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solana

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Re: Christ wird man nicht automatisch - auch nicht bei einer Taufe!

von solana am 05.10.2014 12:14

Lieber Micha, wir könnten eigentlich fast alles in unserem Leben weglassen - denn was ist schon wirklich wichtig?
Eigentlich ist doch alles nur ein "Schatten des Zukünftigen" und vergeht.
Dennoch gibt es auch sehr viel Schönes, an dem wir uns einfach erfreuen dürfen.
Und dazu kann auch ein Taufschein gehören, der uns daran erinnert, dass unsere Namen im Himmel aufgeschrieben sind:

Lk 10,20   Freut euch aber, dass eure Namen im Himmel geschrieben sind.

Freilich knn man das auch ohne Taufschein tun.
Aber was findest du denn so furchtbar schlimm daran, wenn man es "mit dem Schein" tut?
Gruss
Solana

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Re: "Wodurch wird man denn nun eigentlich genau Christ? "

von solana am 05.10.2014 12:04

Hallo Micha
Ja, durch das "Christwerden" ändert sich sehr viel, eigentlich sogar alles:

 

2Kor 5,17 Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.

Dieses "Neue" ist Gottes Werk, seine Neuschöpfung in uns. Sie ist schon ganz vollendet, wir bekommen dieses neue Leben nicht erst dann, wenn wir uns dessen als würdig genug erwiesen haben.

Aber es ist noch "verborgen", noch nicht offenbar:

Kol 3, 2 Trachtet nach dem, was droben ist, nicht nach dem, was auf Erden ist. 3 Denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit Christus in Gott.

Deshalb leben wir im "Glauben" und noch nicht im "Schauen":

2Kor 5,7 denn wir wandeln im Glauben und nicht im Schauen.

Dennoch ist dieses neue Leben die Grundlage unseres Selbstverständnisses und von daher leben und handeln wir, lassen aus der "verborgenen Neuschöpfung" heraus Gottes Liebe, die er in unser Herz ausgegossen hat, in die Welt hinaus fliessen.

Wer von diesem neuen Leben her lebt, kann nicht weiter in der Sünde verharren, den sie bedeutet "Tod" und ist unvereinbar mit dem neuen Leben:

Röm 6,2 Das sei ferne! Wie sollten wir in der Sünde leben wollen, der wir doch gestorben sind?

Sondern wir werden nach und nach verändert in das "Bild" unseres neuen Lebens, das Jesus Christus ist;
Das ist sein Werk in uns, wir können das nicht selbst vollbringen.
Wir können uns nur ihm als "Opfer" darbringen mit allem, was wir sind und haben, uns in seinen Dienst stellen:

Röm 12, 1 Ich ermahne euch nun, liebe Brüder, durch die Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber hingebt als ein Opfer, das lebendig, heilig und Gott wohlgefällig ist. Das sei euer vernünftiger Gottesdienst. 2 Und stellt euch nicht dieser Welt gleich, sondern ändert euch durch Erneuerung eures Sinnes, damit ihr prüfen könnt, was Gottes Wille ist, nämlich das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.

Diese Veränderung geschieht durch den Heiligen Geist, ja, das ist wichtig festzuhalten, Klaus.
Gruss

Solana

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Re: "Wodurch wird man denn nun eigentlich genau Christ? "

von solana am 05.10.2014 09:57

Liebe Ulli
Von dieser Streitfrage wollten wir ja doch weg in diesem Thread.
Es soll hier nicht um die Taufhandlung an sich gehen - wir sind doch im anderen Thread schon übereinstimmend zu der Aussage gekommen, dass die Taufe keinen Menschen zum Christen macht, egal in welchem Alter sie durchgeführt wird.

Die Frage hier in diesem Thread ist quasi eine "Anschlussfrage", die sich aus der obigen Feststellung ergibt: "Wenn nicht die Taufe - was also ist es dann, das einen Menschen zum Christen macht?"

Du hast natürlich recht, es ist Jesus Christus, daher ja auch die Bezeichnung "Christ" für jemanden, der ihm gehört.
Aber wir wollten das gern noch ein wenig genauer ausarbeiten, um mehr Klarheit zu bringen.

