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Cleopatra
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Re: Unterschied zwischen Geboten und Gesetzen

von Cleopatra am 11.02.2016 07:02

Die Gesetze waren aber auch wichtig.
Denn so hat das Volk Israel damals erstmal die Maßstäbe von Gott kennengelernt.
So hat das Volk erstmal gelernt, was zB Sünde ist.
Und so wurde auch die Gnade der Sündenvergebung deutlich.

Lg Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
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Re: Erkennen & Unterscheiden

von Cleopatra am 11.02.2016 07:00

Mich würde interessieren, ob Hoffnungsvoll unsere Beiträge helfen.
Denn sie hatte ja nachgefragt.
Liebe Hofnungsvoll, konntest du einige hilfreichen Antworten finden?

Gestern habe ich mich mit einer Freundin auch über dieses Thema unterhalten.
Ihr war Paulus eingefallen.
Paulus hatte eigentlich eine bestimmte Wanderroute geplant.
Aber dann kam ihm eine Vision ganz deutlich, in dem ihm klar wurde, dass er diese Route ändern sollte.
Er machte sich daher auf den Weg nach Mazedonien.

Solche klaren Visionen gibt es heute natürlich nicht mehr so oft, auch nicht die von dir genannte Wolkensäule.
Trotzdem denke ich, dass Gott auch heute eben in unser Leben eingreift.
Ich habe ja nun schon einige Beispiele gebracht.

Ich finde wichtig, dass wir dann, wenn wir eben meinen, Gott habe zu uns persönlich gesprochen, dass wir offen sind, und auch scheuen, dass es eben nicht der Bibel wiederspricht.
Denn wir wollen unsere eigenen Wünsche schließlich nicht umdeuten und Gott dafür die Verantwortung geben nach dem Motto "Gott hat mir gesagt, ich soll jetzt dieses Hobby machen"

Ich denke aber, wenn wir wirklich offen und ehrlich sind, dann wirst du auch merken, liebe Hoffnungsvoll, dass Gott dir etwas gezeigt hat.
Denn als seine Schäfchen kennen wir irgendwann seine Stimme.

Lg Cleo

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Re: Erkennen & Unterscheiden

von Cleopatra am 10.02.2016 14:17

Hallo Merciful,

kannst du bitte meinen Beitrag nochmal durchlesen?
Wenn ich jemanden etwas nettes wünsche, möchte ich mich nicht gerne rechtfertigen für, ein gut gemeinter Wunsch ist kein "bei dir ist es nicht so."
So werden Gespräche wirklich mühsam und so langsam bekomme ich auch den Eindruck, dass du mir nurnoch wiedersprichst, obwohl ich es nicht böse meine.

Auch eine Frage bedeutet keine Unterstellung, sondern hilft, den Gegenüber zu verstehen.

Ich würde mich gerne friedlich und ruhig unterhalten und nicht rechtfertigen.

Und die Frage kommt nunmal aufgrund deines Beitrages. Misverständnisse können entstehen, sind aber doch auch nicht böse und können jederzeit richtiggestellt werden.

Lg Cleo

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Re: Oase (28) Was Gott verheißt, das kann er auch tun. (Luth84)

von Cleopatra am 10.02.2016 07:14

Guten morgen,
ich bin noch soooooo müde, heute hatte ich große Schwierigkeiten, aufzustehen ;-D
Aber ich habe ein schönes Lied gefunden, dieses Lied kann man wunderbar als Glaubensbekenntnis mitsingen. Hört es euch mal an:

https://www.youtube.com/watch?v=qcYN-VeGuSQ

Lg Cleo

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Re: Erkennen & Unterscheiden

von Cleopatra am 10.02.2016 07:08

Liebe Burgen,

das hört sich ja soooo einfach an ;-D
Aber was, wenn du innerlich noch keine Antwort hast?
Ich erinner mich an meine Ausbildungszeit.
Ich habe mich nur an einer einzigen Schule zur Ausbildung beworben. Sonst nirgens.
Dann war ich in einer zweiwöchigen Ferienbibelschule, in der ich natürlich auch viel gebetet habe.
Die Zukunft war noch ungewiss und ich wusste nicht, was ich tun sollte, falls die mich abweis
Als ich nach Hause kam, lag im Briefkasten der Vertrag- ich hatte Gewissheit und eine Antwort

Aber was ist, wenn du die Antwort nicht hast?
Denn darum geht es ja. Ich finde aber auch sehr wichtig und gut von Gott, dass er uns in richtigen Dingen diese Gewissheit gibt.
Das hilft nicht zu Zweifeln.

