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Re: Gott ist da, wo du ihm am wenigsten vermutest...
von solana am 14.09.2014 12:09Ja, mit den Zeichen und dem Glauben ist das so eine Sache .....
Zeichen können Menschen überzeugen, müssen aber nicht unbedingt. Es kann sogar sein, dass sie zum Gegenteil führen, wie bei Jesus selbst.
Ganz deutlich wird das in bei der Brotvermehrung:
Joh 6, 26 Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ihr sucht mich nicht, weil ihr Zeichen gesehen habt, sondern weil ihr von dem Brot gegessen habt und satt geworden seid. 27 Schafft euch Speise, die nicht vergänglich ist, sondern die bleibt zum ewigen Leben. Die wird euch der Menschensohn geben; denn auf dem ist das Siegel Gottes des Vaters. 28 Da fragten sie ihn: Was sollen wir tun, dass wir Gottes Werke wirken? 29 Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Das ist Gottes Werk, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat. 30 Da sprachen sie zu ihm: Was tust du für ein Zeichen, damit wir sehen und dir glauben? Was für ein Werk tust du? 31 Unsre Väter haben in der Wüste das Manna gegessen, wie geschrieben steht (Psalm 78,24): »Er gab ihnen Brot vom Himmel zu essen.« 32 Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Nicht Mose hat euch das Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahre Brot vom Himmel. 33 Denn Gottes Brot ist das, das vom Himmel kommt und gibt der Welt das Leben. 34 Da sprachen sie zu ihm: Herr, gib uns allezeit solches Brot. 35 Jesus aber sprach zu ihnen: Ich bin das Brot des Lebens. Wer zu mir kommt, den wird nicht hungern; und wer an mich glaubt, den wird nimmermehr dürsten. 36 Aber ich habe euch gesagt: Ihr habt mich gesehen und glaubt doch nicht. 37 Alles, was mir mein Vater gibt, das kommt zu mir; und wer zu mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen. 38 Denn ich bin vom Himmel gekommen, nicht damit ich meinen Willen tue, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat. 39 Das ist aber der Wille dessen, der mich gesandt hat, dass ich nichts verliere von allem, was er mir gegeben hat, sondern dass ich's auferwecke am Jüngsten Tage. 40 Denn das ist der Wille meines Vaters, dass, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn, das ewige Leben habe; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage. 41 Da murrten die Juden über ihn, weil er sagte: Ich bin das Brot, das vom Himmel gekommen ist, 42 und sprachen: Ist dieser nicht Jesus, Josefs Sohn, dessen Vater und Mutter wir kennen? Wieso spricht er dann: Ich bin vom Himmel gekommen? 43 Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Murrt nicht untereinander. 44 Es kann niemand zu mir kommen, es sei denn, ihn ziehe der Vater, der mich gesandt hat, und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage. 45 Es steht geschrieben in den Propheten (Jesaja 54,13): »Sie werden alle von Gott gelehrt sein.« Wer es vom Vater hört und lernt, der kommt zu mir. 46 Nicht als ob jemand den Vater gesehen hätte außer dem, der von Gott gekommen ist; der hat den Vater gesehen. 47 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer glaubt, der hat das ewige Leben. 48 Ich bin das Brot des Lebens. 49 Eure Väter haben in der Wüste das Manna gegessen und sind gestorben. 50 Dies ist das Brot, das vom Himmel kommt, damit, wer davon isst, nicht sterbe. 51 Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel gekommen ist. Wer von diesem Brot isst, der wird leben in Ewigkeit. Und dieses Brot ist mein Fleisch, das ich geben werde für das Leben der Welt. 52 Da stritten die Juden untereinander und sagten: Wie kann der uns sein Fleisch zu essen geben? 53 Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht das Fleisch des Menschensohns esst und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch. 54 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat das ewige Leben, und ich werde ihn am Jüngsten Tage auferwecken. 55 Denn mein Fleisch ist die wahre Speise, und mein Blut ist der wahre Trank. 56 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich in ihm. 57 Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und ich lebe um des Vaters willen, so wird auch, wer mich isst, leben um meinetwillen. 58 Dies ist das Brot, das vom Himmel gekommen ist. Es ist nicht wie bei den Vätern, die gegessen haben und gestorben sind. Wer dies Brot isst, der wird leben in Ewigkeit. 59 Das sagte er in der Synagoge, als er in Kapernaum lehrte.
60 Viele nun seiner Jünger, die das hörten, sprachen: Das ist eine harte Rede; wer kann sie hören? 61 Da Jesus aber bei sich selbst merkte, dass seine Jünger darüber murrten, sprach er zu ihnen: Ärgert euch das? 62 Wie, wenn ihr nun sehen werdet den Menschensohn auffahren dahin, wo er zuvor war? 63 Der Geist ist's, der lebendig macht; das Fleisch ist nichts nütze. Die Worte, die ich zu euch geredet habe, die sind Geist und sind Leben. 64 Aber es gibt einige unter euch, die glauben nicht. Denn Jesus wusste von Anfang an, wer die waren, die nicht glaubten, und wer ihn verraten würde. 65 Und er sprach: Darum habe ich euch gesagt: Niemand kann zu mir kommen, es sei ihm denn vom Vater gegeben.
66 Von da an wandten sich viele seiner Jünger ab und gingen hinfort nicht mehr mit ihm.
Die Menschen hatten gerade die wunderbare Brotvermehrung erlebt - und dennoch forderten sie Zeichen für Jesu Vollmacht!
Ja, wenn er ihnen Manna gegeben hätte - aber nur simples Brot und Fische ....
