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Re: Hoffnung - was versteht ein Christ darunter?
von chestnut am 08.02.2019 22:05Ja, genau - das Wissen, dass uns alles zum Besten dienen wird, und das Vertrauen, dass Gott schon weiß, warum er Dinge zuläßt - dieses Wissen trägt uns durch die unangenehmen Dinge hindurch und gibt uns Kraft und Ausdauer.
Die liebe Theorie und Praxis...
Dran glauben find ich nach wie vor sehr schwierig. Es gibt Erlebnisse, die haben mich in den Grundfesten meiner Persönlichkeit erschüttert haben, auch wenn sie schon mehrere Jahre her sind. Ich weiss nicht wofür so etwas dient.
Festhalten will ich aber daran, dass Gott mich durchträgt. Das ist meine Hoffnung.
Dran glauben find ich nach wie vor sehr schwierig. Es gibt Erlebnisse, die haben mich in den Grundfesten meiner Persönlichkeit erschüttert haben, auch wenn sie schon mehrere Jahre her sind. Ich weiss nicht wofür so etwas dient.
Festhalten will ich aber daran, dass Gott mich durchträgt. Das ist meine Hoffnung.
Ohne diese Hoffnung, dass er immer mit mir /mit uns ist - wäre das Leben sehr viel schwieriger. Das Wissen, dass ich jemanden habe, der an meiner Seite mitgeht, mich liebt, mich durchträgt, das gibt Hoffnung.
Liebe Grüsse
Chestnut
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 02.02.2019 21:20Wie ein Vogel seine Flügel über die Jungen ausbreitet, so wird er auch dich stets behüten und dir nahe sein. Seine Treue umgibt dich wie ein starker Schild.
Psalm 91.4
Wer einmal ein Muttertier erlebt hat, das ihre Jungen verteidigt oder schützt, der versteht dieses Bild gut.
Wer einmal ein Muttertier erlebt hat, das ihre Jungen verteidigt oder schützt, der versteht dieses Bild gut.
Hier in diesem Text sind Vögel genannt, vielleicht Hennen.
Gott will unser Schutz sein, das sagt er uns zu, vielleicht nicht immer so wie wir es uns vorstellen. Aber gibt ihn uns.
Über diese Eigenschaft Gottes möchten wir morgen nachdenken.
Sonntag, 3. Februar 2019, 20.30 Raum Hauskreis-miteinander
Herzliche Einladung
Cosima und Chestnut
Gott will unser Schutz sein, das sagt er uns zu, vielleicht nicht immer so wie wir es uns vorstellen. Aber gibt ihn uns.
Über diese Eigenschaft Gottes möchten wir morgen nachdenken.
Sonntag, 3. Februar 2019, 20.30 Raum Hauskreis-miteinander
Herzliche Einladung
Cosima und Chestnut
Re: Gemeinsamkeit im Alltag
von chestnut am 31.01.2019 17:55Bei uns wurde über Nacht die Strasse etwas überzuckert, inzwischen ist er auf den Strassen wieder ganz weg, weggeschmolze. Nur auf den Dächern liegt noch teilweise eine "Erinnerung", aber längst nicht mehr auf jedem Dach.
Das Klima hier ist vom See beeinflusst und deshalb auch relativ mild im Vergleich mit anderen Städten.
Es gibt in gewissen Gärten auch Feigenbäume, die den Winter überleben. Im 2018 haben die teilweise auch Früchte getragen.
Allerdings merkt man den Unterschied zwischen "unten" (Stadt) und "oben", eben die höhergelegenen Stadtteile doch sehr stark. Da sind doch bis zu 500 Meter Höhenunterschiede. So kann es passieren, dass auf der einen Seite die Waldschlittelbahn offen ist und es unten beim See nicht mal mehr Schnee hat. 

Liebe Grüsse
Chestnut
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 26.01.2019 21:54»Komm!« Wer durstig ist, soll kommen, und wer von dem Wasser des Lebens trinken will, wird es geschenkt bekommen.
Offenbarung 22.17
Offenbarung 22.17
"Was gratis ist, ist nichts wert" sagen oder denken wir manchmal.
Oder es ist ein Werbegeschenk.
Hier gibt es tatsächlich etwas umsonst: Lebenswasser.
