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Plueschmors

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Re: alte Themen neu aufgreifen, bedenken ...

von Plueschmors am 09.05.2023 14:44

Hallo Burgen,

...gerade ist mir alles gelöscht.

oh nein, das kenne ich gut. Da ist es dann auch schwer, das Fleisch zu zügeln, das die eigene Ungeschicklichkeit oder das Wesen der Digitalisierung verfluchen möchte.



Nein, alle 340 Beiträge waren mir nicht in den Sinn gekommen.

Da bin ich froh. Gibt in Foren nichts Schlimmeres als den Verweis auf alte Beiträge. Gerade wenn Neulinge sich begeistern und anschließend abgewatscht werden: "Homosexualität war hier schon oft Thema. Darüber müssen wir doch nicht schon wieder reden. Kuck doch mal lieber hier und da und dort und da auch noch"...



Gesetz und Geist - das ist bei den meisten ein immerwährendes Thema, denke ich.

Klar. Der kleine - oder auch große? - Werkheilige in uns will gern Gott die Gnade abkaufen und will sich nichts schenken lassen. Selbst schaffen. Selbst was aus sich machen.

ZB in Psalm 1 lesen wir, dass der Beter fortwährend das auswendig gelernte Gesetz, die Thora, murmelt, darüber nachsinnt und tief im Herzen Anker schlagen lässt.

Finde ich auch gut, wenn man ab und zu auch wieder zu den Geboten kommt. Weil wir auch noch Fleisch sind, sind wir vor falschen Wegen und Sünde nicht sicher. Da kommt man denn z.B. wieder drauf, seiner alten Mutter im Garten zu helfen oder unnötigen Konsum zu vermeiden oder die zu lose Zunge zu zügeln etc. Manchmal gerät man ja ganz unbewußt auf Abwege. Wie gut, daß Gottes Wort uns dann korrigiert.

1.Joh 4,17 sagt ja: - gleichwie, so wie Jesus ist, sind auch wir in dieser Welt - , schaue ich aber auf mich zB, lege ich niemanden die Hände auf, sodass ein anderer von Schmerzen da und dort usw. geheilt ist.

Daß wir in der Welt nicht genauso wie Jesus sein können, ist klar. Er ist der vollkommene Sohn Gottes. Ganz ohne Sünde und Makel. Voll unendlicher Liebe, Barmherzigkeit und Treue. Das können wir alles nicht sein. Aber wir können, wie der Vers es anfangs sagt, "dem Tag des Gerichts voller Zuversicht entgegensehen; denn so wie Christus mit dem Vater verbunden ist, so sind ja auch wir es in dieser Welt" (GNB). In diesem Sinne sind wir "wie Jesus in dieser Welt", nicht mehr verzweifelnd in der Furcht vor einem schlimmen Ende, sondern befreit zu einem Leben mit Gott kraft seiner Auferstehung. Halleluja!

Die ewige Ewigkeit - das meine ich so, wie es hier steht. Nichts mit neo usw.

Das Wort "Ewigkeit" beinhaltet doch schon das Wort "ewig". "Ewige Ewigkeit" ist wie "windiger Wind" oder "sonnige Sonne". Ich verstehe nicht, was Du damit ausdrücken oder betonen (?) möchtest.

Gerade auch durch die jetzige Entwicklung im digitalen Bereich wird wohl alles noch schneller und auch schlimmer werden, denke ich. Und ohne Jesus steuert der Mensch wirklich schlimme Zeiten entgegen.

Nun ja, der Gläubigen waren immer nur wenige. Und daß es mit der Welt ein schlimmes Ende nimmt, wissen wir ja auch. Und daß Jesus uns aus dieser Welt erretten wird, wenn alles brennt und zusammenkracht. Also Kopf hoch trotz allem: "Es werden Zeichen geschehen an Sonne und Mond und Sternen, und auf Erden wird den Völkern bange sein, und sie werden verzagen vor dem Brausen und Wogen des Meeres, und die Menschen werden vergehen vor Furcht und in Erwartung der Dinge, die kommen sollen über die ganze Erde; denn die Kräfte der Himmel werden ins Wanken kommen. Und alsdann werden sie sehen den Menschensohn kommen in einer Wolke mit großer Kraft und Herrlichkeit. Wenn aber dieses anfängt zu geschehen, dann seht auf und erhebt eure Häupter, weil sich eure Erlösung naht" (Lk 21,25-28).

ZB ist es schon so weit, dass ein Professor gekündigt wurde, weil die Mehrheit der Studenten sich ihre 1 nicht erarbeiten sondern geschenkt bekommen wollten ....

