Suche nach Beiträgen von solana
Erste Seite | « | 1 ... 374 | 375 | 376 | 377 | 378 ... 415 | » | Letzte
Die Suche lieferte 4144 Ergebnisse:
Re: Warum beten? - Dein Wille geschehe!
von solana am 25.06.2014 22:56Bei der Einleitung zum Vaterunser stellt Jesus klar, dass wir nicht beten müssen, damit Gott darüber "informiert" ist, was wir brauchen und so in die Lage versetzt, das Geeignetste für uns zu tun.
Mt 6, 7 Und wenn ihr betet, sollt ihr nicht viel plappern wie die Heiden; denn sie meinen, sie werden erhört, wenn sie viele Worte machen.
8 Darum sollt ihr ihnen nicht gleichen. Denn euer Vater weiß, was ihr bedürft, bevor ihr ihn bittet.
9 Darum sollt ihr so beten: Unser Vater im Himmel!....
Ich sehe das eher so, wie hier gesagt:
Phil 4,6 Sorgt euch um nichts, sondern in allen Dingen lasst eure Bitten in Gebet und Flehen mit Danksagung vor Gott kundwerden!
Das Gebet ist nicht nötig für Gott, sondern für uns.
Damit wir unsere Sorgen auf ihn werfen und das, was er uns schenkt, aus seiner Hand empfangen - unser Leben im "Dialog" mit ihm leben.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Das "Bethesda-Wunder"
von solana am 25.06.2014 21:32Noch ein paar interessante Bbelverse dazu - nur zum Nachdenken:
1Tim 5,23 Trinke nicht mehr nur Wasser, sondern nimm ein wenig Wein dazu um des Magens willen und weil du oft krank bist.
Paulus schreibt nicht: "Bete und glaube, dann wirst du schon gesund."
Mt 25,36 Ich bin krank gewesen und ihr habt mich besucht.
Jesus sagt nicht: "Ich bin krank gewesen und ihr habt mich geheilt."
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Warum beten? - Dein Wille geschehe!
von solana am 25.06.2014 21:23Ja, ich verstehe das auch so, dass sich der Betende "unter den Wllen Gottes stellt".
So ähnlich wie der Satz am Ende: "Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit" - der ja auch eher "Bekenntnischarakter" hat, "Gott die Ehre geben".
So wie Gottes Wille jetzt schon im Himmel geschieht und sein Reich dort in Vollkommenheit ist - so soll diese seine Herrschaft auch in unserem Leben verwirklicht werden, die wir zwar - "physisch" - noch "in dieser Welt" leben, geistlich aber schon "versetzt sind in das Reich seines lieben Sohnes". Und sein Reich soll durch die Gläubigen in diese Welt hinein strahlen.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Das "Bethesda-Wunder"
von solana am 25.06.2014 14:54Ja, über Paulus' "Stachel im Fleisch" können wir natürlich nur spekulieren ...
Aber auch an anderen Stellen wird nicht jede Krankheit geheilt, zB:
2Tim 4,20 Trophimus aber ließ ich krank in Milet.
Ich will es niemandem ausreden, der meint, mit genügend Glauben lässt sich alles heilen.
In 1. Korinther 13 wird ja auch ganz selbstverständlich vom Glauben ausgegangen, der faktisch Berge versetzen kann und Jesus selbst spricht ja auch davon.
Dennoch finde ich es sehr überheblich, Kranken vorzuwerfen, sie glaubten halt einfach nicht genug ... und ich habe auch noch niemanden gesehen, der es geschafft hätte, mit seinem Glauben Berge zu versetzen . (was nicht heissen soll, dass ich anzweifle, dass das tatsächlich möglich ist - aber wer von uns hat denn einen solchen Glauben?)
Heilungen sehe ich grosses Geschenk an und nicht als "Normalfall", ein Grund zu grosser Freude - in aller Demut, nicht in Überheblichkeit denen gegenüber, die sie nicht bekommen.
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Das "Bethesda-Wunder"
von solana am 25.06.2014 13:29Es gab (und gibt immer mal wieder) Menschen welche mir in vollkommener Überzeugung sagen, dass Jesus auf jeden Fall jeden Menschen heilen will und dass es nur am Glauben des Betroffenen liege, wenn er keine Heilung erfährt. Da hörte ich schon Aussagen wie: "Da musst du nur im Namen Jesu gebieten, und deine Rückenschmerzen werden verschwinden / sind verschwunden." Eine Zeit machte mich das betroffen, es verletzte mich auch zuweilen, denn wer lässt sich gerne sagen, dass er mangels starken Glaubens letztlich an seiner Krankheit selber Schuld ist.
