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solana

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Re: Heilssicherheit - Glaubensgewissheit - alles nur gesunde "Unsicherheit"?

von solana am 20.09.2014 10:07

Wintergrue schrieb:

wenn eine Mama ihr Kind ruft und sagt ´´komm´´´, das Kind aufsteht sie an die Hand nimmt, so wird es ihr folgen wohin sie auch geht, wird nicht auf Abwegen gelangen es sei denn es reicht sich von ihr los...aber DANN geht es nicht mehr mit Mutti mit... oder ??? manchmal hauen Kinder sogar ganz ab...

Hallo Wintergruen
Mutti hat ja auch nicht gesagt: "und sie werden in Ewigkeit nicht verlorengehen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. Mein Vater, der sie mir gegeben hat, ist größer als alle, und niemand kann sie aus der Hand meines Vaters reißen."

Und selbst wenn sie es gesagt hätte, könnte sie das nicht garantieren - Aber daran, dass Gottes sein Versprechen auch einhalten kann, zweifle ich nicht.
Zweifels du daran?
Gruss
Solana 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Re: Heilssicherheit - Glaubensgewissheit - alles nur gesunde "Unsicherheit"?

von solana am 20.09.2014 09:34

Guten Morgen
Kann es sein, dass hier die Ausdrucksweise/Wortwahl (wieder mal) an den Unstimmigkeiten "schuld" ist?

So wie ich dich kenne, Pal, gehst du nicht davon aus, dass "von Gottes Seite aus" irgendeine Unsicherheit oder Ungewissheit hinsichtlich seiner Zusagen an uns besteht und dass uns auch nichts von ihm trennen und aus seiner Hand reissen kann, wenn er uns feshält.

"Von unserer Seite aus" ist das Bewusstsein da, dass dies alles aus Gnade so ist, dass es uns eigentlich nicht zusteht und wir das Heil nie "in Besitz" haben, in unserer Hand - sondern wir haben das Heil, weil wir in seiner Hand sind und er es uns garantiert.

Das würde ich aber nicht als "Ungewissheit" bezeichnen, sondern als Demut.
Vielleicht kommen wir so weiter?
Zur Demut gehört dann aber meiner Ansicht auch zwingend dazu, nicht meine eigene Unwürdigkeit "hochzuhalten" als mein "Aushängeschild" und mich damit zu "identifizieren" - sondern sie ganz "loszulassen".
So wie Paulus saugt: "Ich vergesse, was dahinten ist ...". Sie auch "bewusstseinsmässig sterben" lassen und mich ganz mit meinem neu geschenkten Leben identfizieren und nur von daher mein Denken und Fühlen bestimmen lassen. Unsere Unvollkommenheit und unser "Noch-nicht-ergriffen-haben" sind nicht wichtig und "verblassen angesichts seiner starken Hand, die uns ergriffen hat. Die eigene "Jämmerlichkeit" immer wieder in den Vordergrund zu stellen - dazu treibt uns auch das Ego, das nicht bereit ist, ganz sang- und klanglos einfach zu "sterben" und in "Unwichtigkeit" zu versinken.
Gruss
Solana

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 20.09.2014 09:36.

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Re: Besessene Wiedergeborene?

von solana am 20.09.2014 00:35

Ja, das war etwas "unsauber" foruliert, liebe Wintergruen.
Also nochmal mit Paulus' Worten:

Röm 7, Denn Adam und Eva wussten nichts von der Begierde, wenn das Gesetz nicht gesagt hätte "Von diesem Baum darfst du nicht essen" 8 Die Sünde aber nahm das Gebot zum Anlass und erregte in ihnen Begierden zu essen; denn ohne das Gesetz war die Sünde tot. 9 Ich lebte einst ohne Gesetz; als aber das Gebot kam, wurde die Sünde lebendig, 10 ich aber starb. Und so fand sich's, dass das Gebot mir den Tod brachte, das doch zum Leben gegeben war. 11 Denn die Sünde nahm das Gebot zum Anlass und betrog mich und tötete mich durch das Gebot.

(im weiteren kann man "ich" auch durch "Adam und Eva" ersetzen)

Meinst du denn, Adam und Eva waren vom Teufel besessen, als sie assen?

Gruss
Solana





 

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Re: Besessene Wiedergeborene?

von solana am 19.09.2014 23:35

Liebe Wintergruen
Man kann das Ganze auch von der Sünde her erklären, ganz ohne den Teufel - Paulus macht das in Röm 7:


Röm 7, Denn ich wusste nichts von der Begierde, wenn das Gesetz nicht gesagt hätte (2.Mose 20,17): »Du sollst nicht begehren!« 8 Die Sünde aber nahm das Gebot zum Anlass und erregte in mir Begierden aller Art; denn ohne das Gesetz war die Sünde tot. 9 Ich lebte einst ohne Gesetz; als aber das Gebot kam, wurde die Sünde lebendig, 10 ich aber starb. Und so fand sich's, dass das Gebot mir den Tod brachte, das doch zum Leben gegeben war. 11 Denn die Sünde nahm das Gebot zum Anlass und betrog mich und tötete mich durch das Gebot.

Das Gebot: "Von diesem Baum darfst du nicht essen" weckte in Adam und Eva den Wunsch, davon zu essen.
Die Schlange bestärkte sie nur darin, indem sie sie darin bestätigte und bestärkte.