Daher die Anknüpfung am "Anfang", wo das neue Leben als Christ beginnt, was sich da für den Menschen ändert in seinem Selbstverständnis, wie er such und sein Leben sieht und wie er von da aus anders lebt.
Vielleicht fällt dir ja dazu auch etwas ein (wenn dein Hals wieder abgeschwollen ist).
Gruss
Solana 

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Re: Oase (8) ...Von ihm wird Leben spendendes Wasser ausgehen wie ein starker Strom."...Johannes 7, 38..Hfa

von solana am 04.10.2014 23:03

Oh, liebe Ulli, kann dir da nicht Wärme ein bisschen Linderung bringen? Eine warme Heizdecke vielleicht?

Hier soll jetzt auch das schöne Sonnenwetter zu Ende gehen; wenigstens einige Tage konnte ich noch mit dem Rad die Sonne geniessen.
Und ein bisschen "Ernte" einsammeln:

2012-12-29-226.jpg 

Mehr als den halben Jahresvorrat hab ich schon zusammen. Und so ganz frisch schmecken die Nüsse jetzt am Besten.
Euch allen einen schönen, gesegneten Sonntag.
Liebe Grüsse
Solana 

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Re: Christ wird man nicht automatisch - auch nicht bei einer Taufe!

von solana am 04.10.2014 19:48

Michael-A schrieb:

Oh, liebe Solana(?), du hast mich leider immer noch nicht verstanden. Es gibt auch tote Ehen, wie es auch schlafende traditionelle Christen gibt!

Ja, Michael, vielleicht habe ich dich falsch verstanden.
Aber irgendwie kriege ich das Ehebeispiel nicht so ganz mit der Taufe zusammen.

Denn  - mal angenommen - du heiratest eine Frau, die du nicht liebst und mit der du eigentlich keine richtige Ehe führen willst, nur eine "Zweckgemeinschaft" meinetwegen um Steuern zu sparen und weil ein gemeinsamer Haushalt praktischer ist. Dann bist und bleibst du doch trotzdem verjheiratet bis zu einer evtl Scheidung, auch wenn eure Beziehung nicht "lebendig" ist.

Im Gegensatz dazu haben wir doch übereinstimmend festgestellt, dass allein der "Besitz" eines Taufscheins niemanden zum Christen macht.

Wo hast du nun etwas anders gemeint?
Gruss
Solana

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Re: "Wodurch wird man denn nun eigentlich genau Christ? "

von solana am 04.10.2014 18:35

Hallo Henoch
Danke für den neuen Thread - scheint ja doch Klärungsbedarf zu bestehen

Um nun doch nochmal bei der Taufe anzuknüpfen (die Diskussion darum war ja Ausgangspunkt dieses Themas) könnte man vielleicht sagen: Nicht der äusserliche Akt der Taufhandlung an sich macht einen Menschen zum Christen, sondern das, was darin symbolhaft ausgedrückt wird:

 

Röm 6, 3 Oder wisst ihr nicht, dass alle, die wir auf Christus Jesus getauft sind, die sind in seinen Tod getauft?
4 So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, damit, wie Christus auferweckt ist von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, auch wir in einem neuen Leben wandeln
....
11 So auch ihr, haltet dafür, dass ihr der Sünde gestorben seid und lebt Gott in Christus Jesus.
...
15 Wie nun? Sollen wir sündigen, weil wir nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade sind? Das sei ferne!
16 Wisst ihr nicht: wem ihr euch zu Knechten macht, um ihm zu gehorchen, dessen Knechte seid ihr und müsst ihm gehorsam sein, es sei der Sünde zum Tode oder dem Gehorsam zur Gerechtigkeit?
17 Gott sei aber gedankt, dass ihr Knechte der Sünde "gewesen" seid, aber nun von Herzen gehorsam geworden der Gestalt der Lehre, der ihr ergeben seid.
18 Denn indem ihr nun frei geworden seid von der Sünde, seid ihr Knechte geworden der Gerechtigkeit.

