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Cleopatra
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Re: Jesaja 45,6-7 und Deutungen dazu

von Cleopatra am 02.12.2022 07:33

edit: Text hierher verschoben
LG Cleo

Die Bibelverse sollen meine Meinung bilden, nicht begründen
Zitate im Forum, wenn nicht anders vermerkt, aus der rev.Elberfelder

Antworten Zuletzt bearbeitet am 03.12.2022 08:46.

Cleopatra
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Re: Gemütliches Café

von Cleopatra am 02.12.2022 07:19

Guten Morgen, 

in unserer Nachbarschaft hat eine Frau immer das Ziel, zum ersten Advent mit der Dekoration ihrer Hausumgebung und der Inneneinrichtung fertig zu sein.
Von weitem kann man schon die vielen bunten Lichter sehen, innen sieht es dann ähnlich aus wie in einem Weihnachtsmuseum.

Dieses Haus ist schon bekannt in der Umgebung, manche Eltern gehen sogar mal mit ihren Kindern dahin, um es anzusehen.

Ich selbst kenne solche Traditionen nicht. Aber man sieht schon hier und da die Dekorationen, in der Suppenküche haben wir die Fenster auch schön dekoriert mit Sternen.

Gestern habe ich zum ersten Dezember eine besondere Art Adventskalender gelesen (ich glaube, die Idee kommt von einem Andachtsbuch):

- Jeden Tag einer Person eine Freude machen.

Sei es in Form freundlicher Worte, eine nette Karte, ein kleines Geschenk- ganz egal was. Aber sowas kann man sich doch mal vornehmen, oder?

Ich finde diese Idee total nett

Ich wünsche allen einen entspannten Weg ins Wochenende.

Liebe Grüße, Cleo


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Cleopatra
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Re: Jesaja 45,6-7 und Deutungen dazu

von Cleopatra am 01.12.2022 07:20

Guten Morgen, 

deine Antwort zum Brief: Es tut mir echt leid, dass du ein solches Gefühl hast.
Ich wünsche dir von Herzen, dass du für dich die Aufklärung bekommst, dass alle Zweifel weggeblasen werden können.
Ich selbst habe ein solches Gefühl nicht und bin sehr froh darüber, weil ich mir gut vorstellen kann, wie belastend das sein kann.

Zum Anderen:


Leonardo: Nach dieser Logik aber gibt Gott Menschen, die gesündigt haben praktisch zum Tod frei. Das ist etwas, das keinen Sinn macht.

Das bezieht sich ja auch mit auf das eigentliche Thema hier im Thread.
Und ich denke, dass dir eben diese Art von Thematik fremd ist.

Gott gibt jedem Menschen die freie Wahl. Und demnach aber auch die Konsequenz.
Gott ist aber eben nicht so, dass er jedem grund- und wissenslos seinem Schicksal ergibt. Nein, die Regeln und so die sind ja bekannt.

Ich versuche es nochmal mit einem Beispiel:

Wenn du hier ekalierst, beleidigst, pöbelst und so weiter, dann wird der Account hier gelöscht.
Diese Regeln sind bekannt. Man kann es total doof finden, aber es ändert nichts daran, dass ein solches Verhalten zu diesen Konsequenzen führt.
Nun gibt es sogar noch Hilfen, zB Erinnerungen- wenn man hier einen Beitrag schreibt, steht über dem "Absenden-Button" der Hinweis, dass bitte unter anderem auf Freundlichkeit geachtet wird.

Das ist jetzt ein kleines Beispiel.
Die Regeln Gottes sind klar.
Der Mensch ist es, der sich nicht daran hält.
Und trotzdem hat Gott den Weg draus sogar schon vorbereitet und es uns enorm einfach gemacht.

Leonardo: Die Völkermorde die ich meine, wurden zwecks Landnahme befohlen. Gottes Volk sollte in dem Land wohnen, wo zuvor Andere wohnten... also entweder die machen Platz da und überlassen Gottes Volk ihr Zuhause, oder sie müssen sterben, mitsamt Frauen, Kindern, und sogar das Vieh soll sterben, letzteres ist ja besonders sinnvoll.

Genau das bezieht sich ja eben auch das, was ich vorher schrieb:

Cleo: Wenn man sich so manche Städte und Länder anschaut, die auf Gottes Befehl hin angegriffen werden sollten, dann wird klar, dass diese Menschen dort bereits enorm viel gesündigt haben.

.....

