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Re: Versuchung - Treue Gottes = 1. Kor. 10, 9-14
von Lila am 05.08.2016 16:25Liebe Solana!
Ging es den Messias zu versuchen nicht um die Stelle, den ich zitiert habe?
Wurde nicht das Himmlische Brot abgelehnt? Redeten sie nicht wider Gott und Mose, ist das nicht murren? Sprach Jesus von Wachteln? Denn wie könnten damals die Israeliten Christus versuchen?
Es ist heute auch so. Wenn wir Jesus - das Brot des Lebens - Worte ablehnen, langweilig finden, und ersetzen durch eigene Meinungen oder theologische Theorien, sind wir in Gefahr den Messias zu versuchen. Dann haben wir nicht auf Felsen gebaut, sondern auf Sand. Er ist das Brot! Er ist das Leben!
Niemals hat Jesus versprochen, dass wir problemloses Leben haben werden. Aber nichts und niemand kann uns von Vaters Hand reißen! Das ist Gnade! Egal was kommt, sind wir in der Mächtigen Hand des Vaters!
Wir sollten aber auch bedenken, warum wir in eine Situation befinden, denn sind die Schwierigkeiten nicht immer von Gott, in dem wir uns befinden. Oft kann das Ergebnis des Ungehorsams sein. In diesem Fall ist notwendig Buße zu tun. Wir können zu der Gnadenthron kommen, und auf die „Eherne Schlange" schauen, um errettet zu werden. Das ist auch Gnade!
Prüfet euch selbst, ob ihr im Glauben seid; stellet euch selbst auf die Probe! Oder erkennet ihr euch selbst nicht, daß Jesus Christus in euch ist?
2Kor 13,5
Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114
Re: Versuchung - Treue Gottes = 1. Kor. 10, 9-14
von Lila am 05.08.2016 13:37Liebe Solana, ja, das Volk hat gesündigt. War ungeduldig, murrten, vergessen die große Wundertaten, als Gott sie aus Ägypten herausführte. Ihnen wurde langweilig. Hatten Ansprüche, das Himmlische Brot, der Manna haben sie als schlechte Speise eklig empfunden. Aber wer war das Brot, das vom Himmel kam?
Ja, warum führte Gott seinen Volk in den Wüste? Davon lesen wir in 5 Buch Mose.
Hüte dich, daß du des HERRN, deines Gottes, nicht vergessest, so daß du seine Gebote, seine Satzungen und Rechte, die ich dir heute gebiete, nicht beobachtest; 12 daß, wenn du nun gegessen hast und satt geworden bist, und schöne Häuser erbauest und darin wohnest, 13 und deine Rinder und Schafe, Silber und Gold, und alles, was du hast, sich mehren, 14 dein Herz sich alsdann nicht erhebe und du vergessest des HERRN, deines Gottes, der dich aus Ägyptenland, aus dem Diensthause, geführt hat; 15 der dich durch diese große und schreckliche Wüste geleitet hat, da feurige Schlangen waren und Skorpione und Dürre und kein Wasser; der dir auch Wasser aus dem harten Felsen entspringen ließ; 16 der dich in der Wüste mit Manna speiste, von welchem deine Väter nichts wußten, auf daß er dich demütigte und auf die Probe stellte, um dir hernach wohlzutun; 17 und daß du nicht sagest in deinem Herzen: Meine eigene Kraft und meine fleißigen Hände haben mir diesen Reichtum verschafft.
5Mose 8,11-17
Gott stellte sein Volk auf die Probe, um naher Wohlzutun. Er wollte sein Volk vor Hochmut bewahren.
Und wenn wir Jesus Worte miteinbeziehen, sehen wir den tieferen Sinn dieses Ereignisses.
Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch, nicht Mose hat euch das Brot vom Himmel gegeben, sondern mein Vater gibt euch das wahre Brot vom Himmel. 33 Denn das Brot Gottes ist derjenige, welcher vom Himmel herabkommt und der Welt Leben gibt. 34 Da sprachen sie zu ihm: Herr, gib uns allezeit dieses Brot!