Einzige Bedinung: Wir müssen unseren "Durst" wahrnehmen, hingehen, es abholen und trinken.
Im Hauskreis möchten wir über dieses Lebenswasser nachdenken: Was ist es? Wo bekommen wir es?
Wie stillt es unseren Durst? Was verändert dieser gestillte Durst in uns?
Sonntag, 27. Januar 2019, Raum Hauskreis-miteinander, 20.30 Uhr
Herzliche Einladung
Im Hauskreis möchten wir über dieses Lebenswasser nachdenken: Was ist es? Wo bekommen wir es?
Wie stillt es unseren Durst? Was verändert dieser gestillte Durst in uns?
Sonntag, 27. Januar 2019, Raum Hauskreis-miteinander, 20.30 Uhr
Herzliche Einladung
Cosima und Chestnut
Re: Gemeinsamkeit im Alltag
von chestnut am 16.01.2019 22:34Also das mit den Viehweiden find ich jetzt echt übertrieben. Es wird doch nicht an jedem erdenklichen Ort Ski gefahren und Kunstschnee hingemacht. Dafür braucht es ja auch eine Menge Wasser, die nicht jede Gemeinde so hat. Ausserdem ist Kunstschnee dort, wo Pisten gemacht werden.
Mindestens hier in der Schweiz ist die Viehwirtschaft sowieso kleiner geworden, wofür es verschiedene Gründe gibt. Eine andere Tatsache ist, dass Weiden in den letzten 20 Jahren wegen des kleineren Viehbestandes nicht genutzt wurden und die nun von Gesträuchern und grösseren Pflanzenarten überwuchert wurden und teils erst wieder gerodet werden müssen, wenn sie wirklich als Weiden benutzt werden wollen.
Zusammengepresst werden Weiden, die Skipisten waren wohl eher von den Pistenfahrzeugen, die die ganzen Pisten aufbereiten und immer wieder instand stellen. So stelle ich es mir vor; und weniger wegen Kunstschnee an sich - ich bin kein Experte. Aber ich stell es mir eher so vor.
Dass die Gletscher dahinschmelzen, das ist eine Tatsache. Sie beinhalten natürlich eine riesige Wassermenge, und wo sie schmelzen, befindet sich erstmals kein Weideland und kein Gras. Das kommt erst so nach und nach, innerhalb von einigen Jahren.
Dass wir die Welt und auch unseren eigenen Boden ausbeuten, ja das ist leider Tatsache..
Liebe Grüsse
Chestnut
Re: Hauskreis-Miteinander aktuell
von chestnut am 12.01.2019 21:57Was ich euch zurücklasse, ist Frieden: Ich gebe euch meinen Frieden – einen Frieden, wie ihn die Welt nicht geben kann. Lasst euch durch nichts ´in eurem Glauben' erschüttern, und lasst euch nicht entmutigen!
(Johannes 14.27, neue Genfer Übersetzung)
Das sagt Jesus zu seinen Jüngern, als er mit ihnen darüber spricht, dass er wieder zu seinem Vater geht.
Hier geht es um den Frieden im Herzen, um den göttlichen Frieden, auch wenn es um uns herum nicht friedlich zugeht.Wir wollen darüber nachdenken über:
Wer ist der, der diesen Frieden verspricht?
Was beinhaltet dieser Frieden?
Warum kann uns "die Welt" diesen Frieden nicht geben? Was ist denn so anders oder besonders bei diesem Frieden?
Warum kann uns "die Welt" diesen Frieden nicht geben? Was ist denn so anders oder besonders bei diesem Frieden?
Wie können wir diesen Frieden erhalten, wie behalten?
Sonntag, 13. Januar, Raum Hauskreis-miteinander, 20.30 Uhr
Herzlich willkommen
Sonntag, 13. Januar, Raum Hauskreis-miteinander, 20.30 Uhr
Herzlich willkommen
Cosima und Chestnut
Re: Gemeinsamkeit im Alltag
von chestnut am 08.01.2019 20:50Liebe Cleo
Jemand, der sowas macht, macht sich doch in dieser Gruppe selbst irgendwie lächerlich. Wer meint, so etwas belangloses online stellen zu müssen und damit seine eigenen Regeln (keine Gespräche) zu brechen, der macht sich doch selbst irgendwie zum Narren und hat sich schlussendlich ins eigene Fleisch geschnitten.Klar ist das nicht schön, was da geschehen ist - und auch nicht korrekt.
