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Re: Mathäus 8,5-10 und Mathäus 15,21,27
von Cleopatra am 03.04.2017 07:52Im übrigen fällt mir gerade noch ein: Wenn es darum ging, Sünden zu vergeben, war Jesus immer sofort bereit.
Heilung aber war nunmal nicht sein Hauptjob.
Lg Cleo
Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder
Re: Mathäus 8,5-10 und Mathäus 15,21,27
von Cleopatra am 03.04.2017 07:52Ich denke, dass Jesus tatsächlich die ganze Zeit erstmal seinen Auftrag im Hinterkopf hatte, nämlich den Job, den er hatte.
Die Heilungen waren ja in dem Sinne nur Mittel zum Zweck, um auf Gott aufmerksam zu machen und eben seine Macht zu zeigen.
Nun kamen natürlilch immerwieder Menschen zu ihm weil sie Angehörige hatten,die krank waren.
Würde dann heute natürlich auch jeder tun, oder?
Aber dies war nicht Jesus Hauptjob.
Und ich denke, nur deshalb hat Jesus erstmal geschwiegen.
Mich motiviert die Geschichte, wenn wir Probleme haben, einfach dranzubleiben im Gebet, auch, wenn vielleicht zuerst noch nichts kommt.
Denn obwohl Jesus für das Volk Israel ursprünglich gekommen ist, zeigte er immerwieder seine Gnade, indem er (obwohl er es nicht musste) auch andere heilte oder vergab. Das eben, nachdem er den Glauben gesehen hat.
Es ist ein Unterschied, ob man jemanden bittet nach dem Motto "vielleicht habe ich ja Glück", oder "bitte bitte bitte, ich meine es soooooo ernst".
Lg Cleo
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Re: Hallo aus dem Norden..
von Cleopatra am 03.04.2017 07:43Hallo Michael,
willkommen bei uns 
Lg Cleo
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Re: Frauen in der Gemeinde
von Cleopatra am 01.04.2017 13:01Sorry Pal,
aber das sehe ich auch absolut nicht so.
Man kann ja nicht aus einem "in der Gemeinde" ein "immer und überall" machen.
Lg Cleo
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Re: Evolutionstheorie und 1. Buch Mose - Ein Widerspruch?
von Cleopatra am 01.04.2017 12:54Hallo Kowalski,
Ja, das gibt sehr viel Spekulation.
Aber auch in den Briefen im neuenTestament wird deutlich, dass die Sünde durch Adam auf die Welt kam.
Daher kann ich Palves Hinweis unterstreichen.
Naja doch, es ist erstmal ein Argument
Für dich vielleicht nicht ganz nachvollziehbar, aber versuche mal, offen zu sein, ja?Dieses "kein Argument" ist nämlich ein Zitat aus der Bibel. Es ist nicht mal ein Satz von mir

Gott schuf den Menschen an einem Tag. Am fünften Tag gab es noch keine Menschen. Am Ende des sechsten Tages schon.
Also waren es keine soooo viele Jahre, in denen sich die Menschen aus Anderem entwickelt haben.
Das Argument "für Gott ist ein Tag wie tausend Tage" gild auch nicht, da immer, wenn in der Bibel Zeiten genannt wurden, dies genau diese Anzahl an Tagen war.
Der Schöpfungsbericht wäre dann eine Ausnahme. Aber ich habe kein Problem damit, eben auch Gott durchaus zuzutrauen, dass er den Menschen an einem Tag erschaffen hat.
In Gottes Dimensionen ist das "bald" natürlich anders verstanden als in unserem Zeitrechner.
Der Begriff "bald" ist aber relativ und subjektiv.
Der Begriff "ein Tag" ist genaue Angabe
Auf deine Argumentation mit der Zeitrechnung nach der Bibel kann ich dir nicht antworten, da kenne ich mich zu wenig aus.
Aber:
Sehr schön, das hat mich sehr aufgemuntert, sehr gut gekontert ;-D
Lg Cleo
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Re: Frauen in der Gemeinde
von Cleopatra am 01.04.2017 08:54Das verstehe ich nicht.