Mal sehen, was die "künstliche Intelligenz" in Zukunft für unsägliches Unheil bringt. Das ist ja gerade das ganz große Thema. Aber wie gesagt: Kein Grund Trübsal zu blasen. Unser Gott kommt. Jesus ist und bleibt Sieger.

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 09.05.2023 15:35.

Plueschmors

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Re: alte Themen neu aufgreifen, bedenken ...

von Plueschmors am 08.05.2023 15:08

Hallo liebe Burgen,

alte Themen neu aufgreifen, bedenken ...

habe ich früher gerne woanders gemacht. Rumwühlen auf dem Dachboden oder im Keller. Viele schöne Erinnerungen und Ach-ja-Erlebnisse kamen wieder zum Vorschein. In diesem Forum bin ich allerdings noch nicht so lang, um auf schöne Erinnerungen oder besondere Erlebnisse hoffen zu können.



"Gesetz vs Gerechtigkeit" ist aber tatsächlich ein sehr interessantes Thema, gipfelnd in dem Ausspruch der Juden: "Wir haben ein Gesetz, und nach dem Gesetz muss er sterben, denn er hat sich selbst zu Gottes Sohn gemacht" (Joh 19,7). Der gute, heilige und gerechte Sohn Gottes als Opfer des guten, heiligen und gerechten Gesetzes Gottes... Ich bin allerdings - wie gesagt - noch recht frisch hier. Wie denkst Du denn heute darüber im Gegensatz zu damals?

Vor einigen Tage war zu hören, dass das Lukasevangelium ein ganz besonderes Buch ist und zu der bedeutesten Literatur der Weltgeschichte bis heute gehören würde.

Wo hast Du das gehört? Ich habe gehört, daß Lukas wohl offenbar am gebildetsten schreibt, was man an Ausdruck und Sprache zu erkennen meint. Zum Beispiel bringt Lukas als einziger auch Cantica zustande, nämlich die Lobgesänge Marias, Zacharias' und des greisen Simeon. Das ist Dichtung nach Art der Psalmen. Und er ist offenkundig Heidenchrist, der sich an Heiden wendet, während etwa Matthäus Jude war und sich an Juden richtete, was man u.a. am gesetzlicheren Charakter seines Evangeliums festmacht.

Also der Thread, der sich nach der Suche öffnet zeigt 34 Seiten mit jeweils 10 Beiträgen aus unterschiedlichen Zusammenstellungen der Threadthemen in denen das Wort Gerechtigkeit und auch Gesetz gelb hervorgehoben sind.

Also 340 alte Beiträge, die es durchzuackern gilt? Von denen vielleicht etliche User schon gelöscht, gesperrt, weitergereist oder vielleicht auch schon gestorben sind? Ich nehme an, die meisten wünschen sich frischere Themen im Austausch mit noch aktiven Usern. Letztlich ist es ja doch auch immer so, daß immer wieder dieselben Themen ins Forum kommen. Und man merkt mittlerweile deutlich: Irgendwann scheint alles auch mal ausdiskutiert zu sein. Gerade die Form des Forums tut sich ja mit Nachwuchs schwer. "Laßt uns mal neu diskutieren, was wir 2013 schon mal diskutiert haben", klingt daher nach einer Art Schwanengesang...



Auch tat sich mir der Gedanke auf, ewige Ewigkeit. Was sagt die Schrift dazu? Wie stelle ich mir vor, wie die Ewigkeit ewig ist?

"Ewige Ewigkeit?" Ist das nur ein Pleonasmus oder was steckt dahinter? Ein Blick in den klaren Nachthimmel reicht mir eigentlich, um mich mit solchen Themen nicht tiefer zu beschäftigen. Alles wird unvorstellbar groß und weit und schön. Aber nicht eiskalt und größtenteils finster, wie das Universum ist, sondern erfüllt von seiner Gnade, Treue und Liebe. Ewige Freude. Ewige Seligkeit. Ewige Geborgenheit.

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 08.05.2023 16:35.

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Re: Wo kann man einzelne Bücher der Bibel kaufen?

von Plueschmors am 18.04.2023 16:51

Hallo Weateyd,

also einzelne Bücher - bis auf die Psalmen - kenne ich nur als so kleine Traktate zum Verteilen, vor allem das Johannes-Evangelium, das ja von vielen als Einstieg in die Bibel empfohlen wird, wobei die Meinungen natürlich auseinandergehen. Ich würde zuerst Lukas empfehlen.

Die biblischen Bücher sind ja nun auch nicht so sonderlich umfangreich, um wirtschaftlich sinnvoll als eigenständige Bücher gedruckt werden zu können. Warum z.B. sollte es die Propheten Habakuk oder Obadja als Buch geben, wo doch die ganze Bibel schon - z.B. als Senfkorn-Ausgabe - in jede Jackentasche paßt? Umfangreich sind nur 1., 2. und 4. Mose; Hiob; Jesaja; Jeremia; Hesekiel; Matthäus; Lukas und die Apostelgeschichte. Aber nun auch wieder nicht sooo umfangreich.