Durch das Sündigen wird der Mensch zum "Knecht" der Sünde, kommt nicht mehr aus ihrem Dienst heraus:

Jak 1, Jak 1:15 Darnach, wenn die Lust empfangen hat, gebiert sie die Sünde; die Sünde aber, wenn sie vollendet ist, gebiert sie den Tod.


Röm 6, 16 Wisst ihr nicht: wem ihr euch zu Knechten macht, um ihm zu gehorchen, dessen Knechte seid ihr und müsst ihm gehorsam sein, es sei der Sünde zum Tode oder dem Gehorsam zur Gerechtigkeit?

Ein wiedergeborener Christ ist aber freigekauft aus der Knechtschaft der Sünde:

Röm 6, 17 Gott sei aber gedankt, dass ihr Knechte der Sünde "gewesen" seid, aber nun von Herzen gehorsam geworden der Gestalt der Lehre, der ihr ergeben seid. 18 Denn indem ihr nun frei geworden seid von der Sünde, seid ihr Knechte geworden der Gerechtigkeit.

14 Denn die Sünde wird nicht herrschen können über euch, weil ihr ja nicht unter dem Gesetz seid, sondern unter der Gnade.

Dazu braucht es keine Besessenheit, um unter die Knechtschaft der Sünde zu kommen.
Und keine Dämonenaustreibung, um davon frei zu werden. 

Gruss
Solana

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Re: Oase (8) ...Von ihm wird Leben spendendes Wasser ausgehen wie ein starker Strom."...Johannes 7, 38..Hfa

von solana am 19.09.2014 21:37

Hallo Adi
Schönes Hibiscusbild!

Ich hab auch ein paar im Garten:


IMG_20140812_085626-002.jpg


Das Katzenmädchen ist ja soooo süss, Sylvie - macht bestimmt Spass, die beiden beim Spielen zu beobachten. Die bringt deine Fritzi sicher ganz schön auf Trab.

Bei uns hat's heute geschüttet wie aus Kübeln;das Wasser konnte gar nicht so schnell ablaufen und hat an einer Stelle sogar über die Türschwelle ins Haus gedrückt .... dazu Wind und heftiges Gewitter.

Diese Woche ist ziemlich viel los, dazu noch 3x pro Woche Krankengymnastik - schlauchen ganz schön, die "Folterübungen", aber sie bringen viel. Nur die neuste Übung heute zum besseren Treppensteigen ging gar nicht. Mir scheint, ich muss mehr Treppensteigen üben, damit ich diese Übung schaffe    jedenfalls komme ich leichter die Treppe rauf und runter als dass ich die Übung hinkriege ...
Aber wenigstens muss ich nicht so waghalsige Sachen machen, wie ich es heute bei einer anderen Patientin gesehen habe: sie musste auf einem Bein auf einen "halben Ball" (wie ein grosser Sitzball - eine Hälfte davon auf eine Scheibe geklebt) springen und von dort weiter (immer noch auf dem einen Bein) auf ein Minitrampolin ... sah ganz schön schwierig aus. 
Ich wünsche euch allen ein erholsames Wochenende mit besserem Wetter als hier heute.
Gruss
Solana

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Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von solana am 19.09.2014 20:46

Richtig - du darfst wieder 

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Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von solana am 19.09.2014 19:55

Ich wurde zornig über das, was ein Pflanzenschädling angerichtet hat.

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Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von solana am 19.09.2014 17:40

Hanna?
 

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Re: Besessene Wiedergeborene?

von solana am 19.09.2014 10:45

Guten Morgen
Also ich kann Stefan (und andere, die so denken) gut verstehen.
Denn "vom menschlichen Standpunkt aus betrachtet" ist es einfach nur ein "gradueller" Unterschied, ob jemand durch eine fremde Macht "beherrscht" wird oder davon besessen ist.

Aber ihr habt recht, die iihr sagt, dass es ganz wichtig ist, sich über den Unterschied bewusst zu werden.

Denn "besessen" bedeutet "im Besitz" einer fremden Macht, der der Besessene nur entrissen werden kann durch Hilfe "von aussen" durch jemanden, der Macht über den Dämonen hat.

Während  ein Wiedergeborener gleichzeitig auch als "Freigekaufter" nun im Besitz eines stärkeren Herrn ist.
Und dieser Herr steht für seine Freiheit ein.
An diesen Herrn muss es sich wenden, wenn er merkt, dass er sich so sehr in Abhängigkeiten verstrickt hat und keinen Weg heraus findet. Andere Menschen können dabei unterstützend mitwirken, zB in der Fürbitte. Aber es ist ja nicht so, dass ein Dämon diesen Menschen "einfach so" gegen seinen Willen besetzt hätte. Sondern der Mensch hat sich - im Unterschätzen der Gefahr - einem Einfluss ausgeliefert und ist immer tiefer hineingeschlittert.
Und wieder "heraus" kommt er nur durch die Kraft seines Herrn, der stärker ist - und die ihm zur Verfügung steht, die er im Glauben ergreifen kann.

Nicht, dass das leich wäre .... , aber es geht nur so.
Sich für "besessen" , zu halten, dh auf Hilfe von aussen angewiesen, schwächt einen Menschen in dieser Situation nur zusätzlich, verstellt den Blick auf den Herrn und verhindert notwendige Glaubensschritte.
Gruss
Solana 
 

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Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von solana am 18.09.2014 16:03

Du meinst Milli? 

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