Hallo Cipher
Solche Aussagen erinnern mich an bestimmte Aussagen von "Wohlstandstheologen", zB:
Wolfhard Margies schreibt sogar, die verfolgten Christen in Russland seien Opfer ihrer eigenen, nicht ausgelebten Glaubensüberzeugung, weil sie diese Gesetze des Glaubens, die ja Gesundheit und Erfolg garantieren, nicht angewendet hätten. Sie „... haben durch ihre unbiblischen, dem Willen Jesu zuwider laufenden Leidensprioritäten die Obrigkeit indirekt in die jahrhundertelangen antigöttlichen Herrschaftsformen getrieben. Mit ihrem verkehrten Verständnis haben sie dann schließlich das geerntet, was sie gesät haben."[4] Der südkoreanische Pastor Yonggi Cho spricht von der „Befreiung vom Fluch der Armut". Wohlstand und Erfolg seien der sichtbare Beweis für Gottes Wohlgefallen.[5]
http://de.wikipedia.org/wiki/Wohlstandsevangelium
Wenn ich dagegen Paulus lese, hört sich das ganz anders an:
Röm 8, 30 Die er aber vorherbestimmt hat, die hat er auch berufen; die er aber berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht; die er aber gerecht gemacht hat, die hat er auch verherrlicht. 31 Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? 32 Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben - wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken? 33 Wer will die Auserwählten Gottes beschuldigen? Gott ist hier, der gerecht macht. 34 Wer will verdammen? Christus Jesus ist hier, der gestorben ist, ja vielmehr, der auch auferweckt ist, der zur Rechten Gottes ist und uns vertritt. 35 Wer will uns scheiden von der Liebe Christi? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert? 36 Wie geschrieben steht (Psalm 44,23): »Um deinetwillen werden wir getötet den ganzen Tag; wir sind geachtet wie Schlachtschafe.« 37 Aber in dem allen überwinden wir weit durch den, der uns geliebt hat. 38 Denn ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte noch Gewalten, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, 39 weder Hohes noch Tiefes noch eine andere Kreatur uns scheiden kann von der Liebe Gottes, die in Christus Jesus ist, unserm Herrn.
ER hat verherrlicht, ja - das heisst aber nicht, dass es keine Armut, Verfolgung, Leid ... mehr gibt - sondern dass wir in all dem weit überwinden und dass uns all das nicht scheiden kann von der Liebe Gottes.
Dasselbe gilt meiner Ansicht nach auch für Krankheit.
Auch Paulus hatte seinen "Stachel im Fleisch", den er trotz intensiven Gebets nicht los wurde - und das wohl sicher nicht aufgrund seines mangelnden Gottvertrauens.
Wenn wir Gott um etwas bitten, so bdeutet das ja immer, dass wir bitten (nicht "befehlen"), dass wir die Sache vertrauensvoll in SEINE Hand legen und das impliziert die Bitte: "Dein Wille geschehe" - weil wir vertrauen und wissen, dass SEIN Wille immer nur das Beste für uns sein kann.
Wir haben keinen Anspruch auf eine bestimmte Art der Gebetserhörung, aber
Röm 8,28 Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen,
Und wenn es sein Wille ist, uns in einer bestimmten misslichen Lage zu lassen, dann können wir sicher sein, dass es trotzdem das Beste für uns ist.
Wir sind in seiner Hand und nicht der Stärke/Schwäche unseres Glaubens ausgeliefert, die unser "Schicksal" bestimmt.
So sehe ich das zumindest;
Und Menschen, die auf "Leidende" herabsehen und sagen: "Selbst schuld, hättest du halt besser geglaubt." haben oft selbst noch wenig Leid erfahren.
Wenn sie dann tatsächlich auch einmal ein "unerwarteter" Schicksalsschlag trifft, dann reden sie schnell ganz anders ... das kenne ich auch ...