Joh 6,32-34
Und wiederum murrten einige:
Da murrten die Juden über ihn, weil er gesagt hatte: Ich bin das Brot, das vom Himmel herabgekommen ist,...
Joh 6,41
Jesus ist Wort Gottes, und das Brot, das von Himmel kam. So verstehen wir auch besser, was GOTT segte:
Er demütigte dich und ließ dich hungern und speiste dich mit Manna, das weder du noch deine Väter gekannt hatten, um dir kundzutun, daß der Mensch nicht vom Brot allein lebt, sondern daß er von allem dem lebt, was aus dem Munde des HERRN geht.
5Mose 8,3
Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114
Re: Ein Witz (der sicher Bekannt ist ?)
von Lila am 03.08.2016 22:47Auf einen sinkenden Schiff verzweifelt umarmt der Kontrabassist sein Instrument, und sagt: " Wie gut, dass ich keine Querflötist bin!"
Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114
Re: Die heilige Stätte heute
von Lila am 02.08.2016 18:39Ja, ich habe mir erlaubt diese „Luxus" mit gesunde Schuhe für meine Kinder, und würde ich es nochmals tun, auch wenn ich anderswo das Geld einsparen sollte, wie damals. Wir hatten keine Frisösen kosten, weil selber die Haare geschnitten haben, oder weil wir gut erhaltene „Markenklamotten" geschenkt bekommen haben. Trotzdem gilt: Jeder soll das tragen, was für richtig hält. Wichtig, dass wir Gott danken für alles, denn Er sorgt für Seine Kinder!
Schöne Abend!
Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114
Re: Worte des Lebens
von Lila am 02.08.2016 16:36Denn gleichwie der Regen und Schnee vom Himmel fällt und nicht wieder dahinkommt, sondern feuchtet die Erde und macht sie fruchtbar und wachsend, daß sie gibt Samen, zu säen, und Brot, zu essen, 11 also soll das Wort, so aus meinem Munde geht, auch sein. Es soll nicht wieder zu mir leer kommen, sondern tun, was mir gefällt, und soll ihm gelingen, dazu ich's sende.
Jes 55,10-11
Und das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit als des eingeborenen Sohnes vom Vater, voller Gnade und Wahrheit.
Joh 1,14
Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114
Re: Die heilige Stätte heute
von Lila am 02.08.2016 16:18Ich denke, wenn jemand mehr hat, bedeutet es nicht automatisch, dass er eitel ist. Eitelkeit hängt nicht von Portemonnaie ab. Von mir aus soll jeder das tragen was er oder sie für richtig hält. Ich will nicht nach Anschein richten. Ich habe einige gut situierte Gläubige gekannt, die großzügig geholfen haben dort, wo es nötig war.
Der Bruder aber, welcher niedrig gestellt ist, soll sich seiner Hoheit rühmen, 10 der Reiche dagegen seiner Niedrigkeit; denn wie eine Blume des Grases wird er vergehen.
Jak 1,9-10
Übrigens vor 2000 Jahren waren die Bekleidungen Naturprodukte, ohne synthetische billige Stoffe, daher wesentlich gesünder.
Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114
Re: Die heilige Stätte heute
von Lila am 02.08.2016 13:17Ich glaube nicht, dass ein Kind Gottes solche fleischlichen Vorschriften braucht. Denn er weiss, die irdischen Güter hat er auch von Gott erhalten, und geht damit verantwortungsvoll und dankbar um.
Wir müssen auch bedenken, dass Geiz (Habsucht)Gottes Wort als „Götzendienst" bezeichnet.
Denn das sollt ihr wissen, daß kein Unzüchtiger oder Unreiner oder Habsüchtiger (der ein Götzendiener ist), Erbteil hat im Reiche Christi und Gottes.
