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solana

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Re: Jederzeit für alles danken - wer kann das?

von solana am 09.09.2014 09:30

Marjo schrieb:

Ähnlich wie bei der Liebe gehe ich davon aus, dass man sich zu einem "dankbaren Lebensstil" entscheiden kann. Liebe als spontanes Empfinden. Liebe als Entscheidung. Dankbarkeit als spontanes Empfinden. Dankbarkeit als Entscheidung. 

Hallo Marjo
Ja, da stimme ich dir voll zu.
"Dankbarkeit" ist Leben aus einer anderen Perspektive - sich nicht "zu nehmen", weil man es für "normal" hält und meint ein Recht darauf zu haben, sondern zu "empfangen", sich damit beschenken lassen.

Ich habe mal überlegt, was mir an der "inneren Dankbarkeit"  wichtig ist, denn für mich steht dahinter mehr als nur ein "Gefühl".

Dankbar sein - es nicht nur zu sagen - setzt ja voraus, dass ich etwas "annehmen" kann, ganz "ja" dazu sagen kann.
Und das ist eben in tiefem Leid und in der Verzweiflung sehr schwer, weil alles in einem dagegen aufbegehrt. 
Meine Überlegung war nun: Wenn man nun trotzdem "danke" sagt, kann das Leid aber nicht annehmen, macht man dann nicht sich selbst und anderen etwas vor?

Oder meinst du, dass das "Danken mit dem Mund" sich dann positiv verändernd auf die innere Einstellung auswirkt?
Könnte es nicht auch zu Bitterkeit führen über einen Gott, der einem nicht nur so viel Schweres auferlegt, dass man das Gefühl hat, daran zu zerbrechen, sondern einen auch noch "zwingen" will, das auch noch gut zu finden?
Oder dazu, dass man sich seine wahren Gefühle gar nicht einzugestehen wagt?

Im Vertrauen festhalten, geduldig Leid ertragen und bei Gott Trost suchen, so steht es auch in der Bibel zum Thema "Leid".
Aber bis zum Annehmen und Bejahen, dass das "gut" ist, dauert es sicher manchmal eine Zeit lang, ist erst ein innerer Kampf nötig. 

Was mach man nun am besten bist da hin?
Sagt man schon mal "Danke", ohne annehmen zu können (in der Hoffnung, dadurch innerlich etwas verändern zu können) oder sagt man lieber:" ich möchte gern dankbar sein, schaff's aber nicht?"
(Aber vielleicht gibts da ja auch keine "beste Möglichkeit" für alle ....)
Gruss
Solana

 

angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver

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Re: Jederzeit für alles danken - wer kann das?

von solana am 08.09.2014 13:06

Ich möchte gerne noch einen weiteren Gedanken mit einbringen.

"Dankbar sein" beinhaltet ja noch mehr als nur im Gebet "Danke" zu sagen.
Es ist ja eine "Herzenseinstellung".
Und wenn jemand tiefes Leid erlebt und gar nicht erkennen kann, wozu das gut sein könnte - der kann zwar sich durchringen, Gott trotzdem zu dafür danken. Aber ist das dann wirklich "Dankbarkeit"? Muss man da dann nicht aufpassen, dass man nicht etwas "heuchelt", was in Wirklichkeit gar nicht da ist?

Wäre es da nicht besser, ganz ehrlich zu sagen, wie man sich fühlt. und Gott zu sage, dass man ihm gerne vertrauen möchte - dass er alles in seiner Hand hat und alles nur zum besten sein kann - es aber nicht schafft. Dazu um seine Hilfe bitten, einen trotzdem durchzutragen und eine dankbare Einstellung zu schenken?
Denn sich selbst dazu zu "zwingen", Dankbarkeit auch zu empfinden, nicht nur "leere" Worte zu sagen, das schaffe ich zumindest nicht ....;
Gruss
Solana 

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Re: Menschen der Bibel...wer bin ich?

von solana am 07.09.2014 20:02

Salomo in den Sprüchen:

Spr 25,21 Hungert deinen Feind, so speise ihn mit Brot, dürstet ihn, so tränke ihn mit Wasser,

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Re: Jederzeit für alles danken - wer kann das?

von solana am 07.09.2014 13:51

Ja, das habt ihr schön ausgedrückt.
Ich denke, "Danken" hat gar nicht in erster Linie mit der Sache selbst zu tun, für die man dankt, sondern mit der Person, an die man sich wendet.
Durch danken wende ich meinen Blick weg von dem, was mir als "unmittelbar bedrohlich" entgegensteht und richte meinen Blick auf den, der mich und die ganze Situation in der Hand hält; das erlaubt mir, die Lage "in seinem Licht" zu sehen.