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Apologetik: Jungfrau oder junge Frau?
von solana am 25.06.2014 11:34Danke für deine Antwort, Pausenclown
Ja, ich denke auch, dass die Bibel sich selbst erklärt und dass wir durch genaues "Hinhören" seher viel "Stückwerk-Erkenntnis" erlangen können und über Gottes Wege ins Staunen geraten.
Und dass wir auch bereit sein sollen, anderen gegenüber unseren Glaube so darzulegen, dass sie "verstehen" können, nicht "das musst du halt glauben, friss oder stirb".
1.Petr 3, 15 Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist,
Mir ging es nur darum, das grundsätzliche Verständnis zu klären (und da scheinen wir ja derselben Meinung zu sein), weil ich eben auch viele Menschen kenne, die "das Pferd vom Schwanz her aufzäumen" und nur das glauben wollen, was auch "wissenschaftlich" bewiesen ist.
Und denen können wir - trotz aller Bemühungen - Gott nicht beweisen, auch wenn wir viel begreiflicher erklären können, je mehr wir selbst verstehen; Aber irgendwann müssen alle den "Sprung ins Wasser wagen" - oder halt draussen bleiben....
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Ich möchte "hallo" sagen :)
von solana am 25.06.2014 11:11Hallo LadySunnyschein
Auch von mir ganz herzlich Willkommen und ich wünsche dir und uns viele gute Gespräche miteinander.
Ich habe an anderer Stelle gelesen, dass du näheren Kontakt über PN suchst.
Marjo wie ja schon auf den Chat hin gewiesen; das finde ich eine sehr gute Möglichkeit, Leute etwas näher kennen zu lernen und zu entdecken, inwiefern gemeinsame Interessen da sind.
Ansonsten kannst du ja auch schon aus vielen Forenbeiträgen entnehmen wie Leute "ticken" und kannst von dir aus Kontakt aufnehmen, wenn jemand "auf deiner Wellenlänge liegt" und du ihn näher kennen lernen willst.
Liebe Grüsse
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Apologetik: Jungfrau oder junge Frau?
von solana am 25.06.2014 11:03Hallo Pausenclown
Ich habe noch eine Frage zur grundsätzlichen Bedeutung der Apologetik für den Glauben - wie du das siehst.
Ist es die Aufgabe der Apologetik, Dinge aus der Bibel so zu "beweisen" - in ihrer Richtigkeit und Berechtigung - dass sie leichter geglaubt werden können, weil sie besser verstanden werden?
Dh richtet sich die Erklärung an zweifelnde Menschen, um deren Zweifel auszuräumen?
Ich frage das deshalb, weil ich die Erfahrung gemacht habe, dass der Glaube nicht auf solchen "Beweisen" gründen kann - dass die Einstellung: "Ich glaube nur, was mir einleuchtet" das "Problem" nur "verschiebt", dh den Punkt hinausschiebt, an dem ich erkennen muss, dass mein Verstand doch nicht alles begreifen kann und ich mich im Glauben auch auf das einlassen muss, was darüber hinaus geht, sonst bleibt der Glaube "armselig" und ich erfahre nur das, was in die Grenzen meines Verstandes hinein passt.
Also bezogen auf die Frage, ob da nun eine "junge Frau" oder "Jungfrau" gemeint war, stellt sich für mich die Frage eher so: "Traue ich Gott grundsätzlich zu, dass er eine Jungfrau schwanger machen kann - oder glaube ich das nur dann, wenn mir dafür ein "wissenschaftlicher Beweis" vorliegt?"
Mit anderen Worten: "Glaube ich an Gott oder an die Wissenschaft? - Welche Rolle spielt ein wissenschaftlicher Beweis für meinen Glauben?"
Ich finde es auch sehr gut und und wichtig, sich mit solchen Dingen auseinander zusetzen.
Um besser zu verstehen, was hinter manchen Begriffen steckt, in welchem Kontext sie damals verstanden wurden und auf den sie verweisen.
Aber nicht als "Voraussetzung" für den Glauben, sondern auf der Grundlage des Glaubens.
Deshalb finde ich die Bezeichnung "Apologetik" eigentlich ein wenig irreführend.
Wie siehst du das?
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Oase (5) Wer mich sieht, der sieht den Vater! - Und was wird dann kommen?
von solana am 24.06.2014 23:44Liebe Gretel, ich bete mit für dich, dass alles gut geht mit der Op und du dich ganz schnell und vollständig erholst.