Das mit Abstand dickste Buch ist ja der Psalter. Der wird immer wieder mal allein für sich aufgelegt in vielen, vielen Übersetzungen. War ja schon im Mittelalter das einzige Buch, das straffrei vom einfachen Volk gelesen werden durfte zum Trost und zur Erbauung. Martin Luther meinte ja in seiner Vorrede auf den Psalter, "wer die gantzen Biblia nicht lesen kündte / hette hierin doch fast die gantze Summa verfasset in ein klein Büchlin". Da gibt es zahllose schöne Ausgaben durch die Jahrhunderte hindurch.

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.


"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 19.04.2023 08:11.

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Re: Bundesstaat Utah: die Bibel soll verboten werde , weil ...

von Plueschmors am 15.04.2023 11:40

Hallo Burgen,

"die Bibel soll verboten werden, weil sie pornographische Inhalte hat". In Utah. Mormonenland.



Über die irrwitzigen Gesetze gewisser amerikanischer Staaten kann man hier in Deutschland natürlich oft nur laut lachen. In dem einen Staat ist legal und normal, wofür man in dem anderen schwer bestraft wird. Beispiel Cannabis: Da sitzt man gemütlich als junger Mensch am Lagerfeuer mit anderen zusammen bei einigen Joints - was ich hiermit natürlich nicht verharmlosen will! - und plötzlich Polizei... Die eine Hälfte der Gruppe sind Verbrecher, die eine jahrelange Gefängnisstrafe zu erwarten haben, die andere Hälfte der Gruppe feiert einfach weiter. Ursache: Das Lagerfeuer war direkt auf der Grenze zwischen Colorado (Cannabisbesitz legal) und Wyoming (Cannabisbesitz ein Verbrechen). Also immer aufpassen, wo man sich gerade befindet...



Aber zum Thema: Also "pornographische Inhalte" finde ich in der Bibel nicht. Nach jüngster Definition des Bundesgerichtshofs von 2014 ist Pornographie "die Vermittlung sexueller Inhalte, die ausschließlich oder überwiegend auf die Erregung eines sexuellen Reizes beim Betrachter abzielt und dabei die im Einklang mit allgemeinen gesellschaftlichen Wertvorstellungen gezogenen Grenzen des sexuellen Anstands überschreitet [...]. Nach heutigem Verständnis bestimmt sich die im Einzelfall schwer zu bestimmende Grenze nach der Wahrung der sexuellen Selbstbestimmung des Einzelnen [...]; pornographisch ist demgemäß die Darstellung entpersönlichter sexueller Verhaltensweisen, die die geschlechtliche Betätigung von personalen und sozialen Sinnbezügen trennt und den Menschen zum bloßen auswechselbaren Objekt geschlechtlicher Begierde oder Betätigung macht".

Und das finde ich in der Bibel überhaupt nicht. Noch nicht einmal in dem vor Erotik triefenden Hohelied Salomos.

Utah definiert offenbar anders. Hier genügt der "anstößige Inhalt" und die "Darstellung von sexueller Unmoral". Also Willkür und Auslegungssache. Denn wo fängt das denn an? Wo hört das auf? Für Oma Getrud aus Oberbayern ist schon das nackte Knie oder der Ellbogen selbstverständlich noch anstößig und unmoralisch. Von arabischen Ländern mal ganz abgesehen, wo schon der weibliche Körper an sich als Pornographie gilt nach obiger Definition und darum weggesperrt oder zumindest versteckt gehört.

Also für mich der ganz große Lacher des Tages und mal wieder die Bestätigung, daß sich in Amerika auch gern mal ins eigene Knie geschossen wird beim Ausklamüsern neuer Gesetze. 

Liebe Grüße,
Plueschmors.


"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.04.2023 11:40.

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Re: lebendig

von Plueschmors am 15.04.2023 10:07

Hallo lebendig,

...lebendig und gesund zu sein, gehört ab einem bestimmten Lebensabschnitt zu den Bereichen, wo Dankbarkeit innerlich aufsteigen kann.

das klingt für mich danach, daß Du schon so einiges mitgemacht hast? Undankbarkeit ist ja mit die größte Unart überhaupt. So viele gute Gaben Gottes werden schlicht nicht als solche erkannt oder als selbstverständlich hingenommen. Es ist ja nie genug, daß der Mensch frei atmen und mit seinen Augen die Schönheiten der Schöpfung betrachten kann. Es muß dazu noch ein großes Haus sein und ein schnelles Auto, Erfolg im Beruf und hohes Ansehen etc. Darüber wäre viel zu reden.