Cleo: Auch gibt es im alten Testament ganz oft Strafen, die eben auch Jahre später geschehen. So überliest man es zum Beispiel auch mal. Diese "Flüche", die ausgesprochen wurden, kann man sich bei Interesse ja mal in diesem Hinblick anschauen. Dann sieht man- so manche "sinnlosen Kriege" waren Folge zB eines vorherigen Angriffs auf das Volk Israel gewesen.



Liebe Grüße, Cleo




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Re: Jesaja 45,6-7 und Deutungen dazu

von Cleopatra am 30.11.2022 07:19

Guten Morgen, 

naja- zickig ist hier sicher niemand, Leonardo, dein "das hast du aber schön auswendig gelernt" war ja auch nicht so hübsch, oder?
Und auch dieses "ihr Christen....." in urteilender Form ist nicht wirklich hilfreich, schließlich versuchen wir gerade, dir zu helfen.

Lasst uns doch ganz cool über Themen schreiben.

Also geht es hier wieder um die letztendliche Frage, ob die Bibel im Ganzen Gottes Wort ist...? 

Grundsätzlich denke ich, dass wir nicht selbst aussuchen können, welcher Teil nun als von Gott kommen soll und welcher nicht. Wenn ich einen Brief bekomme von jemanden, dann entscheide ich ja auch nicht, ob ich einen Teil davon als Brief dieses Absenders annehme und einen anderen, den ich vielleicht gerade nicht verstehe oder der mir nicht angenehm ist, einem anderen Absender zuordne.

Wenn aber etwas unsicher ist, so können wir Textpassagen ja jederzeit besprechen, so wie hier zum Beispiel.

Ich selbst würde hier gerne bei dieser Bibelstelle einfach bleiben, wenn wir diese uns beantworten, bleiben wir erstens beim Thema und zweitens denke ich, dass dies dann auch einen Teil der "Zusatz-Hintergrund-Frage" beantworten kann- für jeden persönlich.

Leonardo, du hast geschrieben:


Leonardo: Nicht entweder oder, sondern sowohl als auch. Beides muss wahr sein, wenn beides Gottes Wort ist. Nur wenn mindestens eines nicht Gottes Wort ist, dann darf auch mindestens eines unwahr sein. Aber wenn Gott angeblich Völkermorde im AT befohlen hat... was hat das mit Liebe zu tun?

Ich glaube, dass zB eben mit diesen vielen Kriegen und so sehr viele die Probleme haben.
Und das passt ja hier auch ein bisschen zum Thema "macht Gott Unheil?"

Ich stelle mir gerade folgende Szene vor:

- Israel ist aus Ägypten geflohen, ein Wüstenvolk greift dieses wehrlose Israel an. Irgendwann sorgt Gott dafür, dass Israel gewinnt.
Gott beschließt anschließend, dieses Wüstenvolk zu segnen, ihnen viel Wohlstand und so schenken, mit denen sie wieder weitere Waffen bauen können- weil Gott sie liebt.
- Städte und Länder, die viele Götzen haben, teilweise auch mit Kinderopfer, meinetwegen auch ohne aber mit viel Sünde- und Gott sagt ihnen "Ich habe euch ja lieb, deshalb tue ich mal so, als sei ich nicht da, dann könnt ihr weiter machen".

Das sind jetzt überspitzte Beispiele, ich denke, es ist klar, was damit gemeint ist.

Wenn man sich so manche Städte und Länder anschaut, die auf Gottes Befehl hin angegriffen werden sollten, dann wird klar, dass diese Menschen dort bereits enorm viel gesündigt haben.
Das Thema Sünde- so haben wir ja schon auf Seite 2 glaube ich gelernt- hat das Sterben zur Folge. Ist mega kacke, ist aber von jedem Menschen selbst so ausgeführt worden.
Auch gibt es im alten Testament ganz oft Strafen, die eben auch Jahre später geschehen. So überliest man es zum Beispiel auch mal.
Diese "Flüche", die ausgesprochen wurden, kann man sich bei Interesse ja mal in diesem Hinblick anschauen. Dann sieht man- so manche "sinnlosen Kriege" waren Folge zB eines vorherigen Angriffs auf das Volk Israel gewesen.

Und während ich dann nach diesen Beispielen suchte, fielen mir Niniveh ein- hier hatte Gott Sühne vor, wurde aber sogar davon abgehalten, weil die Menschen bereut haben.
Bei Sodom und Gomorra ließ er auch mit sich reden und verhandeln.

Dann gibt es Beispiele, in denen Nicht-Israeliten auch begnadigt wurden, weil sie zu Gott standen. 
Das zeigt auch die Barmherzigkeit Gottes.


Ich hoffe, dass meine Gedanken da etwas helfen können.