Dir und auch uns anderen wünsche ich eine ruhige Nacht und einen schönen, gesegneten Tag morgen.
Schlaft gut.
Liebe Grüsse
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver
Re: Umgang im Forum
von solana am 24.06.2014 10:53Hallo Lowokol
Ich freue mich, dass du dich wieder "in die Arena" getraut hast und uns hilfst, "Schwerter zu Pflugscharen" zu machen.
Ich hatte ja bereits geschrieben, dass es einen Leser und einen Schreiber gibt. Man muss auch nicht alles auf dem Beziehungsohr hören. Wenn jemand wirklich alles, was man schreibt, sofort als Kritik oder ANgriff wertet,
Ja, liebe Cleo, ich denke, hier liegt ein ganz wichtiger Punkt, an dem sich vieles "Folgende" entscheidet.
Bereits beim Lesen, in der "Einstellung", die man dabei der Schreiber gegenüber einnimmt, wird die Perspektive für die Antwort vorgegeben.
Beim geschriebenen Text fehlen ja viele Eindrücke wie Mimik, Stimme und Tonfall, Körpersprache usw und das alles, was damit nicht zu vermitteln ist, bleibt der "Interpretation" des Lesers vorbehalten - un die ist wiederum von seiner "Einstellung" vom Schreiber abhängig.
Wenn man bspw denkt (bewusst überspitzt formuliert): "Oh, der schon wieder, was hat der schon wieder an meinen Aussagen rumzumäkeln um sich auf meine Kosten zu "profilieren", indem er allen vorführt, wie toll er das versteht und wie doof ich dagegen bin" - dann liest man den Text mit ganz anderen Augen.
Ganz anders, als wenn man "neutral" oder gar "positiv" davon ausgeht, dass der andere einen nicht "in die Pfanne hauen" will, sondern das Gesagte "ergänzen", einen zusätzlichen Aspekt beitragen will.
Dann ist man auch eher bereit, zu akzeptieren, dass evtl auch etwas missverständlich Ausgedrücktes klargestellt wird und wird vielleicht sogar sich auf Kritik einlassen können, um Dinge nochmal (aus anderer Perspektive) zu durchdenken, die tatsächlich falsch verstanden worden sind.
Ein "echter" oder "vermeintlicher" Angriff führt selten zu Offenheit und Korrekturbereitschaft (falls nötig), sondern eher zu Empörung, Verteidigung und Gegenangriff.
Und durch die geschürte Empörung fällt dieser dann meist heftiger aus als nötig - und provoziert beim so "Getroffenen" den nächsten Gegenschlag.....
Unterm Strich kommt dann heraus: noch stärker verhärtete Fronten, eine grosse Energie- und Zeitverschwendung und Gesagtes, über das man sich selbst ärgert.
Und eine allgemeine Atmosphäre in der Folgezeit, in der man jedes Wort auf die Goldwaage legen muss, damit der Gesprächspartner auch ja keinen Angriffspunkt findet und keine Möglichkeit, es einem "im Mund herum zu drehen".
Das habe ich in dieser Art schon in verschiedenen Foren erlebt und mich daraus zurück gezogen.
Aus "nüchtern egostischem Kalkül" - dh, der Aufwand "lohnt" sich für mich nicht. Es bringt mehr "Frust" als "Gewinn". Dort kann ich mich nicht "zu Hause" fühlen. (Trotzdem schaue ich dort, wo ich mich mal mehr engagiert hatte, ab und zu rein und schreibe vielleicht auch mal einen Beitrag - aber ohne mich weiter auf die Diskussionen einzulassen, und distanziere mich "emotional" möglichst ganz davon).
Und wenn das vielen("Harmoniebedürftigen") so geht - dass sie sich nicht mehr zu Hause fühlen können und sich in den Hintergrund zurückziehen oder gar das Forum ganz verlassen - dann bleiben nur noch die "Streithammel" unter sich übrig ....
Das ist dann das "Extrem" in die andere Richtung - keine "Friedhofsruhe" durch zu viel "Frieden", sondern das Gegenteil ....
Gruss
Solana
angeführte Bibelstellen (soweit nicht anders gekennzeichnet) sind aus Luther 1984/2017 zitiert nach dem Bibelserver