Wie ich schon im Taufthread schrieb, ist die Voraussetzung dafür Gottes Handeln, seine Liebe, mit der er uns zuerst geliebt hat und uns den Weg frei gemacht hat, zu ihm zu kommen:

Das Wichtigste beim Christwerden ist erst einmal das, was von Gott ausgeht, nämlich sein Ruf:

Joh 6,44 Es kann niemand zu mir kommen, es sei denn, ihn ziehe der Vater, der mich gesandt hat, und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.

Und dann folgt die Antwort des Gerufenen/Gezogenen, der Gottes Wirken in sich zulässt und sein Leben von ihm umgestalten lässt, nach dem Bild seines Sohnes:

 Röm 8, 29 Denn die er ausersehen hat, die hat er auch vorherbestimmt, dass sie gleich sein sollten dem Bild seines Sohnes, damit dieser der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern. 30 Die er aber vorherbestimmt hat, die hat er auch berufen; die er aber berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht; die er aber gerecht gemacht hat, die hat er auch verherrlicht

 

Der "Freigekaufte" gehört nun dem Herrn, der ihn frei gekauft hat und der allein seine Freiheit garantiert. Und in dem allein das Leben ist - denn "der Sünde Sold ist der Tod".

Daher:

Gal 2,20 Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dahingegeben.

Soweit mal ein paar Anstösse; vielleicht kommen wir von da aus weiter ...
Gruss
Solana

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Re: Christ wird man nicht automatisch - auch nicht bei einer Taufe!

von solana am 04.10.2014 15:27

Michael-A schrieb:

ich bin einer der "provoziert", damit das Denksystem nicht einrostet bei Christen

Hallo Michael
So wie der Threadtitel formuliert  ist, ist er tatsächlich eher Provokation als Denksportaufgabe. Denn damit schlägst du ja direkt in offene Streitfragen, über die sich schon sehr viele die Köpfe heiss diskutiert haben ohne zu einer für alle annehmbaren Übereinstimmung zu kommen.
Und eine solche Lösung ist in einem Forum auch nicht zu erarbeiten - wir können höchstens den Streit fortführen, bis die Köpfe rauchen ...

Eine "Denksportaufgabe gegen den Rost" stelle ich mir eher so herum gefragt vor:
"Wodurch wird man denn nun eigentlich genau Christ? "

Du sagst selbst: durch die Taufe nicht.
Und zu dem Schluss sind wir anderen ja auch gekommen.
Du hast am Anfang die Betonung auf die stille Zeit gelegt - ist es das, was für dich "Christsein" ausmacht?
Jetzt hast du den Vergleich mit der Ehe gezogen und die Lebendigkeit der Beziehung betont.  Das passt nicht ganz auf unsere Diskussion, denn verheiratet ist man doch in jedem Fall, wenn man einen Trauschein hat, egal wie lebendig die Ehe ist - oder wie siehst du das? Die Ehe "stibrt" ja nicht mit der Lebendigkeit, sondern wird durch die Scheidung aufgehoben. Und es gibt ja auch arrangierte Ehen, Zweckehen usw

Falls allgemeiner Diskussionsbedarf für ein so umformuliertes Thema besteht, könnten wir auch ein neues Thema aufmachen ...
Gruss
Solana

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 04.10.2014 15:33.

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Re: Christ wird man nicht automatisch - auch nicht bei einer Taufe!

von solana am 04.10.2014 13:43

Henoch schrieb:

Wenn wir niemanden zur Taufe zwingen dürfen, er sich also freiwillig entscheiden können soll, dann stellt das die Kleinkindtaufe aber wieder in Frage, oder?

Hallo Henoch
Ich verstehe nicht ganz, inwiefern die Entscheidung eines Menschen das Taufverständnis anderer grundlegend in Frage stellen sollte.