Liebe Grüße, Cleo



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Re: Jesaja 45,6-7 und Deutungen dazu

von Cleopatra am 29.11.2022 07:37

Guten Morgen Leonardo, 

was den Kontext angeht, so meine ich eben auch meinen ganzen Beitrag, denn da sieht man auch oft Erklärungen davon.

Auch die Antwort von Thomas, der sich ja gerade mit diesem einen Satz beschäftigt, finde ich da sehr hilfreich.

Was du da über Hosea und so schreibst habe ich nicht verstanden, scheint aber auch in eine andere Richtung zu gehen.

Nur eines fällt mir bei der Argumentatio ein:

Leonardo: Da in sich abgeschlossene Aussage. Diese Aussage ist gemacht und wenn die ganze Bibel Gottes Wort sein will, dann gilt das, und man muss, weil es eine in sich abgeschlossene Aussage ist, den Kontext nicht weiter beachten.


Nein, das sehe ich ganz anders.

Wenn in einem Satz steht, dass Gott die Liebe ist, dann schließt dies nicht automatisch alles Andere aus.
Ich nehme jetzt die Liebe, weil sie ja von Gott am meisten bekannt ist.
Wenn dann also irgendwo steht, dass Gott die Süde hasst oder irgendwas für Gott ein Gräuel ist, bedeutet das nicht, dass Gott in irgendeiner Form negativ wäre oder dass es der Liebe widerspricht. Dann ist dies ein Satz. Manchmal kann man dann auch anhand von anderen Bibelstellen oder Ereignissen diese Aussage unterstützt oder sogar erklärt sehen.

So ähnlich wie eben bei dieser Aussage in Jesaja. Da haben Thomas und ich ja schon Gedanken zu geäußert.

Liebe Grüße, Cleo


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Re: Jesaja 45,6-7 und Deutungen dazu

von Cleopatra am 27.11.2022 07:34

Guten Morgen, 
ja, wie Burgen schon schrieb- wir leben gerade in der Gnadenzeit.
Diese Gnadenzeit gab es nicht schon immer.

Ich denke gerade an Jona. Hier hat Jona, als er den Job bekam, nach Ninive zu reisen, genau das Gegenteil gemacht- er machte sich auf den Weg in die gegengesetzte Richtung.

Ich lese dann, dass Gott das Unwetter machte.
Bedeutet dies, wenn wir das so lesen, dass Gott für jedes Unwetter verantwortlich ist?
Ich denke nicht.
Gott tat es, um am Ende Jona dazu zu bringen, doch nach Ninive zu reisen.
Die ganze Geschichte kann man im Buch Jona nachlesen.

Insgesamt war dieses Unwetter also doch eine Art " Erziehung".

Später, als Jona sauer war, dass Gott diese Stadt verschonte, ließ Gott eine bestimmte schattenspendende Pflanze wachsen, Jona freute sich sehr.
In der Nacht ließ Gott diese Pflanze wieder verderben- wieder war Gott hier aktiv.
Dies tat er (das kann man auch nachlesen), um Jona am Ende etwas zu erklären, nämlich, dass Gott doch barmherzig und gnädig ist.

Und da gibt es gerade im alten Testament noch einige Beispiele.

Insgesamt finde ich wichtig, dass man auch immer den Kontext beachtet.
In diesem Zitat aus Jesaja 45 geht es ja inhaltlich nicht um ein "Gott schafft Unheil", sondern um Gottes Größe und Macht.

Aber ich kann verstehen, wenn man bei diesem Teilsatz stutzig wird, weil man Gott ja als den liebenden, geduldigen Gott kennt.
Und so ist er auch- aber gerade im alten Testament kann man auch viel von Gottes Gerechtigkeit erkennen und sehen, wie schlimm Sünde ist, die gesühnt werden muss.

Liebe Grüße, Cleo

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Re: Hello Again

von Cleopatra am 22.11.2022 07:18

Hallo Leonardo, 
wie kommst du auf die Idee, dass man sich nicht freut, dich zu sehen...?
Klar- du hast dich schon mehrmals an- und wieder abgemeldet.
Du wirst vielleicht merken, dass du letztendlich nur dir selbst damit schadest.
Wir werden sehen, wie viel Motivation dann bei Einzelnen noch da ist, alles zu beantworten. 

Aber das werden wir ja sehen.
Grundsätzlich bist du doch auch Teil von uns und deshalb freuen wir uns, von dir zu hören

Liebe Grüße, Cleo

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Re: Wie haltet ihr euch warm? :-)

von Cleopatra am 20.11.2022 07:27

Guten Morgen, 

ich denke, dass wir hier einander einfach Ideen teilen, wie wir uns warm halten.
Ich meine, dass wir letztes Jahr um diese Zeit auch mal über solche Dinge geplaudert haben.
Es ist toll, wenn wir auch hier unsere Ideen und Erfahrungen teilen.

