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Re: Wie prüft man seinen Glauben?
von StefanS am 21.06.2014 08:17Mittlerweile bin ich auch nicht mehr sicher, ob ich die Frage richtig verstanden habe.
Mir ging es weniger um die korrekte Verwendung eines Bibelzitats, was ja offensichtlich gerade diskutiert wird.
Meinen Glauben zu prüfen, oder besser prüfen zu lassen, bedeutet für mich, still vor Gott zu werden. Mich und meine Motivation zu hinterfragen.
So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.
Re: Wie prüft man seinen Glauben?
von StefanS am 20.06.2014 22:06Lieber cipher und Merciful,
seinen Glauben zu prüfen, bedeutet ihn anzuzweifeln?
Kann es sein, dass wir von unterschiedlichen Dingen sprechen?
Fragenden Gruß
Stefan
So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.
Re: Wie prüft man seinen Glauben?
von StefanS am 20.06.2014 21:52Ich persönlich finde es wichtig, mich und meinen Glauben immer wieder auf den Prüfstand zu stellen bzw stellen zu lassen.
Da ist für mich auch nichts Verwerfliches dran. Eher im Gegenteil.
Ich bete sehr oft, dass Gott mich vor eigenen Wegen bewahrt.
ER soll mich prüfen, wie ich es meine.
Es geht aber nicht darum, ob ich errettet bin oder nicht. Das bin ich!
Sehr wohl kann ich aber schnell auf dem falschen Weg sein.
So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.
Re: Moderne Christliche Lieder
von StefanS am 16.06.2014 11:02Hallo Esra,
wir haben das Thema schon in ähnlicher Form im Thread "Lobpreis - ein Event?".
Man kann eine ganze Musikrichtung auseinander pflücken und sie "verteufeln", oder man kann sie an ihren Ergebnissen messen.
Ich frage Dich mal "ergebnisorientiert" (und gebe sofort die Antwort dazu):
Fühlst Du Dich beim Hören Deiner Musik gut? Ja!
Was will Gott? Will er, dass es Dir gut geht? Ja!
Gegenfrage:
Was ist dann an der Musik schlecht? Nichts!
Muss man immer alle Motive der Sänger bis ins Detail hinterfragen? Nein!
Ich spreche jetzt wirklich nur und ausschließlich über christliche Musik mit klarer christlicher Aussage!
Wie ist das bei mir?
Ich hab schon immer sehr gerne und viel Musik gehört (z.B. bei der Arbeit und im Auto).
Es war mir egal, ob christlich oder nicht, Hauptsache sie war gut.
Das hat mir nicht gut getan.
Heute höre ich ausschließlich christliche Musik (die muss aber auch gut gemacht sein).
Ich umgebe mich somit mit Gutem.
Das tut mir gut.
Wenn jetzt jemand käme und mir sagen würde, dass ich schlechte Musik höre, dann würd ich es nicht glauben und demzufolge nicht annehmen, weil meine Musik mein persönlicher Gottesdienst ist. Das würde ich mir nicht nehmen lassen.
LG StefanS
So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.
Re: Freude als Frucht des Geistes
von StefanS am 16.06.2014 08:51Hallo marjo,
ja, das können wir gerne in einem gesonderten Thema abhandeln.
Mir fällt aber auf, dass das Wort "Eigenschaft" nicht alles trifft.
Ich meinte damit auch unabänderliche Dinge (z.B. Lebensumstände, Geschlecht, Gemüt etc.)
LG StefanS
So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.
Re: Freude als Frucht des Geistes
von StefanS am 16.06.2014 08:24Hallo Merciful,
ich denke schon, dass ich verstehe.
Zumindest kenne ich meine eigenen Gedanken.
Wie oft habe ich (zugegeben sehr ketzerisch) gedacht, warum hat Gott mich so gemacht wie ich bin, um mir das dann zum Fallstrick werden zu lassen?
Ich bin nun mal so wie ich bin - sehr individuell und mit Eigenschaften ausgestattet, die Gott zur Ehre gereichen.