Ich sehe das so ähnlich wie die von einigen Menschen praktizierte "Erneuerung des Eheversprechens" in einer "offiziellen" Feier, nachdem man sich innerlich auseinandergelebt oder zerstritten hatte, die Liebe erkaltet war und nun wieder ein Neuanfang gemacht werden soll (ohne dass es vorher zur Scheidung gekommen war).
Dieser Akt stellt doch auch nicht grundsätzlich das Verständnis des Eheversprechens anderer Paare in Frage, die nach einer "Flaute" einfach so wieder zusammen bleiben und ihr früher einmal gegebenes Verspreche weiterhin für gültig halten.
Man kann dieses Beispiel nicht überstrapazieren.
Nur als Hinweis darauf, dass eine individuelle Entscheidung hinsichtlich einer persönlichen Beziehung (ob nun Ehe oder Beziehung zu Gott) nicht grundsätzlich alles andere in Frage stellt.
Wenn jeder im Umgang mit seiner Säuglingstaufe auf Gott hört, wird er schon erfahren, was für ihn richtig ist, denke ich.
Gruss
Solana

Ich finde, es kommt auch sehr stark auf die Situation an.
Wenn jemand als Säugling getauft wurde und dann nie etwas mit dem Glauben am Hut hatte ... dann irgendwann doch zum Glauben findet und nun in seinem Leben einen Neuanfang machen will, finde ich das eine gute Sache, das mit einer öffentlichen Taufe zu bezeugen.
Anders sieht es auf für jemanden, der in landeskirchlicher Tradition aufgewachsen ist, in einer lebendigen Gemeinde nach und nach in den Glauben "hineingewachsen" ist und seine Taufe immer schon als "gültig" verstanden und später in der Konfirmation bekräftigt hat.
Da ist es dann doch irgendwie seltam, wenn so jemand dann plötzlich in der Mitte seines Lebens sagen soll: "ach ne, das war doch alles falsch, ich fang nun doch noch einmal neu an".

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Re: Christ wird man nicht automatisch - auch nicht bei einer Taufe!

von solana am 04.10.2014 12:39

Ein schönes Abschlusswort, liebe Henoch!

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Re: Christ wird man nicht automatisch - auch nicht bei einer Taufe!

von solana am 04.10.2014 10:05

Ulli schrieb:

 und als reifer Christ weiß man das dies ein Streitthema ist, da gießt man kein Oel ins Feuer.

Ja, liebe Ulli, da sagst du etwas, was wir alle beherzigen sollten.

 

Es gibt nun einmal Aussagen in der Bibel, die verschiendene Auslegungen zulassen - wie bspw "das ganze Haus". Ob da nun Kinder und Säuglinge dabei waren oder nicht, geht aus keiner einzigen Stelle klar hervor.Es steht halt nun mal explizit nicht da.
Und es steht noch nicht einmal da, dass nur diejenigen Hausgenossen getauft wurden, die für sich selbst eine ganz bewusste Entscheidung aus persönlicher Überzeugung getroffen haben.

Sich nun darum zu streiten, was genau mit "ganzem Haus" gemeint ist und wie das mit den "Unmündigen" gehandhabt wurde, das führt zu nichts, denn es gibt weder einen Beweis für das eine noch für das andere.
Und Mitglieder der grossen Kirchen, die als Säugling getauft wurden, sind sowieso in einer ganz anderen Situation als die ersten Christen, die sich bekehrt haben - sie wurden nun mal als Säuglinge getauft.
Und es ist eine Sache zwischen ihnen und Gott, wie sie damit umgehen.

Ich denke, da muss man unterschiedliche Standpunkte auch einfach mal stehen lassen können und Gott vertrauen, dass er seinen Weg mit jeden einzelnen auch zu Ende bringen kann - auch wenn nicht alles bei allen gleich und schon gar nicht alles bei allen perfekt ist.

Für mich ist Paulus ein grosses Vorbild für den Umgang mit Streitfragen, insbsondere die Gelassenheit und das Gottvertrauen, das hier zum Ausdruck kommt:

Phil 3,15 Wie viele nun von uns vollkommen sind, die lasst uns so gesinnt sein. Und solltet ihr in einem Stück anders denken, so wird euch Gott auch das offenbaren.
Gruss
Solana

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