Lieber Merciful, dlao siehst du es nur so, dass die Gaben und die "Vorherbestimmung" nur auf die Gemeinde bezogen ist?
Nun, ich denke das eben nicht und habe schon einige Beispiele genannt, aus der Bibel und auch aus meinem Leben.
Ich kann dich nicht überzeugen, das muss ich auch nicht.
Ich selbst bin froh, dass ich weiß, dass Gott jeden meiner Schritte kennt und eben auch schon vieles so lenkt.
Das erfahre ich übrigens auch gerade in meinem Leben, wie ganz viele "Zufälle" gerade geschehen, so dass ich einen klaren Weg erkenne.

Ich wünsche dir, dass das dir auch passiert und dass du Gott so im Alltag erlebst, dass er dir seinen Weg mit dir zeigt.
Denn es ist unglaublich schön und bruhigend, zu wissen, wie er immer bei einem ist und nicht nur zusieht, sondern ganz aktiv im Leben mit teilnimmt.

Lg Cleo

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Re: abschied von mia

von Cleopatra am 09.02.2016 14:30

Ich habe ihre letzten Wochen mit aus der Entfernung mit ganz ganz viel Gebet begleitet.
Es stimmt mich sehr traurig, aber ich bin auf der anderen Seite froh, dass sie nun wieder Kraft hat, keine Schmerzen mehr, und dass sie nun in den Armen unseres großen Gottes sein kann.
Ich bete vor allem auch für die Enkelkinder, dass sie über diese Trauer hinwegkommen.

Mia war ein wunderbarer Mensch, sie hatte ja auch hier im alten Forum eine Zeitlang in der Forenleitervertretung gedient.
Sie liebte Gott sehr und ist jetzt bei ihm.

Lg Cleo

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Re: Erkennen & Unterscheiden

von Cleopatra am 09.02.2016 14:28

Ja solana, so sehe ich es auch.

Ich bitte euch, marjo und Merciful, bitte kein Streit, ja? Das Thema ist viel zu wichtig und schön eigentlich.
Ich finde es auch wichtig, noch vor unsere Erfahrungen die Bibel zu setzen.
Wenn sich unsere Erfahrungen nicht mit der Bibel decken, dann bedeutet es eben nicht zwangsläufig, dass sie biblisch sind.
Das stimmt schon.
Aber ich finde, dass zB 1. Korinther 12 das sehr gut zeigt.

Ja, dort geht es um die Gemeinde, aber doch eben auch genau um das- Fähigkeiten, INteressen, eben geschaffen als Werkzeug, Körperteil und so weiter.

Paulus könnte auch als schüchterner nicht so viel erreicht haben.
Die Ältesten mussten auch "vorbereitet" sein, wie man zB bei Titus schön sehen kann, der so jung war.
Auch die Frauen, die Paulus und Silas beherbergt haben-sie hatten Platz, das Herz, wohnten dort und so weiter.

Und solana hat einen tollen Satz gesatz, den will ich gerne wiederholen:

Ist es nicht ganz natürlich, nach Gottes Willen zu fragen, wenn man sein Leben in einer engen Beziehung mit ihm leben will?

Ganz genau das ist der springende Punkt.
Aben, weil wir nicht nur glauben, sondern den Glauben eben auch leben.
Gott ist ein Vater, er liebt uns, er ist persönlich.
Und ich glaube, er freut sich, wenn wir wie Kinder immer zu ihm hingehen, ganz unkompliziert und ehrlich, wie wir eben sind.

Lg Cleo

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Re: Erkennen & Unterscheiden

von Cleopatra am 09.02.2016 08:53

Ich muss jetzt zur Arbeit, bin daher etwas im Zeitdruck.
Aber mir ist heute MOrgen beim Laufen mit meinem Hund eine Begebenheit eingefallen, die ich bestimmt schon in der Oase erzählt habe.
Aber ich will sie nochmal hierher erzählen, weil es so gut passt, wie Gott eben auch im Alltag mit bei ist:

Es war mal sehr regnerisch, als ich mit meinem Hund unterwegs war.
Ich hätte es nicht tun müssen, aber ich habe irgendwann (unbewusst wohl) Gott gefragt, wolang ich heute gehen solle.
Ich hatte eine bestimmte Runde vor.
Kurz danach wurde der Regen so heftig, dass ich garnicht weiterlaufen konnte.
Ich musste mich unter einen großen, breiten Baum unterstellen.
Ca gefühlte 10 Minuten stand ich da und meine Laune wurde eeeeeeetwas getrübt.
Als der Regen dann endlich leichter wurde, setzte ich meinen Weg fort.
Der Weg, den ich nun ging, war frei von Bäumen.
Plötzlich kam ein ganz heftiger Wund. Sehr stark.
Wieder überlegte ich.
Ich lief ja einen Weg, wo kein Wald war, deshalb konnte mir nichts passieren.
Dann, als ich den Wald erreicht hatte, hörte der Wind auf.
Und ich entdeckte einige Schritte weiter, dass gerade, vor wenigen minuten ein großer Baum entlang des Weges gefallen war.
Dur Wurzeln waren noch ganz frisch draußen, man konnte sehen, dass es erst wenige Minuten vorher passiert war.
Wäre ich also dort lang gegangen und der Regen hätte mich nicht aufgehalten, dann wäre ich ganz bestimmt darunter gewesen.

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Re: Erkennen & Unterscheiden

von Cleopatra am 09.02.2016 06:58

Guten morgen Merciful,

nun, bei mir ist es auf jeden Fall so, dass ich es aus Liebe tun möchte.
Ich glaube auch das Gott einen individuellen Plan hat.
Meinst du, es ist Zufall, dass du dich zB so für Mathematik interessierst und die Mathematik so gut verstehst, während wir anderen oft große Probleme damit haben?

Lies mal bitte 1. Korinther 12 durch.
Dies ist eine Bestätigung aus dem neuen Testament, denn ich erlebe es ja nicht nur so.
Die verschiedenen Gaben, die verschiedenen Körperteile- meinst du, irgendjemand kann etwas dafür, dass er so geschaffen wurde?

Als ich selbst in der Gemeinde keine feste Aufgabe hatte, habe ich lange gesucht und Dinge versucht.
Nicht, weil ich musste, sondern weil ich unbedingt auch etwas für die Gemeinde und für Gott tun wollte.

Lieber kahate,
wenn ich deinen Beitrag lese, so fällt mir folgender Satz zu ein:
Wir müssen Gott nicht wegen jeder Kleinigkeit fragen, aber wir dürfen.
Wir haben den freien Willen und müssen nicht immer nach Gott fragen, aber wir dürfen.
Wir dürfen nämlich nicht nur Gottes Kinder sein, wir dürfen sogar auch seine "Knechte" sein und ihm dienen- nicht uns selbst.

Und deshalb finde ich es super, wenn jemand Gott fragt.
Er kann ja auch sagen "das ist egal, such dir ruhig was aus."
Aber es ist doch klasse für ihn, wenn wir uns an ihn wenden und ihn einfach fragen, ihn in unsere Überlegungen mit einbeziehen.

Lg Cleo

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Re: Erkennen & Unterscheiden

von Cleopatra am 08.02.2016 18:15

Hallo Merciful,

Ich weiß nun nicht, was Cleopatra unter 'allgemein' versteht.

Unter "allgemein" meinte ich eben allgemein im Sinne von "was Gott von uns will, steht in der Bibel, wie zB nicht lügen, nicht stehlen, Gemeindeordnung, Unterordnung zu Ältesten und so weiter. "Konkret" meinte ich im Gegensatz dazu eben spezielle Dinge die in der Bibel nicht vorkommen, wie eben zB Wohnort, Berufswahl und so weiter.

Dein Beispiel ist gut, das gefällt mir.
Nur scheinen wir hier wohlunterschiedlicher Meinung zu sein.
Ich denke zwar eben auch, dass wir frei entscheiden können, aber eben auch, dass Dinge wie Berufswahl sehr wohl auch ein Plan Gottes sein kann.

Wir haben in unserer Gemeinde zB einen Arzt. Er arbeitet auch fürs weiße Kreuz und hat unglaublich vielen Menschen helfen können.
Er ist schon längst in Rente, dient aber mit diesem Wissen immernoch weiter, in Gemeinde, Flüchtlingsheim und so weiter.
Es ist kein Beruf mehr für ihn- man merkt ganz klar, dass es eine Berufung ist.
Hier nutzt Gott diesen Menschen ganz klar auf wunderbare Art und Weise.

Und grundsätzlich finde ich es immer gut, wenn wir auch fragen, was Gott möchte.
Egal, in welchem Gebiet, denn Gott ist mittendrin im Alltag, er will auch mittendrin sein.

Diese Aussage, liebe Cleo, finde ich doch ein wenig widersprüchlich. Wenn es nicht um das Heil geht, warum dann um Gehorsam?

Hierzu finde ich nur eine Antwort: Aus Liebe.

Einfach, weil ich es von mir aus aus Liebe und Dankbarkeit zu Gott möchte, nicht als Pflichtgefühl.

Lg Cleo


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