Ich bin auch evangelisch-lutherischen Bekenntnisses. Familie auch. Statt Hund aber Kaninchen. Ein schönes Tier, das Du da hast. 

Mich interessieren Gespräche über den Glauben, die Glaubenspraxis und die Umsetzung in die Lebenspraxis - vielleicht findet sich da einiges zum Austauschen.

Da bin ich mir sicher. Auf guten Austausch!

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 15.04.2023 10:10.

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Re: Gott redet noch ...

von Plueschmors am 18.02.2023 17:56

Hallo,

"selig sind, die das Wort Gottes hören und bewahren" (Lk 11,28). 

Heute redet Gott noch zu uns, und zwar durch die Bibel.

Um Gott zu hören, braucht man allerdings einfältige Ohren und ein demütiges Herz, das sich gerne belehren läßt. Den Weisen und Klugen bleibt die Weisheit und Klugheit Gottes verborgen (siehe Mt 11,28). Kein Buch ist auf Erden, das dem Hochmut der Weisen und der Arroganz der Klugen derart zuwider ist. Da werfen sie es in den Dreck und höhnen und spotten darüber - und ärgern sich doch, weil es bestehen bleibt trotz aller Versuche, es endlich abzutun. 

Martin Luther schreibt: "'Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Wege' (Ps 119,105). - Ist das wahr, wie es nicht fehlen kann, so muß auch das wahr sein, daß außer Gottes Wort aller Menschen Lehre und Weisheit, sie scheine und gleiße so schön und herrlich sie kann, eitel Finsternis ist. Vernunft ist auch ein Licht und ein schönes Licht, aber den Weg und den Fuß, der da soll aus den Sünden und dem Tode gehen zur Gerechtigkeit und zum Leben, kann es nicht weisen noch treffen, sondern bleibt in Finsternis. Gleichwie unsere Wachslichter nicht Himmel und Erde erleuchten, sondern die engen Winkel in Häusern, die Sonne aber Himmel, Erde und alles erleuchtet, also ist Gottes Wort auch die rechte Sonne, die uns den ewigen Tag gibt zu leben und fröhlich zu sein. Wohl dem, der Lust dazu hat und solches Licht gerne sieht, denn es scheint gerne. Aber Maulwürfe und Fledermäuse haben's nicht gerne, das ist die Welt".

Ich wünsche Euch allen täglich diese Freude und Lust zum Wort Gottes, dazu eine gesegnete Fasten- und Passionszeit. Möge das Wort dabei reichlich in uns zunehmen, wenn wir abnehmen.



Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.


"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

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Re: Gibt es Schutzengel

von Plueschmors am 18.02.2023 13:52

Hallo,

also das Wort "Schutzengel" ist eigentlich ein Pleonasmus wie "jüdische Synagoge" oder "alter Greis", denn Schutz ist eine der selbstverständlichen Aufgaben der guten Engel, wie z.B. Psalm 91,11-12 sagt: "Gott hat seinen Engeln befohlen, daß sie dich behüten auf allen deinen Wegen, daß sie dich auf den Händen tragen und du deinen Fuß nicht an einen Stein stoßest".

Kein Zweifel also, daß es Engel gibt, wie die Schrift ja ausreichend bezeugt: "Sind sie nicht allesamt dienstbare Geister, ausgesandt zum Dienst um derer willen, die ererben sollen die Seligkeit?" (Hebr 1,14). 

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.


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Re: Ein kurzes Hallo

von Plueschmors am 18.02.2023 13:29

Hallo Sammy,

herzlich willkommen!

Bin bodenständig, kommunikativ und humorvoll.

Also überaus sympathisch.



Freue mich auf Deine Beiträge hier!

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.

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Herzlich willkommen!

von Plueschmors am 15.02.2023 18:24

edit Cleo am 16.02.2023: Text hierher verschoben 

"Du lässest mich erfahren viele und große Angst und machst mich wieder lebendig und holst mich wieder herauf aus den Tiefen der Erde" (Ps 71,20).

Antworten Zuletzt bearbeitet am 16.02.2023 07:36.

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Grenze überschritten

von Plueschmors am 14.02.2023 19:21

Hallo Cleo,

Lasst uns bitte beim Thema bleiben, ja?

sehr gerne. Hier geht es um das Vaterunser und nicht um Kains Brudermord. Ich bin darum selbst nicht wenig - ähem! - "überrascht", daß sich das Thema plötzlich in eine so sehr ungute Richtung entwickelt. Darum ja auch mein nur sehr knapper Kommentar ohne weiter darauf einzugehen. Grenze überschritten. Ende der Diskussion. 

Danke für Deine Aufmerksamkeit!

Liebe Grüße und Segen,
Plueschmors.




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