Dadurch werde ich nicht aus der Situation herausgenommen, sondern erfahre seine Hilfe "im Angesicht meiner Feinde", wie es in Ps 23 so schôn heisst.

Danken bedeutet für mich nicht, dass ich alles "ganz toll" finde, sondern dass ich Gott mein Vertrauen ausspreche, auch wenn es mir manchmal schwerfällt, weil ich nicht erkennen kann, wofür etwas Schweres gut sein sollte. In diesem "Trotzdem" sage ich auch, dass ich an seiner Liebe nicht zweifle.
Das gehört auch mit zu dem "Leben im Dialog", über das wir gesprochen hab im Thread  "Was bedeutet es, Gott zu lieben?"
Gruss
Solana 

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Re: Übersetzungen/ Vater unser

von solana am 07.09.2014 11:04

Guten Morgen
Ich denke, im Prinzip enthält diese Bitte ja schon beides - Versuchung zum Bösen und "Strafe" bzw eher ein "Zurechtbringen" , wenn man mal überlegt, was dahinter steht.


Wir werden versucht, indem Verlockungen uns (dass uns etwas anderes "verlockender" erscheint als da, von dem wir wissen,dass es Gottes Wille ist) "reizen".

Jak 1, 13 Niemand sage, wenn er versucht wird, dass er von Gott versucht werde. Denn Gott kann nicht versucht werden zum Bösen, und er selbst versucht niemand.
14 Sondern ein jeder, der versucht wird, wird von seinen eigenen Begierden gereizt und gelockt.

Durch die "Bewährung" in der Anfechtung werden wir "geläutert":

1. Petr 1, 6 Dann werdet ihr euch freuen, die ihr jetzt eine kleine Zeit, wenn es sein soll, traurig seid in mancherlei Anfechtungen,
7 damit euer Glaube als echt und viel kostbarer befunden werde als das vergängliche Gold, das durchs Feuer geläutert wird, zu Lob, Preis und Ehre, wenn offenbart wird Jesus Christus.

Weil wir uns nicht immer "auf sanfte Art" korrigieren lassen oder es schaffen, unserer Erkenntnis gemäss das Richtige zu tun.

1. Kor 11, 31 Wenn wir uns selber richteten, so würden wir nicht gerichtet.
32 Wenn wir aber von dem Herrn gerichtet werden, so werden wir gezüchtigt, damit wir nicht samt der Welt verdammt werden.

Aber auch darin dürfen wir sicher sein, dass Gott darüber wacht, dass es nicht über unsere Kräfte geht:

1. Kor 10, 13 Bisher hat euch nur menschliche Versuchung getroffen. Aber Gott ist treu, der euch nicht versuchen lässt über eure Kraft, sondern macht, dass die Versuchung so ein Ende nimmt, dass ihr's ertragen könnt.

Ich denke, all diese Komponenten stecken mit in dieser kurzen Bitte.
Gruss
Solana

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Re: Oase (8) ...Von ihm wird Leben spendendes Wasser ausgehen wie ein starker Strom."...Johannes 7, 38..Hfa

von solana am 06.09.2014 21:50

Das ist ja eine herrliche Landschaft und wunderschönes Wetter, liebe Sylvie.
Da kannst du ja deinen Urlaub richtig geniessen.
Ich wünsche dir weiterhin so schönen Sonnenschein und gute Erholung. 

Vorhin hat mein Sohn noch ein "Prachtexemplar" von Zucchini gefunden, das unter den Blättern versteckt lange ungestört herangereift ist. Sieht eher aus wie en Kürbis  .

IMG_20140906_185517.jpg

Euch allen einen reich gesegneten Sonntag.
Liebe Grüsse
Solana


 

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Re: Das "Reich Gottes"/"Himmelreich"

von solana am 06.09.2014 17:59

Wenn nicht ganz klar geworden sein sollte, worauf ich mit meinem "Bogen" hinauswollte:
Es ging mir darum, wie sich das Reich Gottes = seine Herrschaft im Leben jedes einzelnen von uns (und auch von uns als Gemeinschaft) ganz "praktisch" auswirkt.
Was sich für uns ändert, wenn wenn wir zuerst nach seinem Reich trachten.

Das war jetzt ein Beispiel dazu, was mir eingefallen ist "aus aktuellem Anlass". 
Vielleicht fallen euch ja noch mehr praktische Beispiele ein?
Ein grosses Thema, das ich auch sehr wichtig zu besprechen finde, ist die Befreiung, die Freiheit, in die wird durch Gottes Herrschaft in unserem Leben versetzt werden; auch dazu gibt es sicher viele praktische Beispiele.
Gruss
Solana

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Antworten Zuletzt bearbeitet am 06.09.2014 18:01.