Wieso sollte es bitte unbiblisch sein, in einem Forum oder anderswo sich auszutauschen und voneinander lernen?
Mir scheint, du hast nicht ganz verstanden, wie wir es meinen oder?
Immer dann, wenn über das Schweigen geredet wird, eben auch nicht Lehren (Predigen) dann wird von der Gemeinde gesprochen.
Und zwar nicht von der großen Gemeinde (alle Christen), sondernn von dem Treffen von Christen zum Abendmahl und so weiter.
Diese Gemeinde, in der es auch nocht weitaus andere Regeln gibt wie zB Älteste und so.
Wieso wird das alles anerkannt, nur nicht der Teil mit den Frauen?
Und wie kommst du darauf, dass wenn etwas über einen Ort die Gemeinde, eben alles verallgemeinert werden soll?
Wie sähe das denn dann aus, denn wie sollte eine Frau nach Sprüche 33 leben und auch Kinder erziehen und so, wenn sie dabei nur schweigen dürfte....?
Lg Cleo
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Re: Evolutionstheorie und 1. Buch Mose - Ein Widerspruch?
von Cleopatra am 01.04.2017 08:50Guten Morgen,
mir ist da was aufgefallen...
Hm, also nimmst du es so an, wie es in der Bibel steht?
Und was ist dann mit folgenden Bibelstellen, gehst du da genauso mit um?
1. Mose 26 Und Gott sprach: Lasst uns Menschen machen in unserm Bild, uns ähnlich! Sie sollen herrschen über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über das Vieh und über die ganze Erde21 und über alle kriechenden Tiere, die auf der Erde kriechen!
27 Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er ihn; als Mann und Frau schuf er sie.
...
31 Und Gott sah alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: der sechste Tag.
Nicht im Laufe vieler Tausender Jahre. Nimmst du es hier genauso an?
Ich habe auch gehört, wenn man der Bibel folgt und den ganzen Stammbäumen und so weiter folgt, dann kommt man auch etwas über 4000 Jahre.
Und Pal schrieb schon richtig- wem glauben wir, Gott oder einem Menschen...?
Was die Fossilien angeht, habe ich auch schon von einem Mammut gehört mit Gras im Maul. Hört sich mehr nach einer plötzlichen Sinnflut an als einem langsamen Sterben.
Lg Cleo
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Re: Frauen in der Gemeinde
von Cleopatra am 30.03.2017 07:57Also ich sehe es eigentlich ganz einfach.
Darf ein Mensch lügen? - Nein, weil das steht so in der Bibel.
Darf ein Mensch stehlen? - Nein, denn das steht auch in der Bibel.
Darf ein Ältester mehrere Frauen haben? - Nein, in der Bibel steht "Mann einer Frau".
Darf ich die Steuern zurückhalten? - Nein, denn das sollen wir laut Bibel nicht.
Darf ich heute mal nur an mich denken? - Nein, die Bibel sagt etwas anderes.
Darf ich als Frau in der Gemeinde Lehren? - Ja, also hier ist das natürlich so.... es steht zwar mehrmals in der Bibel so, aber hier wiederrum müssen wir sehen, dass es zu einer anderen Zeit geschrieben wurde, dass die Kultur anders war, dass die Frauen damals gemeint waren, dass Paulus als Mann schrieb und und und.... Also hier würde ich dann sagen - Ja
Etwas überspitzt wiedergegeben, einfach, um zu verdeutlichen, wie wir manchmal mit der Bibel umgehen, was nicht gut ist.
Ich bin eine Frau und so wie ich die Bibel (in mehreren Abschnitten) lese, bedeutet dies für mich,dass ich in der Gemeinde nicht zu lehren habe.
Diese Aufgabe haben nunmal andere.
Bei den Israeliten wurden auch die Leviten auserwählt, als einzige bestimmte Aufgaben zu übernehmen.
Da haben wir auch kein Problem, es anzuerkennen, vielleicht, weil wir nicht betroffen sind...?
