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solana

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Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von solana am 02.10.2014 21:07

Das weiss Ulli vielleicht ...

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von solana am 02.10.2014 20:51

Ich denke, die Unbeschnittenen waren die Philister. ()

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Re: Christ wird man nicht automatisch - auch nicht bei einer Taufe!

von solana am 02.10.2014 20:15

Lieber Micha, ich wollte dir keinen Vorwurf machen, sondern nur darauf hinweisen, dass deine Formulierungen so rüberkommen können - bei Petrus (song-of-joy) sind sie ja so angekommen, wie du sicher gelesen hast.
Gruss
Solana

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Re: Christ wird man nicht automatisch - auch nicht bei einer Taufe!

von solana am 02.10.2014 19:50

Lieber Micha
Genau das habe ich doch auch gesagt, da gebe ich dir sehr recht.
Ich wende mich nur dagegen, wenn jemand aus dem eigenen "Liebestun" eine Forderung an andere ableitet, es genauso und nicht anders zu machen und und von dieser Forderung her das Tun anderer be/verurteilt. Sicher in der besten Absicht, das will ich ja gar nicht in Frage stellen.
Gruss
Solana

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Re: Christ wird man nicht automatisch - auch nicht bei einer Taufe!

von solana am 02.10.2014 19:25

Micha schrieb:

Dies ist übrigens nicht gesetztlich sondern nennt sich Liebe zu seinem Wort, zu ihm.- nicht das das kommt. Es ist schön sein Wort immer mehr zu erfüllen und bibelkonformer zu werden. Doch ER selbst wird das tun, wenn wir ihn lassen.
So gütig ist er.

Ja, genau, Micha - nichts ist "gesetzlich", was jemand aus LIebe zu Gott und seinem Wort tut.
"Gesetzlich" wird es aber dann, wenn man aus diesem Tun eine "Gesetz" macht, dessen Forderung alle anderen auch erfüllen müssen - weil sie sonst nicht Gott genauso lieben würden.
Das kann ganz schnell gehen, dass man aus einer "Liebestat" eine "Zwangsjacke" für andere strickt, wenn man sich nicht bewusst hält, wer das Zentrum und die Grundlage unseres Christseins ist und zu welcher Freiheit wir befreit worden sind.
Gruss
Solana

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Re: Christ wird man nicht automatisch - auch nicht bei einer Taufe!

von solana am 02.10.2014 18:51

Hallo Micha
Ja, die persönliche Geschichte jedes einzelnen spielt da immer mit hinein in das Verständnis.
Und mir hat meine Säuglingstaufe sehr viel bedeutet, als ich in einer nicht gläubigen Familie aufwuchs und über Klassenkameraden in eine christliche "Kinderstunde" eingeladen wurde und dort zum Glauben fand.
Insbesondere zu entdecken, welch schöner Taufspruch mir mitgegeben worden war (Jes 43, 1b).
Ich hatte damals ein ganz tief gehendes Erlebnis mit Gott, in dem er mir gezeigt hat, dass er bei mir ist und mich liebt - das hat mich bis heute geprägt.

 

Ich sehe keine Veranlassung dazu, diese Taufe und meinen bisherigen Weg mit Gott für ein "unbiblisches Pseudochristsein" zu halten und nun mit einer Erwachsenentaufe "neu anzufangen".
Es ist mir egal, ob mich andere so "ungetauft" als "echten" Christen anerkennen oder nicht.
Sollte ich einmal in einer Gemeinde Mitglied werden wollen, die eine Taufe vorschreibt für die Aufnahme dort, hätte ich aber auch kein Problem damit, mich nochmal taufen zu lassen. Allerdings würde ich für mich dann darin eben eine andere Bedeutung sehen, eben ein Zeugnis vor der "neuen" Gemeinde.
Gruss
Solana

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Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von solana am 02.10.2014 14:30

Ja, das steht da nicht genau, liebe Henoch.
Du darfst gern die nächste Frage stellen .

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Re: Christ wird man nicht automatisch - auch nicht bei einer Taufe!

von solana am 02.10.2014 14:19

Hallo Michael
Danke für dein Zeugnis.
Ja, du hast recht, Christ wird man nicht "automatisch" und auch nicht durch ein "Ritual" - egal in welchem Alter es durchgeführt wurde.