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Re: Das "Reich Gottes"/"Himmelreich"

von solana am 06.09.2014 15:07

Ich werde mal versuchen, von hier aus einen "gewagten Bogen" zum Thema zu schlagen.
Vorher möchte ich aber ausdrücklich klarstellen, dass ich damit niemanden "vorführen" will, auch wenn ich an deinem Post anknüpfe, Cipher.
Dein Post war mir nur ein Gedankenanstoss und hat mich an meine eigenen Gedanken erinnert, mit denen ich mir selbst im schon Weg gestanden bin, was das "Dienen" und Mitbauen am Reich Gottes angeht. 

Wir waren ganz eifrig um die Klärung einzelner Aspekte bemüht, die uns am Herzen lagen und sind "im Eifer des Gefechts" weiter vom Ursprungsthema abgedriftet als es wünschenswert gewesen wäre, so dass alle Leser folgen und den Überblick behalten können.
Cleo hat das sehr gut gesehen und hat das Wirrwar an Themen geordnet und auf verschiedene Threads aufgeteilt. Und alle Beteiligten gebeten, in Zukunft mehr darauf zu achten, dass - wenn der Diskussionsbedarf zu OT-Punkten den Rahmen sprengt - gleich ein neues Thema dafür zu eröffnen, weil das "Auseinanderklauben" im Nachhinein sehr viel Arbeit ist.

Eigentlich ganz ohne jeden Vorwurf an irgendjemanden persönlich. Es ging ihr nur "um die Sache".

Dennoch ist es als "persönlicher Vorwurf" aufgenommen worden ...

Das betraf nun speziell das Forum. 

Aber auch wenn wir Gott dienen, spielt sehr leicht das "Persönliche" eine viel zu grosse Rolle.
Es ist eine grosse Versuchung, dass das Bild, was wir in seinem Dienst vor anderen Menschen abgeben, wichtiger wird als die Sache selbst - dann ist es nicht mehr "Demut", sondern das, was Paulus mit "falscher Demut" bezeichnet, der sich gefällt in falscher Demut ... sie sind aber nichts wert und befriedigen nur das Fleisch.(Kol 2)
Dh, dass es uns am Wichtigsten wird, dass wir dabei ja gut dastehen und uns niemand etwas vorwerfen kann:
Lk 16,15 Und er sprach zu ihnen: Ihr seid's, die ihr euch selbst rechtfertigt vor den Menschen; aber Gott kennt eure Herzen; denn was hoch ist bei den Menschen, das ist ein Gräuel vor Gott. 

Das ist nur ein "natürliches" Bedürfnis und "normal-menschlich".
Aber eben das hat im Herrschaftsbereich Gottes keinen Platz.
Dort geht es ausschliesslich um "seine Sache" - nicht um uns.

Deshalb konnte Paulus auch "Anklagen" gegenüber so gelassen bleiben:

1. Kor 4, 3 Mir aber ist's ein Geringes, dass ich von euch gerichtet werde oder von einem menschlichen Gericht; auch richte ich mich selbst nicht. 4 Ich bin mir zwar nichts bewusst, aber darin bin ich nicht gerechtfertigt; der Herr ist's aber, der mich richtet.

Und er konnte sich sogar freuen über Verkündiger, die ihm persönlich schaden wollen:

Phil 1,15 Einige zwar predigen Christus aus Neid und Streitsucht, einige aber auch in guter Absicht:
16 diese aus Liebe, denn sie wissen, dass ich zur Verteidigung des Evangeliums hier liege;
17 jene aber verkündigen Christus aus Eigennutz und nicht lauter, denn sie möchten mir Trübsal bereiten in meiner Gefangenschaft.
18 Was tut's aber? Wenn nur Christus verkündigt wird auf jede Weise, es geschehe zum Vorwand oder in Wahrheit, so freue ich mich darüber. Aber ich werde mich auch weiterhin freuen

Und als er bei den Korinthern mit seinem Auftreten so ein "klägliches" Bild abgab "in Schwachheit und in Furcht und mit großem Zittern", hat er sich nicht drum geschämt, er war zufrieden damit, dass: 1. Kor 2, 4 mein Wort und meine Predigt geschahen nicht mit überredenden Worten menschlicher Weisheit, sondern in Erweisung des Geistes und der Kraft, 5 damit euer Glaube nicht stehe auf Menschenweisheit, sondern auf Gottes Kraft.