Sogar seine Jünger vertrauten ihm nicht genug, um seine harte Rede ohne Murren auszuhalten.
Zeichen können nur dann Glauben verstärken, wenn er schon da ist und bereit ist, zu empfangen - so dass "Gottes Werke gewirkt werden":
28 Da fragten sie ihn: Was sollen wir tun, dass wir Gottes Werke wirken? 29 Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Das ist Gottes Werk, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat .
Gruss
Solana
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Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?
von solana am 14.09.2014 11:49Ich habe meinen Vater ausgetrickst, indem ich behauptet habe, ich hätte meine Periode.
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Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?
von solana am 14.09.2014 00:03Noomi?
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Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?
von solana am 13.09.2014 21:58Richtig.
Joh 21, 7 Da spricht der Jünger, den Jesus lieb hatte, zu Petrus: Es ist der Herr! Als Simon Petrus hörte, dass es der Herr war, gürtete er sich das Obergewand um, denn er war nackt, und warf sich ins Wasser.
Du bist dran.
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Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?
von solana am 13.09.2014 19:18Ich habe mich extra angezogen um dann ins Wasser zu springen.
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Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?
von solana am 13.09.2014 17:27Gehasi?
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Re: Ist Genuss für einen Selbst Sünde?
von solana am 13.09.2014 15:06Hallo Jonas
Frag doch mal anders herum: Würde sich Gott wohl mehr freuen, wenn du dein Essen nicht geniesst?
Ich denke, wir dürfen uns an allem freuen und tun dies eher zu wenig als zu viel.
Oder hängt es an dem Eis?
Meinst du, einen schönen Sonnenuntergang oder ein schönes Musikstück dürfen wir ruhig geniessen, aber Eis lieber nicht?
Solange wir nicht so dem Genuss nachjagen, dass man von uns sagen könnte: "ihr Gott ist der Bauch" (Phil 3, 19) dürfen wir uns ruhig mal einen Genuss gönnen und Gott dafür danken, dass er uns das ermöglicht. Meine Meinung dazu.
Gruss
Solana
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Re: Ist Gott zeitgebunden?
von solana am 13.09.2014 11:28Könnte es sein, das ER genauso auf das Morgen warten muß und genauso, wie wir, erst Morgen das Heute zum Gestern erklären kann?
Hallo Pal
Nein, das bestimmt nicht:
Jer 1,5 Ich kannte dich, ehe ich dich im Mutterleibe bereitete, und sonderte dich aus, ehe du von der Mutter geboren wurdest, und bestellte dich zum Propheten für die Völker.
Das ist für uns unvorstellbar.
Aber der Gedanke, dass Gott der Zeit unterworfen wäre wie wir Menschen auch, ist für mich auch "undenkbar".
Ebenso ist auch die Schöpfung "ewig", trotz allen Entstehens und Vergehens - so wie wir es von unserer Sicht auswahrnehmen.
Von "seiner Sicht aus" ist es anders:
Pred 3,14 Ich merkte, dass alles, was Gott tut, das besteht für ewig; man kann nichts dazutun noch wegtun. Das alles tut Gott, dass man sich vor ihm fürchten soll.
15 Was geschieht, das ist schon längst gewesen, und was sein wird, ist auch schon längst gewesen; und Gott holt wieder hervor, was vergangen ist.
Gruss
Solana
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Re: Übersetzungen/ Vater unser
von solana am 12.09.2014 20:41Irgendwie erinnert mich das an den Liedvers:
So legt euch denn ihr Brüder,
in Gottes Namen nieder;
kalt ist der Abendhauch.
Verschon uns, Gott! mit Strafen
und lass uns ruhig schlafen!
und unsren kranken Nachbarn auch!
Obwohl das ja eigentlich etwas ist, das wir schätzen sollten:
Hebr 12, 4 Ihr habt noch nicht bis aufs Blut widerstanden im Kampf gegen die Sünde 5 und habt bereits den Trost vergessen, der zu euch redet wie zu seinen Kindern (Sprüche 3,11-12): »Mein Sohn, achte nicht gering die Erziehung des Herrn und verzage nicht, wenn du von ihm gestraft wirst. 6 Denn wen der Herr lieb hat, den züchtigt er, und er schlägt jeden Sohn, den er annimmt.« 7 Es dient zu eurer Erziehung, wenn ihr dulden müsst. Wie mit seinen Kindern geht Gott mit euch um; denn wo ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtigt? 8 Seid ihr aber ohne Züchtigung, die doch alle erfahren haben, so seid ihr Ausgestoßene und nicht Kinder. 9 Wenn unsre leiblichen Väter uns gezüchtigt haben und wir sie doch geachtet haben, sollten wir uns dann nicht viel mehr unterordnen dem geistlichen Vater, damit wir leben? 10 Denn jene haben uns gezüchtigt für wenige Tage nach ihrem Gutdünken, dieser aber tut es zu unserm Besten, damit wir an seiner Heiligkeit Anteil erlangen. 11 Jede Züchtigung aber, wenn sie da ist, scheint uns nicht Freude, sondern Leid zu sein; danach aber bringt sie als Frucht denen, die dadurch geübt sind, Frieden und Gerechtigkeit. 12 Darum stärkt die müden Hände und die wankenden Knie 13 und macht sichere Schritte mit euren Füßen, damit nicht jemand strauchle wie ein Lahmer, sondern vielmehr gesund werde.
Aber dennoch dürfen wir darum bitten, "verschont" zu werden.
Gruss
Solana
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Re: Testthread für User
von solana am 12.09.2014 19:26Neuer Test - vielleicht gehts ja jetzt.
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