Aber eben auch mit Eigenschaften, die ich mir nicht selbst ausgesucht habe, die Gott nicht zur Ehre gereichen, die mir immer wieder Mühe bereiten und mich zu Fall bringen.
Ich habe mich lange Zeit dehalb nicht gemocht, weil ich dachte, dass ich schlechte Eigenschaften von mir selbst abtrennen müsste, damit mich Gott lieben kann und es mit mir und meinem (Glaubens)-Leben besser geht.
Das war mein Freude- und Friedenräuber, weil es nie besser mit mir wurde.
Geht das in Deine Richtung?
LG StefanS
So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.
Re: Lobpreis - ein Event?
von StefanS am 15.06.2014 12:59Schwer zu sagen, was "künstliches" Erzeugen einer Stimmung nun wirklich ist.
Ich geh mal davon aus, das Drogeneinnahme in jeder Form ausgeschlossen werden kann.
Mechanismen zu kennen und sie anzuwenden ist ja eigentlich schon künstlich, oder?
Z.B. leise Hintergrundmusik beim Gebet.
Ich denke, die eigene Stimmung wird fast durchgängig durch die eigene Einstellung zum Lobpreis getragen.
Möglicherweise beeinflussen mich die Leute und deren Hintergrund, die für den Lobpreis zuständig sind.
Da fehlt mir dann die Unvoreingenommenheit.
Was ich damit sagen will:
Meine Gedanken spielen eine ganz entscheidende Rolle.
StefanS
PS:
Im Rahmen einer weltweiten Lobpreisbewegung hörte ich vor Jahren ein wirklich wunderschönes bewegendes Lied, das von einem krebskranken Lobpreisleiter komponiert und gesungen wurde.
Als sich herausstellte, das die Krankheit des Sängers erfunden war, bekam für mich auch das Lied einen "bitteren" Beigeschmack, obwohl es absolute Wahrheiten ausspricht.
Manchmal will ich einfach nichts mehr von irgendwelchen Hintergründen wissen!
So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.
Re: Lobpreis - ein Event?
von StefanS am 14.06.2014 14:41Genau liebe solana,
das ist für mich auch der Grund, warum Lobpreis ein Event sein kann/soll.
Die Seele darf tanzen.
Und gut gemachter Lobpreis darf sich ruhig gängiger Mittel bedienen, um der Gemeinde dabei zu helfen.
Wie gesagt gibt es immer Leute, denen etwas nicht passt.
Zu laut, zu leise, zu perfekt, zu dilettantisch.
Ich finde es gut, wenn die Gemeindeleitung dann nicht wegschaut, sondern auch die Nörgler ernst nimmt.
Es gibt ja durchaus Leute, denen z.B. laute Musik wehtut.
LG StefanS
So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.
Re: Lobpreis - ein Event?
von StefanS am 14.06.2014 11:22Liebe Cleo,
ich denke, wir brauchen beim Lobpreis nicht nüchtern sein.
Das ist aber meine Meinung.
Wenn in Ps.146,1 davon die Rede ist, dass meine Seele den HERRN loben soll, dann hat das für meine Begriffe wenig mit Nüchternheit zu tun.
Da dürfen meine Gefühle ruhig auch mal im Vordergrund stehen.
LG StefanS
So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.
Re: Lobpreis - ein Event?
von StefanS am 13.06.2014 15:13Schade, lieber cipher, dass du zwar die Frage stellst, ob Lobpreis ein Event sei, gleichzeitig aber schon quasi deine Meinung als Antwort gibst.
Das nenne ich suggestiv, denn jeder muss dich für dein Erlebnis bedauern.
Ich kenne auch zu laute Musik, oder eine Strophe wird zu oft wiederholt.
Leider machen Menschen den Lobpreis. Wenn es dabei menschelt, ist er nicht automatisch verfehlt.
Es gibt immer jemanden, dem etwas nicht passt.
Meine ganz persönliche Meinung.
LG StefanS
So gibt es nun keine Verdammnis für die, die in Christus Jesus sind.