Eph 5,5
Tötet nun eure Glieder, die auf Erden sind: Unzucht, Unreinigkeit, Leidenschaft, böse Lust und die Habsucht, welche Götzendienst ist;...
Kol 3,5
Beispiel: Ich würde nie so geizig sein meine Kinder billige Schuhe zu kaufen, wenn ihre Füße im Wachstum sind, und einen billigen schlechten Schuh Schäden verursachen würden. Dafür aber schaue ich um, wo ich es günstiger bekommen kann.
Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114
Re: auf dem Felsen gegründet sein
von Lila am 31.07.2016 09:40Liebe Lighty!
Schauen wir mal das von Dir Zitierte Bibelvers im Kontext. Es sind König Davids Worte. König David hatte kein leichtes Leben. Oft war sein Leben in Gefahr, hatte unzählige Feinde. Aber auch mitten in den tiefsten und brutalsten Anfeindungen vertraute er allein GOTT Israels.
...er rettete mich von meinem mächtigen Feind und von meinen Hassern; denn sie waren mir zu stark; 19 sie hatten mich überfallen zur Zeit meines Unglücks; aber der HERR ward mir zur Stütze 20 und führte mich heraus in die Weite, er befreite mich; denn er hatte Wohlgefallen an mir.
2Sam 22,18-20
David wollte nicht als König selbstbewusst sein Schicksal selbst in den Hand nehmen. Er kannte sogar sehr wohl das Gefühl: Angst.
Dennoch ließ er sich nicht von der Angst beherrschen, sondern auch im Angst vertraute dem Heiligen Israels.
Dem Vorsänger. «Von der stummen Taube unter den Fremden.» Eine Denkschrift Davids; als ihn die Philister ergriffen zu Gat. O Gott, sei mir gnädig; denn es schnaubt ein Mensch wider mich, immerfort bekriegt und bedrängt er mich! 2 Meine Widersacher schnauben den ganzen Tag, ja viele Hohe streiten wider mich. 3 Wenn mir angst ist, vertraue ich auf dich! 4 In Gott will ich rühmen sein Wort; auf Gott vertraue ich und habe keine Furcht; was kann Fleisch mir antun?
Psalm 56,1-4
Für mich bedeutet Glaube, dass ich überzeugt bin, Gott und Jesus werden Ihre Verheißungen nie ändern!!! Gott ist treu auch wenn wir untreu sind, oder unsere Glauben wankt.
Und alsbald schrie der Vater des Knaben mit Tränen und sprach: Ich glaube; hilf meinem Unglauben!
Mark 9,24
Ja, und Jesus erhörte auch dieses Gebet.
Ein schöner Sonntag wünsch ich Euch!
Lila
Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114
Re: Seid geduldig
von Lila am 28.07.2016 20:00In schwere Zeiten hat mir immer wieder ermutigt der Psalm 42:
Was betrübst du dich, meine Seele, und bist so unruhig in mir? Harre auf Gott! denn ich werde ihm noch danken, daß er mir hilft mit seinem Angesicht.
Psalm 42.6
Oft habe ich mich gefragt: „Warum bist Du ungeduldig, warum diese Unruhe..." Gott kennt unsere Probleme am bestens. Vor Ihn ist nichts verborgen. Er würde nie etwas zulassen, was uns wirklich schaden könnte. Und vor allem, die Gott lieben geschieht alles zum Wohle, auch wenn wir das im Moment nicht fühlen. Darum frage ich nicht mehr „warum", sondern „wozu". Geduld zu haben bedeutet für mich keine Passivität, sondern auch die „Wartezeit" ausfüllen mit dem, wozu wir berufen sind.
Ein schöner Abend!
Lila
Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114
Re: Was hört, lest, schaut, tut ihr gerade?
von Lila am 28.07.2016 15:16Gerade habe ich diesen musikalische Kinder abgehört, find sie sehr gut!
https://www.youtube.com/watch?v=y0_bvWxOHzo
Du bist mein Schirm und mein Schild; ich harre auf dein Wort.
Psalm 119,114