Aber mit dieser Haltung zeigt die Person selbst, wer sie ist. Eigentlich ist dies schon "tragisch" genug für die Person.
Liebe Grüsse
Chestnut
Re: Mt 5,17: Jesus hat das Gesetz erfüllt
von chestnut am 29.12.2018 20:36Beim Gesetz geht es ja um die Übertretungen, die das Volk übertreten hat. Und das Gesetz wiederum ist gegeben, um den Weg mit Gott zu gehen - als Weg mit und zu ihm.
Aber die Sünde trennt ja auch von Gott.
Im AT musste der Priester 1x pro Jahr stellvertretend für alle Sünden des Volkes (auch die unbewussten) ein Opfer darbringen. Das musste er jährlich wiederkehrend.
Durch das ganze alte Testament hindurch wurde aber auch der Messias, der Retter/Erlöser profezeiht. In Jesaja 43 steht: Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten.
Dies hat Jesus dann durch seinen stellvertretenden Tod für uns erfüllt. Wir müssen selbst keine Opfer mehr bringen für Verfehlungen wie die Israeliten im AT, und der Hohepriester muss nicht mehr jährlichlich auch für unbewusste Sünde sein Opfer bringen. DAS HAT JESUS GETAN.
Liebe Grüsse
Durch das ganze alte Testament hindurch wurde aber auch der Messias, der Retter/Erlöser profezeiht. In Jesaja 43 steht: Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten.
Dies hat Jesus dann durch seinen stellvertretenden Tod für uns erfüllt. Wir müssen selbst keine Opfer mehr bringen für Verfehlungen wie die Israeliten im AT, und der Hohepriester muss nicht mehr jährlichlich auch für unbewusste Sünde sein Opfer bringen. DAS HAT JESUS GETAN.
Liebe Grüsse
Chestnut
Re: wer ist Jesus ? wer ist Gott ? wer oder was ist der Heilige Geist ?
von chestnut am 28.12.2018 11:52Ja unser Fundament ist der christliche Glaube, die Bibel - Gott.
Infern sind wir fundament-alistisch
. Wir haben ein Fundament, auf das wir unser Leben aufbauen.
Auch ich möchte dieses Fundament meines Lebens nicht missen. Jesus ist real, nicht nur eine Figur aus der Vergangenheit im Sinne eines Vorbildes. Nein, er ist eine Lebenskraft für mich; eine Quelle aus der ich Kraft schöpfen kann.
Liebe Grüsse

Auch ich möchte dieses Fundament meines Lebens nicht missen. Jesus ist real, nicht nur eine Figur aus der Vergangenheit im Sinne eines Vorbildes. Nein, er ist eine Lebenskraft für mich; eine Quelle aus der ich Kraft schöpfen kann.
Liebe Grüsse
Chestnut
Re: Gemeinsamkeit im Alltag
von chestnut am 28.12.2018 11:45Schön Adi, dich wiedermal zu lesen!!
Du fehlst hier!

Burgen, grad 3 Tiere in einem Jahr zu verlieren ist ja nicht gerade schön... Tut mir leid für dich.
So einen "Tierpark" mit 5 Tieren hatte ich nie. Aber mein schwarzer "Maumau" macht mir auch Freude.
Heute scheint schon seit 8 Uhr die Sonne. Jetzt beginnt es etwas milchig zu werden. Aber ich geniesse es, auch in meiner Stube wiedermal Sonne zu haben. Gestern waren es schon ein paar Stunden, allerdings nur am Nachmittag.
Selbst Büroarbeiten (für diie Arbeitsstelle) machen sich bei Sonnenschein "leichter". Die Sonne erhebt auch die Stimmung für Home-Office, das ich heute mache. Nächste Woche ist aber definitiv wieder "richtige" Büroarbeit angesagt, also am Arbeitsplatz.
Nun möchte ich doch noch die Sonne "richtig" geniessen, draussen, für einen Spaziergang.
Hund habe ich keinen, aber meine Katze liegt auf ihren Katzenmöbel vor dem Fenster. Offensichtlich geniesst sie die Sonne auch, selbst schlafend.
Liebe Grüsse
Liebe Grüsse
Chestnt