Diese Gespräche gibt es wirklich oft und ich willl in diesen Gesprächen auch immerwieder betonen, dass unterschiedliche Aufgabenbereiche nicht unterschiedliche Wertikkeiten bedeuten.
Aber Gott will eben Ordnung.
Und wenn Gott Frauen befähigt und ihnen Gaben zuteilt, so würde er dies sicher nicht entgegen seiner Ordnung tun.
Es gibt neben der Gemeinde unglaublich viele Möglichkeiten, Gott zu dienen.
Lg Cleo
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Re: Frauen in der Gemeinde
von Cleopatra am 29.03.2017 07:58von Pal am 28.03.2017 15:19
xblue, dein Beitrag hierzu ist fundamentiert gut.
Dennoch muß ich @nennmichdu zustimmen, um wie folgt zu differenzieren:
nennmichdu:
Das denke ich mir ist entscheidend. Ein Lehramt, um in einer Gemeinde richtungsweisend tätig zu sein, erscheint mir von Paulus her tatsächlich ein "Männersache".
Wobei man zu beachten hat, das in der Übung geistlicher Gaben (ua. die erwähnte Prophetie) mE das Motto gilt:
Wie sollte auch in den Wirkungen des Hl.Geistes die (äußerliche) Geschlechtszugehörigkeit eine Rolle spielen? Dann könnte man ja auch gleich den Frauen den Hl.Geist absprechen. Oder? -
Ich denke mir, das ist grundlegend entscheidend. Wenn jemand im Hl.Geist wirkt, dann ist der Hl.Geist das entscheidende und nie Äußeres...
so mM
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Re: Frauen in der Gemeinde
von Cleopatra am 29.03.2017 07:58von nennmichdu am 28.03.2017 14:30
Hallo "xXblueOceanXx",
du hast das Thema angeschnitten, inwieweit auch Frauen in der christlichen Gemeinde Lehren/Predigen dürfen - anhand deiner Zusammentragung von Informationen aus der Bibel.
In Epheser 2, 20 bestätigt Paulus, dass Apostel und Propheten das Fundament in Christus legen: "Ihr seid aufgebaut auf der Grundlage der Apostel und Propheten, wobei Christus Jesus selbst Eckstein ist."
Um ein solides und stabiles Fundament in Christus zu bauen, ist die Fähigkeit notwendig, das Wort Gottes richtig zu lehren und zu predigen.
Bis hierhin mein uneingeschränktes Amen... (so sei /ist es) ...
Nun zu deiner persönlichen Schlussfolgerung:
Diese Fähigkeit besitzen Männer oder Frauen, die von Gott berufen und in Christus gesalbt sind.
Eine Behauptung, die ich so erstmal nicht in der Bibel bestätigt finden kann.
So sagt doch Paulus als ein Wort des Herrn (hier nicht als seine persönliche Meinung..), das er einer Frau nicht gestattet zu lehren... ---
1Tim 2,12 Einer Frau gestatte ich nicht, dass sie lehre, auch nicht, dass sie über den Mann Herr sei, sondern sie sei still.
Das du nun weiter damit argumentierst, das es Prophetinnen im Alten Testament gab, lässt weiterhin nicht die Schlussfolgerung zu, das Frauen somit auch Lehren dürfen. Denn unter den Ämtern in der Gemeinde, die im neuen Testament aufgezählt werden, wird deutlich zwischen Prophetie und Lehre - oder die
Lehrer unterschieden. Im Titusbrief wird dann ganz deutlich gesagt, was die Vorraussetzungen sind, um in der Gemeinde das Amt eines Vorstehers oder Aufsehers (Diakon/Bischof) auszuüben. Und hier wird der Familienvater aufgeführt, der in seiner Familie sich als Vorsteher bewährt hat, um dann für das Amt eines Gemeinde Leiters/Dieners qualifiziert zu sein.
Das Männer und Frau in gleicherweise durch den heiligen Geist die Gemeinde bereichern können und sollen, steht ausser Frage. Nur wenn es um grundsätzliche Richtungsweisende Lehrfragen und deren Auslegung für die Gemeinde geht, haben sich in den neutestamentlichen Briefen stets Männer hier bewährt.
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