Das Wichtigste beim Christwerden ist erst einmal das, was von Gott ausgeht, nämlich sein Ruf:

Joh 6,44 Es kann niemand zu mir kommen, es sei denn, ihn ziehe der Vater, der mich gesandt hat, und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.

Und dann folgt die Antwort des Gerufenen/Gezogenen, der Gottes Wirken in sich zulässt und sein Leben von ihm umgestalten lässt, nach dem Bild seines Sohnes:

Röm 8, 29 Denn die er ausersehen hat, die hat er auch vorherbestimmt, dass sie gleich sein sollten dem Bild seines Sohnes, damit dieser der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern.
30 Die er aber vorherbestimmt hat, die hat er auch berufen; die er aber berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht; die er aber gerecht gemacht hat, die hat er auch verherrlicht.

Die Akt der Taufe ist nicht mehr als eine öffentliche Bezeugung dieser Antwort  des Menschen, ein öffentliches Bekenntnis - kein "magisches Ritual",  das den Menschen verändert.
So ein Bekenntnis des Glaubens gehört zum Christsein dazu:

Röm 10,10 Denn wenn man von Herzen glaubt, so wird man gerecht; und wenn man mit dem Munde bekennt, so wird man gerettet.

Deshalb sehe ich das auch so wie du, Ulli.
Wer als Kind getauft wurde und in der Konfirmation ein "öffentliches Bekenntnis" dazu abgibt, braucht nicht unbedingt ein erneutes Taufritual. In der Urgemeinde sind ja auch "ganze Häuser" getauft worden. Und ich denke nicht, dass sich die Kinder /Säuglinge darin später nochmal haben taufen lassen.

Ich sehe aber auch nichts Falsches darin, wenn sich jemand als Erwachsener nochmal taufen lassen möchte, um diesen Akt bewusst zu erleben.
Meiner Ansicht nach sollte man daraus kein "Gesetz" ableiten.
Gruss
Solana

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Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von solana am 02.10.2014 12:22

Phoebe?
 

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Re: Götzenverehrung

von solana am 30.09.2014 23:19

Klaus schrieb:

Danke schön für deine Diagnose. Ich hake sie einfach einmal unter "Unwissenheit" ab.

Das ist nett von dir. Deshalb habe ich ja auch gefragt, weil ich unwissend bin und es nicht verstehe . Gerade weil es dir doch darum geht:

 

Nun, liebe solana, in der Bibel und in der Nachfolge Jesu geht es eigentlich darum, ein gutes Gewissen zu bewahren.

Ja, soweit klar.
Und gerade darum verstehe ich es nicht, warum dir so viel daran liegt, anderen Menschen ein schlechtes Gewissen einzureden um ein Fest, dass nur ein "Schatten des Zukünftigen" ist - wie Paulus schreibt:

Kol 2, 16 So lasst euch nun von niemandem ein schlechtes Gewissen machen wegen Speise und Trank oder wegen eines bestimmten Feiertages, Neumondes oder Sabbats.
17 Das alles ist nur ein Schatten des Zukünftigen

Aber egal, lassen wir das.
Wenn ich den Rest deines Beitrags lese:

Wirklich interessieren würden mich nun in der Tat Menschen, die qualifiziert sind, sich über Gott zu freuen und Gott zu feiern. In der Tat müßten sie das Bild des Sohnes Gottes tragen. Aber es ist wohl wieder eine Zumutung, wenn ich sage, das nur Gleiches Gleichem entsprechen kann. So kann eben nur Gottes Herrlichkeit Gott selbst entsprechen.

 

legt sich mir die Vermutung nahe, dass du uns alle, die wir Weihnachten feiern, nicht für "qualifiziert" genug hältst, uns über Gott zu freuen und zu feiern.
Na ja, dazu sage ich mal lieber nichts und denke mir meinen Teil .... (da ich es nicht für fruchtbar halte, darüber zu streiten, wer wie den Qualifikationsnachweis erbracht hat, sich über Gott freuen zu dürfen)
Gruss
Solana

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