Grundsätzlich ist doch jeder selbst dafür verantwortlich, wie er sich verhällt, auch beim Thema Wärme allgemein.

Ich denke aber, dass es hier in diesem Thread auch nicht um Grundsatzdiskussionen geht, sondern vielmehr um geteilte Erfahrungen.

Mir ist am Donnerstag die beste Idee gekommen:
Ich habe mich auch ein bisschen gewundert, wieso meine Wohnung einfach nicht warm wurde.
Vor allem im kleinen Badezimmer, wo ich vom Regen nasse Kleidung über die Badewanne legte, die nicht trocken werden wollte. Die Heizung blieb und blieb kalt.
Dann kam mir die Idee: Ich habe soooo lange meine Heizngen nicht mehr entlüftet!

Und das geht ganz einfach: Mit einem Schlitzschraubenzieher das Ventil vorsichtig öffnen, dann kam gaaaaanz viel Luft durch, bis das erste Wasser langsam kam.
Dann schnell das Ventil wieder zuschließen: Und voila- am Abend hatte ich 2 Grad wärmer, bei gleicher Regelung.

Den Tip würde ich allen nochmal mit auf den Weg geben, es spart viel.

Ich wünsche allen einen gesegneten Start in den Sonntag, bei meiner Tasse Kaffe am Morgen und Kanne heißes Wasser oder Tee (gerne auch mal mit was Ingwer) am Abend. 

Liebe Grüße, Cleo


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Re: Die Auserwählten und die Auserwählung

von Cleopatra am 18.11.2022 08:27

Guten Morgen, 

vielleicht hilft ein kleines Beispiel aus dem Leben:

Ich fahre heute Mittag in die Suppenküche.
Diese Suppenküche ist dafür gemacht, um Menschen satt zu werden.
Wir wünschen uns so sehr, dass alle Bedürftigen kommen, um zu essen.
Eingeladen sind sie.
Die Suppenküche ist nämlich nur für Bedürftige- die Bedürftigen sind demnach die "Auserwählten".
Aber ob diese der Einladung folgen, ist deren Verantwortung, hängt von ihrem Willen und Hunger ab.

Das ist jetzt natürlich ein sehr grobes Beispiel.

Die Welt ist erschaffen worden, da war alles gut.
Aber da die Sünde nunmal auf diese Erde kam, haben wir den Platz im Himmel leider nicht mehr.
Aber Gott hat sich das so gedacht, dass wir Gemeinschaft mit ihm haben.
Wir Menschen sind "Auserwählt", nicht das Schaf, nicht der Grashüpfer- nein, der Mensch, um die Gemeinschaft mit Gott zu haben.
Da nun leider diese Möglichkeit nicht mehr bestand, hat Gott den Lösungsweg (die Sündenvergebung durch Jesu Tod am Kreuz) gemacht.

Gottes Liebe ist so groß zu uns, er möchte sehr, dass jeder die Einladung annimmt.
Und ich denke auch, dass Gott jeden individuell zieht und die Möglichkeit gibt, ihn kennenzulernen.

Aber die Verantwortung, was wir mit seiner Einladung machen, die liegt nach wie vor bei uns.

Liebe Grüße, Cleo


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Re: Jahreslosung 2022

von Cleopatra am 18.11.2022 08:14

Hallo Pluschmoers, 

was du da ansprichst, ist auch sehr wichtig. Genau- wir sind ja auch unterschiedlich, wollen sellbst auch so geliebt und akzeptiert werden, wie wir sind. Dieser Gedanke hilft mir oft, wenn ich meine, eine Art von jemanden anstrengend zu finden.
Ich denke auch- die wirkliche Veränderung des Herzens kann nur Gott herbeiführen.
Aber wir müssen unsere Herzen dafür öffnen, bereit sein. Das hat etwas mit einem Willen, einer innerlichen Demut zu tun, auch Nächstenlieber (einer sehe den Anderen höher als sich selbst) und die Liebe zu Gott, weil wir zu ihm hinwachsen wollen.

Es gibt zu diesem Thema ein schönes Lied, da beginnt die erste Strophe mit einem "Jesus, zu dir kann ich so kommen wie ich bin" und eine weitere Strophe beginnt mit "Jesus, bei dir muss ich nicht bleiben wie ich bin".

LG Cleo


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