Einige Zeit vorher in diesem Thread habe ich auf Mercifuls Frage hin geschrieben, was für Fragen ich an mich gestellt sah, wenn es darum ging, Gottes Führung mehr zu vertrauen als meiner eigenen Einschätzung der Situation.
Auch das ist eine Frage, die ich an mich gestellt sehe, wenn ich meine, dass ich mich "blamiere", falsch verstanden werde oder mich (meiner Ansicht nach) unberechtigte Vorwürfe treffen: "Worum geht es mir eigentlich in dem, was ich tue? Geht es hier um IHN oder um mich?"
Mal so als Gedankenanstoss - wieder einmal die "Prioritätenfrage", die Frage, wonach wir "zuerst trachten".....
Gruss 
Solana 

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Re: Dreieinigkeit - ist sie biblisch?

von solana am 06.09.2014 11:48

Beitrag rüberkopiert:

von MichaR am 06.09.2014 11:37
jetzt weis ich nicht wie wir darauf antworten sollen, denn es ist nicht das Topic!
Dennoch kann man das nicht so stehen lassen, das gebietet mir der Geist Christi.
das hier kommt bei mir u.a. raus, wenn ich bei Google corpus Christi eclesia eingebe...
auch die anderen Stellen verweisen auf tief katholische Glaubenslehre...

 

ok, wenn das also so ist, oder in diese Richtung geht,-dann hast du ein anderes Fundament als wir, sage ich mal vorsichtig.

Gottes Wort ist ja für die Schwachen, klar, ein gesunder starker braucht keinen Arzt, was ihn aber nicht hindert ein wenig nachzuforschen, wie etwa die Beröer dies löblicher Weise taten und nicht irgendwelche dahergebrachten Lehren aufzunehmen und sie nicht anhand unserer Grundlage der hl. Schrift zu prüfen ob sich dies auch so verhielte...

Wir sind keine studierten Theoretiker, aber wir forschen in den Schriften ob es sich so verällt!

Du haust hier mit der Keule um dich, gehst kaum auf unsere Themen ein und wirfst Sachen in die Runde, die überhaupt nicht angesprochen wurden und auch deine Schreibweise ist sehr schwehr zu lesen, was dich aber auch nicht zu stören scheint!
Du stellst zudem Behauptungen auf, die du scheinbar wehement und aggressiv (so scheint es, sorry) zu verteidigen suchst, aber nicht belegen kannst.

wie gesagt, vllt. stellst du dich mal in nem Thread erstmal vor und was dein Problem ist und zerstörst nicht unseren Austausch hier zu Themen, die wir hier erörtern möchten?

Dies ist durchaus freundlich gemeint und geschrieben, aber ich denke ein wenig Ettikette solltes du schon mitbringen, nicht?

Die Gnade sei mit Allen!

Bitte ggf. verschieben, sorry für die dann fällige eig. unnötige Mehrarbeit, das ich das noch mit einbringe, aber so kann man das nicht stehen lassen.
Meine Bibelstellen sind überwiegend aus der rev. Elberfelder - ich finde in: http://www.bibel-online.net/ ..
Man muss seinen "Nächsten" nicht zwangsläufig mögen um ihn zu lieben - (von deinen Gefühlen hat er sowieso nichts) aber es erleichtert die Sache ungemein!
"redend zueinander in Psalmen und Lobliedern und geistlichen Liedern, singend und spielend dem Herrn in eurem Herzen, Epheser 5.19"
..... Denn es wird eine Zeit sein, da sie die gesunde Lehre nicht ertragen, sondern nach ihren eigenen Lüsten sich selbst Lehrer aufhäufen werden, indem es ihnen in den Ohren kitzelt; 2. Timotheus 4.3
AntwortenZuletzt bearbeitet am 06.09.2014 11:39. 

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Re: Dreieinigkeit - ist sie biblisch?

von solana am 06.09.2014 11:44

Beitrag rüberkopiert:

von jjob am 06.09.2014 11:22
bereits dieser ansatz ist falsch.

 

sicher gibt es gott den vater, der ist geist, keine person im ueblichen sinn
es gibt jesus christus, der ist menschen, versehen mit dem goettlichen logos, person und geist
und es gibt den heiligen geist, dynamis, die wirksame kraft gottes, keine person.

diese drei bilden eine unzertrennbare einheit, das ja, aber die theorie der trnitaet geht weit ueberdie bibel hinaus und fuehrt zu verwirrungen. die erkkaerung von einer person mit drei hypostasen ist menschlich, entspricht auch nicht dem sinn der bibel.

gottes wort ist fuer schwache einfach menschen, ncht fuer studierte theoretker.

deine frage nach meiner gemeinde beantworte ich gerne: ecclesia corpus christi 

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