkündigt! Das einzige Fundament ist Jesus (Gottes Wort wurde Fleisch), es gibt kein anderes Fundament! Auch die Gemeinschaft der Gläubigen steht auf diesem Fundament! Und wenn Gott etwas als Gräuel bezeichnet, dann können wir sicher sein, dass ER die Wahrheit spricht!

Nicht eine einzige Stelle gibt es in der Bibel, wo erlaubt wäre mit Verstorbenen ihre Geister Kontakt aufzunehmen. Gott warnt sogar aller ernstes dagegen. Nehmen wir Gottes Wort ernst!

Ich wünsche von ganzem Herzen, dass wir annehmen Gottes Gnade und Gottes Wort, und unsere einzige Mittler, Jesus! Er kann uns heiligen, reinigen, und erhört unsere Gebete! Durch Jesus Christus werden wir wie lebendige Steine zum geistliche Hause. Aber NUR durch JESUS!

 

LG

Lila

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